Arcandor AG nach der Insolvenz


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Neuester Beitrag: 15.04.24 09:25
Eröffnet am:27.07.10 13:42von: HorusfalkeAnzahl Beiträge:9.323
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749 Postings, 5266 Tage MITTENHOFes geht weiter..

 
  
    #7101
31.05.16 13:16

498 Postings, 4074 Tage Kapital..Na ja..

 
  
    #7102
1
13.06.16 23:43
13.06.2016 15:18
Verlorene Milliarden
Schickedanz droht Schlappe

Madeleine Schickedanz hat vor dem Kölner Landgericht schlechte Karten. Die Quelle-Erbin wird das von ihr geforderte Geld im Zusammenhang mit der Arcandor-Pleite wohl nicht erhalten. Gibt es nun eine außergerichtliche Einigung?

Die Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz kann sich nur noch wenig Hoffnung auf einen milliardenschweren Schadenersatz nach der Pleite des Handelskonzerns Arcandor machen. In wichtigen Klageteilen hege das Gericht Zweifel an der Darstellung der Klägerin Schickedanz, sagte der Vorsitzende Richter Stefan Singbartl vor dem Kölner Landgericht: "Es bleiben Restzweifel."


Madeleine Schickedanz muss wohl für die Geschäfte selbst haften.

Nach Angaben von Singbartl ist das Gericht nicht überzeugt, dass Schickedanz für die Geschäfte nicht selbst haften müsse. Es gebe nur ein "Sonderthema" mit Immobilienfonds, das aber nur rund fünf Prozent des Streitwerts ausmache.

Schickedanz hat unter anderem ihre ehemalige Hausbank Sal. Oppenheim und ihren Ex-Berater Josef Esch vor dem Kölner Landgericht auf insgesamt rund 1,9 Milliarden Euro verklagt. Die Parteien suchen aber auch eine Lösung außerhalb des Gerichtssaals - dazu haben sie Singbartl zufolge noch bis zum 01. August Zeit. Gelinge keine Einigung, werde die Kammer am 27. September eine Entscheidung verkünden.

Singbartl hatte im Verlauf des jahrelangen Rechtsstreits bereits deutlich gemacht, er halte das Vorgehen der Klägerin für "schwerlich plausibel". Das mittlerweile zur Deutschen Bank gehörende Bankhaus Sal. Oppenheim sah sich damit bestätigt - Schickedanz' Klage sei unbegründet, hatte Anwalt Carsten van de Sande in einer der vergangenen Sitzungen erklärt. Am Montag wollte sich ein Sprecher des Bankhauses dazu nicht äußern.

Gibt es eine gütliche Einigung?

Schickedanz wirft dem Bankhaus und Esch vor, sie hätten sie falsch beraten und um große Teile ihres Vermögens gebracht. Die Quelle-Erbin hatte sich in großem Stil an KarstadtQuelle und dem daraus hervorgegangenen Arcandor-Konzern beteiligt - und hatte die Aktien teils auf Kredit finanziert. Arcandor war 2009 in die Pleite geschlittert. Schickedanz klagt danach. Die Beklagten reagierten mit Widerklagen.

In den vergangenen Monaten hatte es aber Versuche gegeben, den Rechtsstreit außergerichtlich beizulegen. "Die Parteien werden dem Gericht bis zum 1. August mitteilen, ob eine gütliche Einigung erzielt werden konnte", sagte Singbartl nun. Geschehe dies nicht, werde das Gericht Ende September seine Entscheidung verkünden  

7487 Postings, 5767 Tage HorusfalkeVorstand wegen Straftat im Gefängnis!

 
  
    #7103
14.06.16 10:42
Schuldfähigkeit Frau M. Schickedanz wohl nicht zu zu schreiben...

Gerichtssprecher: Das Gericht gab den Streitparteien am Montag zudem bis Anfang August Zeit, sich um eine außergerichtliche Einigung zu bemühen. Dann müssen sie der Kammer mitteilen, ob ihnen ein Vergleich gelungen ist, ob sie dafür noch mehr Zeit brauchen, oder ob eine solche Lösung nicht in Frage kommt. Außergerichtliche Gespräche laufen weiter.
Esch-Gruppen-  Sprecher: Außergerichtliche Lösung gehe es nach derzeitigem Stand nicht.  
Die Esch-Seite sei bereit gewesen, der Klägerin Brücken zu bauen, Frau Madelene Schickedanz lehnte ab. Sie habe aber auf ihre ursprüngliche Forderungen bestanden 1,9 Mrd.

749 Postings, 5266 Tage MITTENHOFDie Übernahme - Der Vergleich

 
  
    #7104
20.06.16 09:17
Kommt - Frau Madeleine Schickedanz hat noch ca. 21,5% Arcandor-Aktien, dafür bekommt Sie von der Deutschen Bank ein „VERGLEICH“ (10-100 Mio´s) - besser wie nichts!!!

Es läuft doch alles nach Plan B: Der Buhmann Thomas Middelhoff sitzt im Knast und arbeitet jetzt für 500 € - Er war wahrscheinlich zu gierig. Alle Gerichtsverfahren sind dieses Jahr abgeschlossen. Karstadt mach wieder Gewinne - „dank IMMO-STAR BENKO“, der alles wieder an Hudson Bay Company verkauft und die TOP-Immobilien behält. Alte und überflüssige Mitarbeiter sind entsorgt. SANIERUNG/ÜBERNAHME zu 99% abgeschlossen.

Naja Frau Madeleine Schickedanz, man sollte immer genau nachdenken, wen man ins Haus lässt. Was ein Deal/Plan!! – Werte von mindestens 5 Mrd. für nur 10-100 Mio´s innerhalb von 7-10 Jahre, plus Aktien-Gewinne von mindestens 1 Mrd.

Das war nur ein Deal, abgesehen von der Solarindustrie, Automobilindustrie usw.

Das ist Deutschland ohne Rechte  - Wacht endlich auf, ihr besetzten Deutschen!!!!

Pünktlich zum 135. Jubeljahr von Karstadt wird das Aktienpaket aus Tradition übernommen und die Expansion in Europa vergoldet 
 

31878 Postings, 5349 Tage tbhomyMITTENHOF...#7108

 
  
    #7105
20.06.16 10:57
Wo kann ich denn bitte das von dir gesagte bzgl. der "Werte" und "Aktiengewinne" (3. Absatz) sowie "wird das Aktienpaket aus Tradition übernommen und die Expansion in Europa vergoldet" (letzter Absatz) nachlesen bzw.nachvollziehen ? Danke.  

498 Postings, 4074 Tage Kapital..Armer Hund..

 
  
    #7106
23.06.16 22:28
23.06.2016 21:00
Klärung zu kompliziert
Oxford-Verfahren gegen Middelhoff gekippt


Middelhoff muss sich nicht mehr wegen des Verdachts der Untreue vor dem Landgericht in Essen verantworten.

Der ehemalige Topmanager Middelhoff hat eine Sorge weniger. Das Untreue-Verfahren wegen Zahlungen der Arcandor-Gruppe an die Uni Oxford wird eingestellt. Erstens sei Middelhoff schon bestraft genug, zweitens sei der Oxford-Fall nur mit Mühe zu klären.

Thomas Middelhoff muss sich nicht mehr wegen des Verdachts der Untreue vor dem Landgericht in Essen verantworten. Nach einem Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm ist ein anhängiges Verfahren auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bochum eingestellt worden. Die Behörde hatte den ehemaligen Manager im Dezember 2014 wegen des Verdachts der Untreue nach einer Zahlung der Arcandor AG im Jahr 2009 an die Universität Oxford angeklagt.

Middelhoff verbüßt derzeit in Bielefeld eine Gefängnisstrafe von drei Jahren, nachdem er vom Landgericht Essen wegen Untreue und Steuerhinterziehung als Chef des Karstadt-Mutterkonzerns Arcandor in einem anderen Verfahren verurteilt wurde.

Nach der Strafprozessordnung ist eine Einstellung möglich, wenn der Beschuldigte durch ein Urteil bereits ausreichend bestraft wurde. Der Oxford-Fall ist nach Meinung des OLG nur mit großem Aufwand im Detail zu klären. Diese beiden Punkte zusammen seien für die Einstellung entscheidend, so das Gericht.  

749 Postings, 5266 Tage MITTENHOFMiddelhoff erhält Geld von Oppenheim

 
  
    #7107
01.07.16 20:58

498 Postings, 4074 Tage Kapital..Positive Impulse?

 
  
    #7108
05.07.16 18:02
Neues Kaufhaus in Berlin
Karstadt sendet Lebenszeichen


Zeichen einer wirtschaftlichen Gesundung.

Positives Nachricht von Karstadt: Erstmals nach drei Jahrzehnten eröffnet das Unternehmen wieder ein Warenhaus. Zudem werden besser als erwartet laufende Geschäfte gemeldet. Die jahrelange Phase des Schrumpfens ist wohl vorbei.

Die Warenhauskette Karstadt will mit der Eröffnung einer neuen Filiale in Berlin wieder auf Expansionskurs gehen. "Mit der vollständigen Neueröffnung eines Warenhauses, des ersten in über 30 Jahren, betreten wir einen neuen Abschnitt in der Karstadt- und Einzelhandelsgeschichte in Deutschland", sagte Karstadt-Chef Stephan Fanderl.

Der Manager kündigte "ein ganz neues Einkaufen" an. In der Filiale im Berliner Stadtteil Tegel werde das Warenhausunternehmen verstärkt auf ein auf die lokalen Bedürfnisse ausgerichtetes Sortiment setzen. Nähere Angaben dazu machte Karstadt zunächst nicht. Das neue Warenhaus mit eine Verkaufsfläche von 8800 Quadratmetern soll in einem Einkaufszentrum entstehen. Die Fertigstellung ist bis 2018 geplant.

Der Karstadt-Chef wertete die geplante Neueröffnung als Zeichen einer wirtschaftlichen Gesundung des Warenhausunternehmens. "Ich gehe für jeden einzelnen Geschäftsbereich von Wachstums-Potenzialen aus - von den bestehenden Filialen, über unser Service-Center in Essen bis hin zum eCommerce mit karstadt.de", so Fanderl. Bereits im laufenden Jahr investiere das Unternehmen zudem in eine Reihe von umfassenden Modernisierungen von Warenhäusern.

Erwartungen nach oben korrigiert

Karstadt betreibt noch 79 Warenhäuser mit knapp 14.000 Mitarbeitern. Ziel dabei sei ein zunehmend auf die örtlichen Bedürfnisse ausgerichtetes Sortiment. "Wir denken, dass lokale Marktplätze das am stärksten wachsende Zukunftsformat sind", so Fanderl in einem Schreiben an die Mitarbeiter.

Erst in der vergangenen Woche hatte die Warenhauskette über die Unterzeichnung eines langfristigen Mietvertrags für die Unternehmenszentrale in Essen berichtet. Zuvor hatte Karstadt mitgeteilt, dass die Geschäfte besser laufen als gedacht. Der Konzern habe seine Erwartungen für das restliche Geschäftsjahr nach oben korrigiert, so Karstadt-Vertriebschef Thomas Wanke. Karstadt habe eine echte Chance, "die Kunden zurück zu gewinnen, die wir in den Jahren bis 2014 verloren hatten", hatte der Vertriebschef betont.  

7487 Postings, 5767 Tage HorusfalkeDer Karstadt-Mutterkonzern Arcandor

 
  
    #7109
18.11.16 17:11
war vor gut sieben Jahren pleite gegangen. Für die Kaufhauskette folgten turbulente Jahre mit mehreren Eigentümer- und Chefwechseln. 2014 kaufte die österreichische Signa-Holding von Großinvestor René Benko den Traditionskonzern. Benko entnehme bei Karstadt „keinen Cent“, sagte Fanderl. Wir sind auf einem sehr gutem Weg... !

http://app.handelsblatt.com/unternehmen/...ndung/14843984.html?mwl=ok


Grüsse und schönes Wochenende ;-)

6552 Postings, 5606 Tage tagschlaefernaja, ergeben sich daraus überhaupt positive

 
  
    #7110
08.12.16 23:06
effekte auf den insolventen arcandor ag aktienmantel?
unter welcher konstellation dann?

mfg

31878 Postings, 5349 Tage tbhomytagschlaefer

 
  
    #7111
09.12.16 08:34
Gut erkannt. Was sich daraus ergeben soll, konnte, soweit ich hier im Thread zurückgeblättert habe, noch keiner sagen. Warum wohl ? ;-)

Wäre ich hier mit nahezu wertlosen Aktien investiert, könnte ich versuchen, in Börsenforen Stimmung für die Aktie zu machen, damit es vielleicht den einen oder anderen Peak im Kurs gibt.
Darüber könnte ich dann bessere Verkaufspreise erzielen, als es derzeit der Fall ist.

Ich sehe das aber als unseriös an und daher nehme ich von derart Praktiken Abstand.  

749 Postings, 5266 Tage MITTENHOFArcandor-Pleite ? dann kann es ja losgehen !

 
  
    #7112
1
15.12.16 05:23
Quelle-Erbin Schickedanz einigt sich mit Ex-Geschäftspartnern

Nach mehrjährigen Verhandlungen über die Milliardenklage der Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz gibt es Medienberichten zufolge eine außergerichtliche Einigung. Der von Schickedanz geforderte Schadenersatz von 1,9 Milliarden Euro ist aber weit unterschritten worden.
Das berichteten der WDR und die "Süddeutsche Zeitung". Schickedanz hatte dem Bankhaus Sal. Oppenheim, dem Immobilienhändler Josef Esch und weiteren Beteiligten unter anderem vorgeworfen, als Vermögensbetreuer beim verfehlten Engagement von Schickdedanz mit Aktien des Touristik- und Handelskonzerns Arcandor pflichtwidrig eigene Interessen verfolgt zu haben.
Ehemals eine der reichsten Deutschen
Schickedanz, die einst als eine der reichsten Deutschen galt, hatte im Zuge der Arcandor-Insolvenz im Sommer 2009 große Teile ihres Milliardenvermögens verloren. In diesem Zusammenhang macht die ehemalige Arcandor-Großaktionärin geltend, sie habe für ein mittelbar von Sal. Oppenheim erhaltenes Darlehen eine konservative, auf Werterhalt angelegte Anlagestrategie gewünscht. Stattdessen hätten die Beklagten ihr jedoch riskante Anlagen aufgedrängt.

Das Kölner Landgericht hatte nach mehrjährigen Verhandlungen für kommenden Dienstag eine Entscheidung angekündigt. Der nun erzielte Vergleich ist den Medienberichten zufolge bereits verbindlich ausformuliert und solle spätestens am Mittwoch endgültig notariell beglaubigt werden. Den Berichten zufolge soll der Schadenersatz für Schickedanz im dreistelligen Millionenbereich liegen.  

31878 Postings, 5349 Tage tbhomyLosgehen ? Das Delisting ?

 
  
    #7113
15.12.16 08:01
Das ist in meinen Augen bereits überfällig. Meine Meinung.  

498 Postings, 4074 Tage Kapital..Und was haben wir davon? Nichts !

 
  
    #7114
1
15.12.16 08:57
15.12.2016 00:36
Einigung im Milliardenprozess
Sal. Oppenheim entschädigt Schickedanz


Im Falle eines Urteils hätte Schickedanz vor Gericht wohl schlechte Karten gehabt.

Die Pleite des Arcandor-Konzerns kostet die Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz ein Vermögen. Weil sie sich falsch beraten fühlt, fordert sie vor Gericht einen Milliardenbetrag. Die Lösung bringt eine außergerichtliche Einigung.

Einer der größten Schadenersatzprozesse der deutschen Wirtschaft steht vor einem gütlichen Ende. Die "Süddeutsche Zeitung" und der WDR berichten, die Quelle-Versandhauserbin Madeleine Schickedanz habe sich im Streit um die Pleite des Arcandor-Konzerns außergerichtlich geeinigt. Eine für kommenden Dienstag angekündigte Entscheidung des Landgerichtes Köln wäre damit hinfällig.

Der Vergleich sei bereits verbindlich ausformuliert und solle spätestens am 21. Dezember notariell beglaubigt werden, heißt es in dem Bericht. Über die Details der Einigung herrsche Stillschweigen.

Schickedanz verlangte 1,9 Milliarden

Schickedanz hatte unter anderem ihre ehemalige Hausbank Sal. Oppenheim und ihren Ex-Berater Josef Esch vor dem Kölner Landgericht auf insgesamt rund 1,9 Milliarden Euro verklagt. Unbestätigten Informationen zufolge erhält sie durch den Vergleich einen dreistelligen Millionenbetrag, der aber weit unter ihrer Forderung liegen soll.

Die Quelle-Erbin hatte sich in großem Stil an KarstadtQuelle und dem daraus hervorgegangenen Arcandor-Konzern beteiligt. Die Aktien finanzierte sie teils auf Kredit. Die Pleite von Arcandor kostete sie 2009 ein Vermögen. Vor Gericht warf Schickedanz Sal. Oppenheim, heute eine Tochter der Deutschen Bank, und Esch vor, sie hätten sie falsch beraten.

Vermittelt hatte die Einigung Clemens Vedder, ein deutscher Geschäftsmann mit Wohnsitz in den USA, der als Mediator fungierte. Schickedanz hatte ihn 2015 gebeten, sich in die damals festgefahrenen Verhandlungen einzuschalten.  

7487 Postings, 5767 Tage Horusfalke... Einigung erzielt...

 
  
    #7115
16.12.16 17:42
WKN 627500 - Familien (Aktionärin) ... unschuldig hat Frau Madeleine Schickedanz nun ein verbindlichen Vergleich wohl zugestimmt, der am 20. oder am 21. Dezember 2016 beglaubigt werden soll...

Ob nach Einigung oder ab 2017, interessant wird es alle Mal ...!


Schönes WE

6552 Postings, 5606 Tage tagschlaeferwas hat fr. schickedanz mit arcandor AG am Hut?

 
  
    #7116
16.12.16 20:16

7487 Postings, 5767 Tage HorusfalkeEinigung wieder verlegt, diesmal auf 7. Februar ))

 
  
    #7117
19.01.17 12:41
Kölner Landgericht verschiebt Einigung auf 7. Februar

2158 Postings, 5698 Tage trancetraiderEinigung erledigt.........

 
  
    #7118
03.02.17 14:39

6552 Postings, 5606 Tage tagschlaeferalso due einzige hoffnung für den aktienmantel

 
  
    #7119
2
09.02.17 09:56
bluebe noch, dass ehemalige insider wie fr. schickedanz die hier billugen aktien restlis aufkaufen - und 1 bis 2 jahre später eine integration der nun gesunden warenhäuser dank steigender börse, damit größerer einzelgandelsgeldwäsche-absichten, insgeheim forciert, mit dem alten arcandor firmenmantel die schulden die steuerlast auf jahre senken für eine schnellere schwarze null in der bilanz.

mfg

31878 Postings, 5349 Tage tbhomyDa dürfte...

 
  
    #7120
09.02.17 10:47
...es am Markt vermutlich einige AG-Mäntel geben, die man mit weniger Stress und weniger Geld zum Cold-IPO verwenden könnte.  

31878 Postings, 5349 Tage tbhomyFalls das Gericht...

 
  
    #7121
09.02.17 10:49
...im Falle einer Insolvenzquote unter 100% nach Beendigung des Insolvenzverfahrens die Vermögenslosigkeit der AG testiert, folgt erfahrungsgemäß die Löschung der AG aus dem Handelsregister.

https://dejure.org/gesetze/FamFG/394.html

Das hieße dann: Finito.  

57905 Postings, 5517 Tage meingotteine schnellere schwarze null in der bilanz.

 
  
    #7122
09.02.17 11:57
in einer Bilanz, die es nicht mehr gibt?
Scheinbar ist hier einigen Profis entgangen, dass seit 2008 keine Bilanz mehr erstellt wurde.....wo kein Unternehmen mehr ist, braucht man auch keine Bilanz erstellen

Manchmal fragt man sich hier bei Ariva schon, welche Trolle sich hier tummeln

498 Postings, 4074 Tage Kapital..20.06.17_Vorwürfe wegen Millionen-Bonus

 
  
    #7123
20.06.17 19:14
Middelhoff-Prozess steht vor der Einstellung


Middelhoff während des ersten Prozesses gegen ihn im Jahr 2014.

Der ehemalige Topmanager Thomas Middelhoff sitzt derzeit im offenen Vollzug eine dreijährige Strafe ab. Gleichzeitig steht er in Essen wegen einer umstrittenen Bonuszahlung vor Gericht. Doch das Verfahren steht vor einem überraschenden Ende.

Die Essener Strafverfahren gegen Thomas Middelhoff und sechs frühere Arcandor-Aufsichtsräte werden voraussichtlich eingestellt. Eine entsprechende Entscheidung im abgetrennten Prozess gegen den Ex-Arcandor-Chef Middelhoff könnte bereits am Mittwoch fallen, teilte ein Sprecher des Landgerichts Essen mit.

Demnach hatte die Strafkammer zuletzt in Rechtsgesprächen mit Staatsanwaltschaft und Verteidigung die Möglichkeit einer Einstellung des Verfahrens gegen alle sieben Angeklagten ausgelotet. Ursprünglich waren für den Prozess insgesamt 34 Verhandlungstage bis zum 21. Dezember 2017 vorgesehen.

In dem Verfahren gegen Middelhoff geht es um einen Sonderbonus in Höhe von etwa 2,3 Millionen Euro, den der heute 64-Jährige bei seinem Ausscheiden aus dem Arcandor-Konzern 2009 erhalten haben soll. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass Middelhoff eine solche Zahlung nicht verlangen konnte und legte dem 64-Jährigen zur Prozessauftakt am 11. Mai Anstiftung zur Untreue zur Last. Sechs an der Entscheidung beteiligten Aufsichtsräten wird Untreue vorgeworfen.

Middelhoff wies die Vorwürfe mit Nachdruck zurück. Das Verfahren gegen den früheren Topmanager soll nun nach Paragraf 154 der Strafprozessordnung beendet werden. Danach kann ein Prozess eingestellt werden, wenn der Angeklagte bereits in einem früheren Verfahren verurteilt wurde und eine weitere Strafe im aktuellen Verfahren demgegenüber nicht mehr ins Gewicht fallen würde.

Keine Zahlung, keine Auflagen?

Das Essener Landgericht hatte Middelhoff schon Ende 2014 in einem ersten Strafprozess unter anderem wegen Veruntreuung von Konzernvermögen zu drei Jahren Haft verurteilt. Vor gut einem Jahr trat er die Haft an. Middelhoff verbüßt die Strafe im offenen Vollzug und arbeitet tagsüber als Freigänger in einer Behindertenwerkstatt in Bielefeld.

Im Falle einer Einstellung des aktuellen Prozesses müsste Middelhoff keine Geldzahlung leisten oder sonstige Auflagen erfüllen. Nach Angaben des Gerichtssprechers ist eine Verfahrenseinstellung nach Paragraf 154 nicht mit einem Schuldeingeständnis verbunden.

Den sechs ebenfalls angeklagten Ex-Aufsichtsräten wirft die Staatsanwaltschaft Untreue im Zusammenhang mit dem Sonderbonus für Middelhoff sowie einer weiteren Bonus-Zahlung im früheren Arcandor-Konzern vor. Gegen zwei dieser Angeklagten sollen die Verfahren nun wegen geringer Schuld ohne Auflagen eingestellt werden. Die übrigen vier Angeklagten können mit einer Verfahrenseinstellung gegen Geldauflagen rechnen. Dies soll kommende Woche geschehen.  

1222 Postings, 7676 Tage gordongeccoArcandor

 
  
    #7124
1
07.09.17 15:39
was denn da heute los?  

3636 Postings, 2925 Tage IMMOGIRLFrage ich mich auch gerade

 
  
    #7125
07.09.17 15:40

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