WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
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Wäre interessant, was das für WFA bedeutet.
https://www.finanznachrichten.de/...ividende-von-0-30-chf-vor-015.htm
Der Verwaltungsrat der ArtXX AG (ArtXX) wird der am 27. Juni 2023 in Zug, Schweiz stattfindenden Generalversammlung eine Dividende von 0,30 CHF (im Vorjahr: 0,35 CHF) je B-Aktie für das Geschäftsjahr 2022 vorschlagen. Auf den ursprünglichen Platzierungspreis der Aktie von 6 EUR in den Jahren 2019/2020 ergibt sich somit eine Dividendenrendite von etwa 5,1 %. Die auszuschüttende Dividendensumme würde 930.000 CHF betragen.
Vor dem Hintergrund einer komfortablen Eigenkapitalausstattung – die Eigenkapitalquote liegt bei rund 72 % – sieht das Management die erneut hohe Dividendenauszahlung als gerechtfertigt an. Derzeit halten die Weng Fine Art AG 63 % des Aktienkapitals, die Rüdiger K. Weng A+A GmbH 18 %, Herr Rüdiger K. Weng privat 6 % und derzeit 433 Aktionäre aus dem Streubesitz zusammen ca. 13 %.
Auf der Generalversammlung soll weiterhin beschlossen werden, die Bilanzierung und Buchhaltung der Gesellschaft von Schweizer Franken auf Euro zu ändern, was seit den zum 1. Januar 2023 gültigen Änderungen des Schweizer Obligationenrecht möglich ist.
Die Umstellung der Bilanzierungswährung hätte zur Folge, dass die stillen Reserven, die durch den Anstieg des Schweizer Franken gegenüber dem Euro in den letzten Jahren entstanden sind, aufgedeckt würden. Dadurch würde sich das Aktienkapital der ArtXX vom 31.12.2022 (3.226 TEUR) auf den 01.01.2023 (3.767 TEUR) um 541 TEUR erhöhen. Auch der EUR-Wert der Rücklagen verbessert sich um 166 TEUR, so dass sich insgesamt ein Mehrbetrag von 707 TEUR ergibt. Dieser wird kompensiert durch eine Reduzierung des Gewinnvortrags um den gleichlautenden Betrag. Die Euro-Bilanz zum 01.01.2023 der ArtXX kann auf der Webseite der WFA heruntergeladen werden.
Durch diese Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln ändert sich die Stückzahl der ausgegebenen Aktien derzeit nicht - es erhöht sich allerdings deren Nominalbetrag auf ca. 1,215 EUR. Eine Glättung des Aktienkapitals und damit auch des Nominalbetrags je Aktie könnte im kommenden Jahr vorgenommen werden.
Eine Börsennotierung der ArtXX ist für das Jahr 2023 noch nicht vorgesehen. Die Weng Fine Art AG wird aber prüfen, ob sie ein weiteres Rückkaufangebot für Aktien ihrer Tochter veröffentlicht.
Derzeit wird die Plattform „Weng Art Invest“ im Rahmen eines Soft-Launches ausgetestet, der reibungslos verlaufen ist. Das Kunden- und Medienecho fiel bisher sehr positiv aus. Weng Art Invest soll am 3. Juli der Öffentlichkeit vorgestellt und zugänglich gemacht werden. Auf dieser Trading-Plattform werden physische Kunsteditionen in Tokenform gehandelt. Die Geschäftsführung der ArtXX geht davon aus, mit dieser Plattform in den kommenden Jahren neue Käuferkreise erschließen zu können, die Kunst auch als Kapitalanlage erwerben möchten, gleichzeitig aber die Möglichkeit haben wollen, ihre Kunstwerke physisch in Besitz zu nehmen.
ist nicht uninteressant, wenn auch Viele hier auf die Bilanz wenig Wert legen...
Das hat sich über die Jahre so eingeprägt.
Ist daher immer schön zu sehen, wenn das EK nicht nur aus goodwill und so besteht...
Das Einzige, was man als Aussenstehender - und zudem Laie - nicht wirklich beurteilen kann, sind die Vorräte.
Aber da gibt es noch Andere, die da sicher zumindest stichpunktartig draufschauen:
StB, WP, Finanzamt, Banken, Versicherer.
Ich halte es daher für sehr wahrscheinlich, daß da eher mehr drinsteckt, als zu wenig.
Was der "Markt" daraus macht, bleibt abzuwarten. Der reagiert ja eher auf andere Faktoren...
Wir bewerten natürlich nach dem strengen Niederstwertprinzip.
Einen Abwertungsbedarf kann es immer wieder bei einzelnen Unikaten geben - so gut wie nie bei Editionen. Es ist aber nicht selten der Fall, dass abgewertete Kunstwerke am Ende deutlich über dem ehemaligen EK-Preis verkauft werden.
Bei den Einzelobjekten in der WFA stelle ich mir die Frage, wer bei Einzelstücken einen Verkehrswert wie auch immer ermitteln möchte. Vielleicht wird mal ein Künstler unpopulärer und erzielt generell niedrige Verkaufspreise, aber mehr ist ja fast nicht möglich.
Bei Einzelstücken orientieren sich die Verkehrswerte sehr an den erzielten Auktionspreisen. Da müssen dann häufig Vergleichswerke über Artnet herangezogen werden.
Es gibt natürlich die Fälle, dass Künstler unpopulär werden. Aber das geschieht meistens recht langsam über viele Jahre. Dass wir auf mehr als ein oder zwei Arbeiten eines solchen Künstlers hängen geblieben wären, ist in den letzten 25 Jahren noch nicht passiert. Hier liegen die größeren Risiken natürlich bei den Editionen, bei denen allerdings auch die Margen höher sind.
Insgesamt muss man bei den Bewertungen einen Spagat vollführen, da die Finanzbehörden die Bewertungen möglichst hoch, der WP und die Banken die Bewertung möglichst niedrig sehen wollen.
https://www.ariva.de/forum/...d-mit-kunst-462447?page=389#jumppos9728
bedeutet. Gibt es daraus Hinweise für WFA oder ist das eine völlig andere Liga?
Aber es ist klar, dass diese Auktionssaison merklich schwächer ist als die Ergebnisse des entsprechenden Vorjahreszeitraums.
Und ob im Tresor der WFA vielleicht auch Werke des einen oder anderen der genannten Favoriten lagern könnten.
Ich erwarte keine konkreten Angaben, eher eine grobe Richtung mangels eigener Expertise. Ist natürlich eine etwas sensible Frage.