Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7508 von 7849 Neuester Beitrag: 05.02.25 12:25 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.213 |
Neuester Beitrag: | 05.02.25 12:25 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 37.210.686 |
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Und was sagt uns das? Die Ampel wird richtig von der Bevölkerung geliebt!?
Und nächstes Jahr im Osten. Ja, da ist noch viel Zeit dass sich die Ampel in der Frage der illegalen Migration vollständig verrennt und die Verteuerung der Energie über die CO2-Zertifikate sichtbar wird und die Perversion der subventionierten Energie der Großindustrie auf Kosten des Mittelstandes und der Privathaushalte richtige Begeisterungsstürme auslösen wird. Ich befürchte, unter diesem Geschehen wird die AfD nicht schrumpfen sondern noch weiter zulegen. Könnte sein dass zu diesem Zeitpunkt die Ampel nicht mehr im Amt sein wird. Wenn die FDP bei diesem Verein weiter mitmacht wird sie sicherlich den Weg der Linken gehen. Sie steht vor schwierigen Entscheidungen.
"Many environmentalists have opposed nuclear power, citing its dangers and the difficulty of disposing of its radioactive waste. But a Pulitzer Prize-winning author argues that nuclear is safer than most energy sources and is needed if the world hopes to radically decrease its carbon emissions."
"Studies indicate even the worst possible accident at a nuclear plant is less destructive than other major industrial accidents"
"Nuclear waste disposal, although a continuing political problem, is not any longer a technological problem. "
"Nuclear power is not the only answer to the world-scale threat of global warming. Renewables have their place; so, at least for leveling the flow of electricity when renewables vary, does natural gas. But nuclear deserves better than the anti-nuclear prejudices and fears that have plagued it. It isn’t the 21st century’s version of the Devil’s excrement. It’s a valuable, even an irreplaceable, part of the solution to the greatest energy threat in the history of humankind."
https://e360.yale.edu/features/...-solution-environmentalists-climate
https://edition.cnn.com/2021/12/19/energy/...mate-cmd-intl/index.html
https://www.imperial.ac.uk/news/187469/...nergy-risky-climate-change/
https://www.weforum.org/agenda/2022/05/nuclear-energy-decarbonization/
...und hier dann doch noch mal ein paar Zitate:
"Nuclear Power Does Slow Climate Change
Indeed it does. Contrary to claims by those who just don’t like nuclear, every time nuclear plants close, carbon emissions go up. Using opaque financial jargon, grandiose claims for renewables, and political spin, doesn’t change this.
There a number of examples. The unnecessary closing of the Vermont Yankee Nuclear Power Station at the end of 2014 led to an increase in fossil fuel use, specifically natural gas, that completely filled the gap. Same with San Onofre in California.
In a report on the impact of shutting down Indian Point Nuclear Plant, the NYISO said three natural gas plants would replace the lost nuclear power when Indian Point completely shuts down in 2021.
The potential closing of a few more nuclear plants in the North East will increase gas use even more and its concomitant CO2 emissions.
Even environmental groups don’t like this substitution. The environmental group Riverkeeper plans to challenge efforts to replace that nuclear with natural gas.
But what will they use instead? Wishful thinking? Begging hydro from Canada?
https://www.forbes.com/sites/jamesconca/2019/11/...e/?sh=72bbde657202
Die Bürger sollten lieber froh sein, dass bei dieser Regierung einer Scholz-SPD (die von der Basis her vielmehr eine Esken-SPD ist) und den Habeck-Grünen noch eine FDP als korrektiv mitwirkt, anstatt sie in Sippenhaft zu nehmen und mit abzustrafen.
...auch auf die Gefahr hin, pathetisch zu klingen, das letzte Lichtchen aufklärerischer und freiheitlicher Vernunft in dieser Regierung sollte man nicht auslöschen sondern hoch halten!
:-)
Moderation
Zeitpunkt: 28.09.23 11:43
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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"Außenministerin Baerbock lehnte eine wichtige EU-Verordnung ab, damit drohte der ganzen Asylreform die Blockade. Nun hat sich der Kanzler eingeschaltet – und entschieden."
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...auf/29415212.html
..hat sich aber offenbar noch nicht bei allen Grünen herumgesprochen, ... womit wir wieder beim Thema Ignoranz wären...
https://www.welt.de/politik/deutschland/...Gruenen-nichts-wissen.html
Obwohl er in der Corona-Zeit leider zum Schwurbler geworden und seine damaligen guten und am Ende völlig richtigen Positionen zu Russlands Einverleibung der Krim aufgegeben hat und auch trotz aller anderen Differenzen, habe ich ihn mit seiner besonderen dabei aber oft im Grunde sehr humorigen Art eigentlich immer ganz gern gelesen.
Irgendwo mochte man sich trotz allem.
(...ich habe sogar tatsächlich eine Ringeltaube, die mehr oder weniger fest in unser Vogelhaus eingezogen ist und an nichts anderes als ihr Futter und ihre Bequemlichkeit zu denken scheint, nach ihm benannt)
Vielleicht hat er ja irgendwann Lust, hier mit frischer ID mal wieder hereinzuschauen,...
Moderation
Zeitpunkt: 28.09.23 11:44
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Moderation
Zeitpunkt: 28.09.23 12:03
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Warum, liebe Mods?
Sue.vi hat Nachrichten oder Tweets stets mit Zitat und Link eingestellt.
Ein Forum in einem demokratischen Land hält das nicht nur aus, sondern wird -kritische Stimmen bereichert.
Ist das vernünftig dass man bei diesem Verein weiter mitmacht? Man behält dadurch primär seine Posten und hält den zerstörerischen Chaosverein am Ruder - so sehen es viele FDP-Wähler und besonders der laufend abgestrafte Mittelstand.
Man hätte auch Neuwahlen ansteuern können. Aber auch dabei könnte man unter 5% rutschen. Stattdessen bringt man selbst schräge weltfremde Vorschläge aufs Tablett und lässt die Bevölkerung weiter durch die Ampel anlügen. Beispiel:
Feste Grenzkontrollen oder Schleierfahndung:
Schleierfahndung: Greift die Polizei illegale Migranten auf bleibt ihr nichts anderes übrig als sie zur nächsten Registrierungsstelle zu bringen, also ein kostenloser Taxidienst.
Feste Grenzkontrollen: Dabei bekommen die Polizeibeamten einen anderen rechtlichen Status. Sie schützen die Grenze und dürfen rechtlich illegale Migranten über die Grenze zurück bringen und dabei sogar notfalls Gewalt anwenden. Ob diese Asyl rufen ist dabei unerheblich denn sie kommen aus einem sicheren Land. Sie müssen dabei auch nicht im Grenzhäuschen sitzen bleiben sondern dürfen sich im Bereich der gesamten Grenze kontrollierend und agierend bewegen. Deshalb will Faeser ja nur Schleierfahndung und die FDP schweigt. Als nächstes wird man in Brüssel ähnlich tricksen und man wird auch dort nicht weiter kommen. Die illegale Migration steht an erster Stelle in der Bevölkerung und deshalb wird die FDP diese Spielchen sehr wahrscheinlich nicht überleben. Aber sie kann ja noch mit den Grünen fusionieren.
Ja, die AfD wir laufend stärker und wenn wir so weiter machen wird sie noch stärker werden. Die Positionen der Parteien müssen wieder deutlich werden und man muss wirklich nicht jede Koalition eingehen. Viele Demokratien leben ganz gut mit Minderheitsregierungen. Vor wechselnden Mehrheiten fürchten sich viele Parteien. Der Volkswille kommt dann nämlich oft deutlicher zum Wirken. Und wenn das der Fall ist wird die AfD sich ändern müssen oder verschwinden.
Ist eben keine Charttechnik sondern hat ganz reale fundamentale Ursachen. So ist die AfD stark geschrumpft als die illegale Migration kontinuierlich und stark zurück ging. Da kam manchen dann plötzlich die Seehofer-Obergrenze wie eine Satire vor. In Realität kamen nämlich immer weniger und in der AfD brachen schon Ängste aus dass ihnen ihr Hauptthema abhanden kommt. Und manchem Schrottimmobilienbesitzer beschlich die Angst weil er nicht mehr wusste wie er diese profitabel füllen kann.
Jetzt musst du die nur noch die Frage beantworten wie sich diese Frage bis zum nächsten Jahr entwickeln wird.
In Dänemark wurden die rechtsextremen Populisten bis zum Nichts marginalisiert. Wieso? Wegen der zyklischen Entwicklung?
Die FDP hätte die Koalition damals nun lieber mit CDU und Grünen, als mit SPD und Grünen gemacht.
Dass dies damals gescheitert ist, hat dabei nicht an der FDP und sogar noch nicht mal an den Grünen gelegen, sondern alleine an der CDU.
...insbesondere an einem gewissen Brutus Söder, der schon während des Wahlkampfes keine Gelegenheit ausgelassen hatte, dem Kanzlerkanditen in den Rücken zu fallen.
(Wer sich über die Politik der Ampel ärgert, darf sich insofern auch bei ihm bedanken)
Zugleich war die CDU im Richtungsstreit zwischen den Merkelianern und dem konservativen Lager allerdings auch völlig zerrissen. Auch wenn man das Wirken von Söder mal beiseitelässt, sah es damals leider nicht so aus, als ob die CDU in diesem Zustand tatsächlich regierungsfähig gewesen wäre.
Sie mussten sich in der Opposition erstmal neu sortieren, wobei dieser Prozess - auch wenn sie bei BT-Wahlen derzeit stärkste Kraft wären und bis zur BT-Wahl vermutlich auch bleiben werden - noch keineswegs abgeschlossen zu sein scheint, wenn man sich dann z.B. mal den Umgang mancher Leute dort mit ihrem Parteivorsitzenden anschaut.
Und was hätte die FDP damals D.E. da nun vernünftiger Weise tun sollen?
Sich einer Koalition verweigern? Was wäre denn dann die Konsequenz gewesen? Eine Minderheitsregierung von SPD und Grünen wäre nicht möglich gewesen, da es im Parlament keine Linke Mehrheit gab, sie wären von vornerein regierungsunfähig gewesen.
Die CDU als Koalitionspartner? Konnte man mit dieser CDU wie gesagt vergessen.
Dann also Neuwahlen.
..und was wäre dann das Ergebnis gewesen? Eine plötzliche Mehrheit der CDU? ..nach dem sie offen vorgeführt haben, dass sie noch nicht mal in der Lage sind, bei Koalitionsverhandlungen gemeinsam an einem Strang zu ziehen? Wohl kaum.
Also wieder eine SPD als stärkste Kraft, die dann wieder mit Grünen und FDP eine Koalition anstreben müsste, dann allerdings mit einer vermutlich sehr viel kleineren FDP, die für die Nummer mit den Neuwahlen abgestraft worden wäre...
Und das sollte jetzt besser gewesen sein?
Die FDP hat sich hier meines Erachtens nicht nur klug sondern auch verantwortungsvoll verhalten. Würd es ihr lediglich um Posten gehen, wie Du insinuierst, dann hätte sie auch schon bei der Wahl davor mitregieren können.
Soweit also dazu, dass wir diese Koalition überhaupt haben.
Und jetzt möchtest Du also, dass die FDP diese Koalition platzen lässt, wenn ich Dich richtig verstehe.
Die Frage mit der Vernunft möchte ich an dieser Stelle dann aber gerne mal umdrehen.
Was wäre denn dann die Konsequenz?
Wir hätten dann Neuwahlen, bei der die CDU stärkste Kraft würde, es gäbe ja aber keine schwarz-gelbe Mehrheit, man bräuchte also noch einen weiteren Koalitionspartner.
Die Grünen kämen nach einem Koalitionsbruch dafür dann aber kaum in Betracht, an einer Unvereinbarkeit ihrer Politik und der der FDP hätte der Bruch dann ja gerade gelegen.
Wie könnte man dann also direkt danach gemeinsam in eine neue Koalition gehen?
Bliebe also nur die SPD, die der FDP dann allerdings gerade den Verlust ihrer Kanzlerschaft zu verdanken hätte. Auch hier ist eine direkte Anschlusskoalition mit der FDP also kaum vorstellbar.
(Es wäre dann im Übrigen wohl auch keine Scholz-SPD mehr, wobei man jetzt darüber spekulieren könnte, wer da so u.U an seinen Platz treten könnte.)
Bliebe also nur eine Koalition mit der AfD, was ebenfalls nicht vorstellbar wäre.
Als letzte Option bliebe dann also nur eine von der AfD tolerierte Minderheitsregierung von CDU und FDP.
Das wäre es, worauf es bei einem Koalitionsbruch fast schon zwangsläufig hinauslaufen würde, wenn wir danach nicht in einer Unregierbarkeit versinken wollten.
Und wenn jemand, der klar bei Verstand ist, sich dafür ausspricht, dass die FDP die Koalition platzen lassen soll, dann dürfte es mit einiger Wahrscheinlichkeit auch genau das sein, was er sich davon verspricht.
Wenn man pragmatisch ist, dann wäre das theoretisch auch ohne weiteres möglich, CDU und FDP könnten im Hinblick auf die programmatischen Schnittmengen mit der AfD sogar einen Großteil ihrer Programme umsetzen, sie könnten sehr viel mehr CDU und FDP-Politik umsetzen als dies etwa mit den Grünen oder einer SPD als Partner möglich wäre.
Es besteht aber innerparteilich weder in der FDP noch in der CDU eine ausreichende Bereitschaft dafür, sich auf solch eine von der AfD tolerierte Minderheitsregierung einzulassen.
Es würde sie innerparteilich zerreißen.
Und das soll jetzt vernünftig sein?
Wenn die Koalition bis zur nächsten Bundestagswahl hält, dann wäre eine Deutschland- oder Jamaika-Koalition im Gegensatz dazu weiterhin vorstellbar und falls nicht, so hätte man diese Situation zumindest nicht über einen Koalitionsbruch und anschließende Neuwahlen auch noch selber herbeigeführt.
Alleine aus diesem Grunde spricht übrigens auch einiges dafür, dass keine der Ampel-Parteien die Koalition platzen lassen wird.
In dieser gegenseitigen Gewissheit dürfte dann auch weiterhin hart und unnachgiebig verhandelt werden. Und der Kanzler dürfte wohl auch noch das ein oder andere Mal von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch machen müssen.
In solch einer Koalition müsste dann aber eine gerade erst wieder konservativer gewordene CDU also einmal mehr nach links rücken.
Daran sollte man m.E. aber besser ebenfalls kein Interesse haben, zumindest nicht wenn man der AfD, die davon weiter profitieren würde, keine weiteren Zuwächse wünscht.
..also ich kann da gerade beim besten Willen kein Szenario erkennen, das aus einem Koalitionsbruch erwachsen und dabei als "vernünftig" gelten könnte.
Moderation
Zeitpunkt: 29.09.23 10:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 29.09.23 10:57
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Auch wenn einem die Poster nicht gefallen mögen waren das nun alles Beiträge, die man auch hätte stehen lassen können.
Eine Zeitlang wurde dieser thread hier ja von Trollen und Schwurblern völlig überrollt.
So sehr die Trolle hier damals im Hinblick auf die fehlende Moderationsmöglichkeit eines Administrators überzogen haben, so extensiv war dann auch die späte Gegenreaktion, die dann nach ewiger Geduld und Toleranz irgendwann darin bestanden hat, auch die allerkleinsten Spurenelemente von VT und Desinformation konsequent löschen zulassen, was irgendwann zu diversen dauerhaften Sperren geführt hat.
Die Reaktion ging dann bei manchen offenbar sogar soweit, dass einige Schwurbelposter, systematisch über alle threads, in denen sie geschrieben haben, verfolgt und gemeldet wurden. Womit dann vollends übers Ziel hinausgeschossen wurde.
So langsam sollte auch mal wieder gut sein, ansonsten nimmt das ja obsessive Züge an.
Abgesehen davon hätte man das Ganze für alle Beteiligten auch sehr viel einfacher und schonender lösen können, wenn wir damals einfach in einen moderierten Thread umgezogen wären.
Die Trolle und Schwurbler hätte man dann individuell aussperren und auf das Melden verzichten können, sich selbst sowie den Moderatoren eine Menge Zeit gespart, und die hier ausgesperrten IDs hätten woanders (sofern sie da nicht ebenfalls gesperrt sind XD) normal weiterposten oder auch eigene threads aufmachen können.
Neben dem libertären Charme, den ein vogelfreier thread ja irgendwo haben mag, besteht nun mal das grundsätzliche Problem, dass da sehr leicht massenhaft Troll- und Spinner-IDs angezogen werden, die aus den vernünftigeren threads überall ausgesperrt sind.
Und ohne eine Administrationsmöglichkeit bleiben dann eben leider nur systematische Meldungen wenn man den thread einer solchen Überrollung nicht Preis geben möchte.
Aber die Verteidigung dieses threads gegen Schwurblerschwärme ist ja nun so erfolgreich gewesen, dass hier nun langsam mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird.
Ein gewisses Maß an Schwurbelpostings und verschwörungstheoretisch aufgeladenem Geraune hält so ein thread dann ja schon auch aus.
Die Zeiten wo man hier Melden muss, da die Mengen an Schwurbel-VT, die man weder diskutieren noch unkommentiert stehen lassen möchte, so groß sind, dass man hier kaum noch irgendetwas anderes findet sind nun schon lange vorbei.
Sofern der Melder nicht gerade beabsichtigt, unbedingt ein Kapitän Ahab zu werden, wäre es m.E. sinnvoll, mal langsam damit aufzuhören, obsessiv jeglichen Klecker-Kram zu melden...
Es ist ja auch nicht so, dass mit dem dauerhaften Sperren ihrer Ariva ID’s dann auch die Schwurbler verschwunden wären. Sie melden sich dann eben auf anderen Plattformen an und schreiben und kommentieren woanders weiter. Das Netz ist bekanntlich riesig, was soll das also?
(Man kann es sich natürlich auch zur Lebensaufgabe machen, als mentaler Stasi das ganze Netz nach meldenswerten Beiträgen zu durchforsten, abgesehen davon, dass man damit irgendwo zu einer tragisch-komischen Figur würde, frage ich mich, wie lange man sowas wohl bis zu einem Burnout durchalten könnte… ;-))