Anschlag auf Berliner Weihnachtmarkt
Von Willy Brandt weiss man (wenn auch erst im Nachhinein) das er diverse Liebschaften hatte. Gerhard Schröder war 4x verheiratet. Na, und? Hatte das Einfluss auf ihre Politik und Arbeit? Beurteilen wir sie deshalb heute anders? Waren Kohl und Schmidt bessere Kanzler weil sie "Musterehen" führten?
Das alles ist und war Privatsache.....und das sollte es bleiben. Von daher finde ich es schäbig, wenn jetzt bei Frau Petry versucht wird ihre Schwangerschaft politisch auszuschlachten.
Man darf Frau Petry gerne für ihre politischen Ansichten und Äusserungen kritisieren....aber wie viele Kinder sie hat und noch bekommt und mit wem sie eine Beziehung hat oder auch nicht ist Privatsache und sollte es auch bleiben.
Dabei kamen sie zu dem Ergebnis, daß Frauke Petry die meisten Falschaussagen gemacht habe; immerhin 15,8% ihrer Tatsachenbehauptungen seien komplett falsch. Die Zeitung „Die Welt“ titelte daraufhin: "Studie entlarvt Petry als Falschaussagen-Spitzenreiterin". Diese Schlagzeile wird durch nichts weiter untermauert als durch den Hinweis auf die Studie der Kölner Volontäre. Die Mühe, die Ergebnisse dieser Studie zumindest einem oberflächlichen Faktencheck unterzogen zu haben, ersparten sich die Welt-Redakteure. Aus gutem Grund: sonst hätten sie ihre „schöne“ Schlagzeile nicht bringen können". http://www.achgut.com/artikel/...tudie_eine_ente_aus_dem_maerchenland
Könnt Ihr alle schon wieder fachsimpeln?
Lieber kiiwii, warst Du artig und hast Du auch feine Geschenke bekommen?
Habt Ihr Euch zu Weihnachten auch mal um arme Menschen gekümmert?
Ich hoffe das doch.
Zur Zeit ist nur die AfD die Partei.
Alle anderen Parteien sind doch für einen normalen und intelligenten Menschen nicht so gut, oder?
Ich nehme wieder mal ein Bsp. aus Südamerika. Auf einer meiner letzten Reisen hatte ich in Panama einen Venezuelaner getroffen, der aufgrund der schwierigen Lage in Venezuela in Panama lebte. Seine Großeltern waren christliche Einwanderer aus dem Libanon und kamen in den 50igern nach Venezuela.
Er berichtete mir, dass seine Großeltern im Libanon als Christen massiv unterdrückt wurden und wie viele andere Christen flohen, da ein Zusammenleben mit Muslimen für sie nicht möglich war. Da eine Flucht nach Europa in den 50 igern noch keine Option war gingen sie nach Südamerika.
Der Mann fluchte u. beschimpfte Muslime aufs übelste und hatte null Verständnis, dass wir in Europa die Grenzen für intolerante Muslime öffnen. Ich kann nicht alles wiedergeben, was er mir da gesagt hat.......
Man sieht die Problematik ist wesentlich älter. Es gab dies schon lange vor dem IS. Der IS ist
W'lich nur der schlimmste Auswuchs.
"Die Polizei hat Bilder und Videomaterial von sieben Verdächtigen veröffentlicht."
Diesbezüglich würde ich dass Augenmerk sehr wohl hauptsächlich auf den IS lenken.
Natürlich sollte dabei auch niemand den Terror der aus der braunen Ecke kommt ausblenden.
Wobei wir denn auch vermutlich beim Kern deiner Aussage wären.
Kaum jemand wird so naiv sein zu glauben dass der IS das einzige Übel in der Welt wäre. Zudem ist der Islam sicher ähnlich heterogen wie das Christentum wie auch alle anderen Religionen.
Und unter den Atheisten wie auch unter Agnostiker gibt es gewiss ebenfalls Gestalten denen man im Dinkeln und alleine lieber nicht begegnen möchte.
Historisch betrachtet kann sich das extreme Christentum natürlich ebenso wenig mit Ruhm bekleckern wie der extreme Islam.
So aber wie es in jeder Kultur die Schattenseiten und deren Protagonisten gibt, so gibt es natürlich auch deren Lichtgestalten.
Primär ging es mir in #21 allerdings um eine mögliche Koalition mit weiteren erklärten Feinden der Terrormiliz IS.
Wir sollten jeden potentiell- Verbündeten mit einbeziehen dass Problem IS aus der Welt zu fegen. Und da bieten sich die vor dem IS geflüchteten Muslime geradezu an.
Die aktuelle Terrorgefahr sollte uns zusammenschweißen.
Alles andere ist nur naiv und dumm!
Übrigens:
Solange der Mensch in seiner Vielfalt, mono- oder interkulturell, lebt wird es auch immer wieder zu Problemen kommen. In Deutschland
Um dies möglichst gering zu halten brauchen wir ein global- strategisch agierendes Poltikmanagement und keine Abschottungspolitik alla Nordkorea wie sie von so mach einfachem Gemüt mit rectslastigem Gedankengut gefordert wird.
Ist geplant eine Armee geflüchteter Muslime aufzustellen, die gegen den IS kämpfen sollen? - Ähnlich wie es die Alliierten im II. WK mit Geflüchteten aus von den Nazis besetzten Ländern gemacht haben?
Oder sollen die geflüchteten Muslimen hier als Spione eingesetzt werden um potentielle IS Terroristen auf zu spüren?
Beides erscheint eher unw'lich. Ich denke nicht, dass der IS dadurch besiegt werden kann, dass geflüchtete Muslime uns rein moralisch unterstützen indem sie sagen "Wir finden den IS doof".
Da braucht es wohl etwas mehr.