Aqua Society neuer Hype??
Seite 117 von 752 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.09 13:52 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Michellettwa. | Leser gesamt: | 1.032.018 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 426 | |
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PS: Du bist auf einem guten Wege. Von Aqua bin ich auch überzeugt 20- 50 Cent dieses Jahr ist drin. Nur die nächsten Wochen nicht. Meine Meinung.
Meine nächsten Kauforder stehen bereits.
Nach der Veröffentlichung der GmbH-Zahlen ist doch auch nichts gestartet. Eher im Gegenteil, es wurde ein neues Jahrestief erreicht. Und so groß wird der Unterschied der Inc.-Zahlen nicht sein.
Die SEC-Berichte könnten eher für neue Enttäuschung sorgen, falls deutlich wird, daß das Ergebnis gerade auf den angeblich so zukunftsträchtigen Geschäftsfeldern (Energy-Mission und Steam-Mission) erbärmlich ausgefallen ist. "Abfalldampf" kann auch ein SEC-Bericht nicht herbeireden.
Und falls die SEC-Berichte noch einige Zeit auf sich warten lassen (an eine Veröffentlichung in den nächsten Tagen glaube ich nicht), wird der Kurs bis dahin weiter abbröckeln.
Da hilft bloß eine neue schöne Geschichte aus der PR-Küche, um die Aktionäre bei Laune zu halten.
http://www.ariva.de/...ociety_neuer_Hype_t376069?page=109#jumppos2749
Auszug von einem Frau Schlau Posting#2735:
Auch die anderen User sollten diesem Borealis-Vorschlag folgen und bis zur Veröffentlichung der Zahlen/Fillings das spekulative Posten einstellen.
der Vorschlag von Borealis hat beim selbigen ja lange gehalten.
Sonnenschein
Ich habe jetzt 2h gegoogelt um irgendetwas zu finden ob Aqua sich in Portofolio's rgendwelcher Fonds befindet. Bisher war nichts.
im Bundesanzeiger war gestern ja leider auch nichts zu finden.
Zeitpunkt: 13.01.11 14:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - unbelegte/unbelegbare Behauptungen.
Tut mir leid, aber wenn andere diese Gelegenheit nutzen, mit übelstem Dummpush über Fonds, die angeblich Aqua-Aktien kaufen oder schon welche haben, die Anleger zu verarsc... , dann kann ich meine Klappe auch nicht mehr halten.
Wirtschaftliche Entwicklung der Aqua Society-Gruppe im Geschäftsjahr 2010 (Erweiterte Fassung)
Die Entwicklung der Aqua Society-Gruppe ist im Geschäftsjahr 2010 von Wachstum geprägt. Sowohl die Anzahl der Geschäftsaktivitäten als auch die getätigten Umsätze sind im Vergleich zu den vorangegangen drei Jahren deutlich gestiegen. Der wesentliche Grund dafür besteht darin, dass das Unternehmen die Forschungs- und Entwicklungsphase erfolgreich abgeschlossen hat und sich nun dem operativen Geschäft in den Bereichen Wasser und Energie zuwenden kann.
Wesentliche Geschäftsaktivitäten auf Erfolgskurs
Bereits Ende 2009 gründete die Aqua Society GmbH die hundertprozentige Tochtergesellschaft ENVA Systems GmbH für den Geschäftsbereich Energie. Davon sind noch im gleichen Jahr 15 Prozent der Anteile an die GVE Greiferbau und Verschleißtechnik GmbH sowie deren Mehrheitseigner, die HUCON Swiss AG, für ein Transaktionsvolumen von insgesamt 1,8 Millionen Euro verkauft worden. Teilbeträge des Kaufpreises sind in 2010 geflossen. Die gesamte Transaktion wird Ende 2011 abgeschlossen sein.
Zur vollständigen Finanzierung der ENVA Systems GmbH wurde zudem Anfang 2010 ein Fundraising-Prozess gestartet, der im ersten Quartal 2011 zum Abschluss kommen soll. Der hierdurch entstehende Zufluss liquider Mittel gewährleistet eine reibungslose und verzögerungsfreie Umsetzung des vorliegenden Geschäftsplans.
Im Geschäftsbereich Energie wurde Anfang 2010 der erste wichtige operative Meilenstein durch die Fertigstellung einer serienreifen Anlage erzielt. Diese Anlage wurde bei den Stadtwerken Lünen installiert und läuft seitdem störungsfrei. Eine weitere Anlage konnte bei den Kalksandsteinwerken Höltinghausen platziert werden. Fünf weitere fremdfinanzierte Anlagen stehen dem Unternehmen als Vorführanlagen zur Verfügung. Hiermit wurden die Weichen für den Vertrieb im Jahr 2011 gestellt. Die Vielzahl der Anfragen aus verschiedenen Industriebereichen zeigt, welche Bedeutung die Energieeffizienz im Gesamtkostenkonzept der Unternehmen hat und welches Interesse am Einsatz energieeffizienter Anlagen wie dem Energiemodul besteht.
Ende 2010 verstärkte sich Aqua Society in zwei weiteren Bereichen. Zum einen erwarb das Unternehmen die Mehrheit an der Aqua SE GmbH. Dieses Unternehmen ist ein etablierter Lieferant von Filtertechnologien für Wasser und andere liquide Medien.
Der ursprüngliche Markt dieser Tochtergesellschaft ist die private Haltung von Kois und anderen Zierfischen. Durch die Einbindung des Unternehmens in die Aqua Society-Gruppe wird eine wesentliche Erweiterung der relevanten Marktsegmente angestrebt. Besonders im industriellen Bereich ergeben sich Synergien und Cross-Selling-Potenziale über weitere Angebote der Aqua Society-Gruppe.
Im Energiesektor erfolgte eine strategische Beteiligung der ENVA Systems GmbH von 25,1% an der GVE Greiferbau und Verschleißtechnik GmbH. Dies sichert
langfristig den Zugriff auf deren Produktions- und Konstruktionskapazitäten und ebnet einen stabilen Wachstumskurs des aufstrebenden Tochterunternehmens.
Das vergangene Geschäftsjahr in Zahlen
Das Geschäftsjahr 2010 markiert für die Aqua Society-Gruppe in jeder Hinsicht einen „Turnaround“. Auf diese Weise entstand nach einer mehrjährigen F&E-Periode ein Unternehmen mit operativem Geschäft und steigenden Umsätzen. Die Umsätze setzen sich aus Verkäufen von Produkten im Wasser- und Energiesektor sowie Erträgen aus dem Verkauf von Anteilen der ENVA Systems GmbH zusammen. Das folgende Schaubild zeigt die Umsatzentwicklung seit der Firmengründung.
Die zu beobachtende Trendwende wurde durch die aktive Vertriebsarbeit im Jahr 2010 maßgeblich unterstützt. Dies wird 2011 konsequent fortgeführt, so dass gemäß dem Businessplan weitere Steigerungen des Umsatzes erwartet werden und damit ein solides Fundament für nachhaltiges Wachstum gelegt ist.
Ehrgeizige Ziele für das Geschäftsjahr 2011
Der Fokus liegt 2011 auf der Vertriebstätigkeit des Unternehmens. Hier wird durch das operative Geschäft die Basis dafür geschaffen, weitere Schritte aus eigener Kraft und ohne weitere Fremdmittel beschreiten zu können. Aqua Society strebt in den nächsten Jahren ein organisches Wachstum an, das weitere Produktentwicklungen aus eigener Kraft ermöglichen wird. Natürlich kann dieser Prozess durch die Unterstützung strategischer Partnerschaften und Kooperationen beschleunigt werden. Diesem Umstand ist sich das Unternehmen jederzeit bewusst. Entsprechende Gespräche werden daher gezielt in dieser Richtung geführt.
Insgesamt gesehen ist Aqua Society mit der Geschäftsentwicklung im Jahr 2010 zufrieden und wird 2011 weiter daran arbeiten, den eingeschlagenen Wachstumspfad fortzusetzen und – nach Möglichkeit – zu beschleunigen.
Dipl. Ing. Hubert Hamm Dipl. Math. Frank Iding
Januar 2011
du benutzt deine glaskugel,
andere ihren verstand,
um zu diskutieren, was eventuell sein könnte, das ist doch hochanständig!
wo bleibt dein sinn für fairness? ich kann nur den versuch erkennen, im bereich des möglichen liegende überlegungen (fondsbeteiligung an aqua) zu beschmutzen (ich zitiere: übelster dummpush).
dass du die überlegung nicht teilst und nicht gelten lassen willst, das akzeptieren doch alle, aber das was du "klappe aufreißen" nennst, das ist für mich ein unagnehmer versuch, meinungen zu manipulieren, andere meinungen wie meine z.b. zu verunglimpfen.
meinungsvielfalt ist vielleicht nicht dein geschmack, aber du solltest das aushalten können, wenn du dich in einem demokratischen metier bewegst wie in einem solchen prozesshaften meinungsbildungsforum.
ich kann deine kritik auf jeden fall gut annehmen und freue mich naturgemäß auch, dass du dich regelmäßig "vertust" in deinen prognosen, siehe zuletzt "tüv-bericht-versand",
das gibt mir gewissheit, richtig zu investieren.
beste grüße,
rockba
http://www.trading-house.net/news/boerse/...erke-luenen-21766310.html
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/...0428_AQU_Award_07.pdf
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/...U_StatusQuo_03%20.pdf
http://www.presseportal.de/pm/56717/1600667/aqua_society_inc , Kalksandsteinwerk
http://www.tiv-trendinvest.de/produkte/gpc
http://www.tiv-trendinvest.de/home , Trendevent, Frankfurt 2.12.10
http://www.hucon-swiss.ch/index.php?kat=energiewirtschaft
http://hucon-gruppe.com/?kat=portfolio&page=aqua
http://hucon-gruppe.com/?kat=portfolio&page=gve
http://www.utb-umwelttechnik.com/produkte/greenpowercontainer.html
http://www.gve-einbeck.de/...icle&id=12&Itemid=15&lang=de
http://www.aqua-society.com/de/15099-Energie
http://www.de.sharewise.com/boersengefluester?isin=US03841C1009
Projekt Zukunft
Aquamission -Leben aus der Luft
Das entsprechende Gerät ist kaum größer als eine Kühltruhe. Es entzieht der Luft die Feuchtigkeit und macht daraus Trinkwasser. Betrieben wird es mit Strom aus dem Netz, Windgeneratoren oder Solarenergie. Ägyptische Hoteliers werden zu den ersten Kunden gehören. Denn "Aquamission" produziert nicht nur Trinkwasser, sondern dient zugleich als Klimaanlage.
Drei Prototypen werden derzeit schon in den Vereinigten Arabischen Emiraten getestet. In einer mittelständischen Firma südlich von Dubai versorgt "Aquamission" 60 Mitarbeiter und deren Familien mit Trinkwasser. Und die Herstellerfirma Aqua Society hat inzwischen einen Lieferantenvertrag mit den Vereinten Nationen abgeschlossen.
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Die arabischen Emirate gehören zu den heißesten Flecken auf unserer Erde. Tagestemperaturen von weit über 40 Grad im Schatten sind hier keine Seltenheit. Die einzigen die in dem Klima längere Zeit ohne Wasser auskommen sind die Kamele. Normalerweise gehen die Menschen in der Region mit dem frischen Nass äußerst sparsam um. Außer in dieser Firma im Emirat Sharja. Hier wird mit Wasser nicht gegeizt. Auto waschen in der Mittagsglut - etwas völlig neues in der Wüste. Möglich macht das eine Erfindung aus Deutschland. Die grüne Apparatur produziert Trinkwasser aus der Luftfeuchte. Das Ergebnis: Wasser im Überfluss, so viel, dass die Anlage den Betrieb mit samt der Belegschaft ausreichend mit Wasser versorgt. Rund 100 Liter kühles Nass liefert die Anlage pro Stunde. Aquamission hat die Tests in der Wüste bestanden und soll jetzt in Serie gehen.
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Der Ingenieur Hubert Hamm hat die Maschine erfunden. 20 Jahre lang arbeitete er im Steinkohlebergbau in Deutschland. Die Klimatechnik unter Tage brachte ihn auf eine Idee. Das Wasser, das der feuchten Bergwerksluft entzogen wird, sollte nicht mehr einfach nur weggegossen werden. Es sollte als Trinkwasserquelle dienen. "Meist fehlt ja genau bei diesen kleinen Schritten die Initialzündung. Oft sind die Dinge ja viel einfacher als man sie zunächst annimmt. Da im Bergbau oder auch hier in Europa die Trinkwassersituation noch nicht so brutal scharf ist, wie in afrikanischen Ländern zum Beispiel, kommt man hier nicht auf die Idee", erzählt uns Hubert Hamm.
Der Ingenieur entwickelte aus der Bergwerkstechnik eine Maschine, die autark, an jedem Ort der Welt Trinkwasser produzieren kann. Die Idee dazu kam ihm bei einer Afrika-Reise: "Die Motivation kam bei einem Besuch in Togo. Im Landesinneren habe ich eine Dorfgemeinschaft gesehen, wo Kinder aus den Familien, also einige Kinder gingen zur Schule und einige nicht. Die Kinder, die nicht zur Schule gehen sind die Wasserträger von morgen, weil dort über Kilometer Wasser vom Brunnen in die Dörfer getragen werden muß. Und für diese Tätigkeit braucht man keine Schulausbildung. Ist auch besser keine Ausbildung zu haben, damit sie nicht wissen, was für einen stupiden Job sie eigentlich haben."
Der Apparat macht rein optisch nicht viel her. Dafür leistet er Erstaunliches: Hauptschalter ein und schon fließt das frische Nass reichlich. So ein Gerät kostet je nach Größe zwischen 20.000 und 80.000 Euro. Und es schmeckt. Filter haben selbst den Staub aus der Luft entfernt. Die Apparatur ist einfach aufgebaut. Rund 5000 Kubikmeter Luft saugt die Maschine pro Stunde an. Die Steuereinheit kann auch ein Laie bedienen. Das einzige Hightechbauelement regelt die Luftzufuhr je nach Grad der Luftfeuchtigkeit. Ein Elektromotor sorgt für den 24 Stunden Dauerbetrieb. Und in dem Tank wird das Wasser gesammelt.
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Selbst ein Hotel mitten in der Wüste ließe sich mit der Erfindung wohl unkompliziert betreiben. Denn Aquamission kann selbst der extrem trockenen Wüstenluft noch Feuchtigkeit entziehen. Das Wasser würde in unterirdischen Tanks gespeichert und könnte je nach Bedarf die Gebäude versorgen. Bei der Kondensation entsteht immer kühle Luft. Eine ideale Klimaanlage. Betrieben würde Aquamission mit elektrischem Strom. Entweder mittels Dieselaggregaten, einer Solaranlage oder Windkraftgeneratoren. In Deutschland geben sich die Interessenten inzwischen die Klinke in die Hand. Auch diese Händler wollen das System in heißen Regionen verkaufen. Zum Beispiel Lizzy Stender von der Firma Vermont Trading in Barcelona. Er meint: "Es ist unser Interesse, dieses System zu vertreiben, weil es so schön klein ist und so mobil ist. Und in den Ländern in denen wir arbeiten eben auch noch in einem erschwinglichen Rahmen ist. Die Leute können sich das auch kaufen, dass wir versuchen werden, auf einer ganz pragmatischen Ebene diese Geräte zu verkaufen und auf direktem Wege zu den Menschen zu bringen, die Wasser brauchen und kühle Luft." Der Hersteller von Aquamission ist inzwischen auch bei den Vereinten Nationen als offizieller Lieferant registriert.
überzeugender beitrag, informativ und fundiert analysiert, das besondere sachliche highlight: "schrott bleibt schrott"
vielen dank, chali!
mfg, rockba
Der Aqua-Mission-Schrott ist schon vor 5 bis 6 Jahren ausreichend analysiert worden. Das wollte auch damals schon keiner hören. Seitdem hat sich nicht viel geändert. Statt der Aqua-Mission wird jetzt die Steam-Mission-S... durchs Dorf getrieben.
jurymitglieder u.a. fondsmanager, alles schrotthändler oder was?
no guys,
anwesend waren u.a. fondsmanager und andere investoren, die sich informierten und aqua war nicht zuletzt wegen des erhalts des awards 2010 geladen.
das ist alles noch nicht lange her. meine spekulative meinung/hoffnung ist, dass hier möglicherweise investitionskontakte geknüpft wurden.
so wird auf jedem "marktplatz" in der regel was angeboten und verkauft.
befasst euch weiter mit schrott, ihr beiden, lasst die anderen sich mit aqua befassen, vielleicht könnt ihr ja einen schrott-thread eröffnen, experten unter sich ...
sind diese kurzhalte-positionen abgebaut, dann bin ich gespannt, ob papiere noch so günstig wie derzeit zu erhalten sind.
was meint deine glaskugel, bo?
Der Bezug zu Aqua-Society: Irgendwelche Awards besagen gar nichts. Sehr viele Buden, die es später zerrissen hat, können sowas vorweisen, auch gerne staatliche Förderungen.
Spekulationen über irgendwelche einsteigende Fonds, für die es nicht den geringsten Beleg gibt, sind Dummpush, da muß ich Borealis zustimmen.