14 Gründe für ein Investment in BVB.
Keine Kauf oder Verkaufsempfehlung. Ich bin nicht investiert und war zuletzt short in der Aktie.
"Jetzt steht der Aktienkurs wieder ungefähr da, wo er beim Terzic Rücktritt stand, an der Leerverkaufsquote hat sich aber nichts verändert? Geringste Eindeckungen von nur 0,01% wären meldepflichtig geworden."
absolut nicht der Wahrheit entspricht. Ganz einfach! Quasi eine Lüge!
Darauf habe ich mich u. a. im Posting #42486 bezogen.
Dass 0,01 % Eindeckungen sofort meldepflichtig wären, hattest du mehrfach geschrieben. Es ist aber faktisch falsch!
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Zeitpunkt: 06.07.24 19:25
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Das wird ein Spass, wenn der Marshall gegrillt wird! Dagegen ist der Anstieg bei Hellofresh der reinste Kindergeburtstag!
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Zeitpunkt: 07.07.24 17:29
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Zeitpunkt: 07.07.24 17:38
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Und steht bei den Umsätzen auf Platz 2.
Chapeau.
Auf Platz 2 – obwohl die Bundesliga bei den TV Geldern nicht gut abschneidet. Die Auslandsvermarktung wurde zulange verschlafen, hier hat die BL aufzuholen, in dem im Ausland mehr Bekanntheit und Reichweite aufgebaut wird. Der DFL Vorstoß hier für die Digitalisierung und Internationalisierung mit einem Investor zu kooperieren, wäre diesbezüglich ein wichtiger Schritt gewesen für den Zusammenhalt innerhalb der Bundesliga.
Wegen der niedrigeren TV Erlösen sind das Wichtigste für die Bundesliga — und somit für den BVB — daher die kommerziellen Erlöse. Die Bundesliga konnte 2023 diese um 19% steigern ggü dem Vorjahr.
Hier macht der BVB einen guten Job. Die Arbeit von Cramer kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Der BVB war der erste Bundesligist, der vor ein paar Jahren die virtuelle Werbung einführte.
Die steigende Reichweite durch CL Finale und Klub WM lässt sich nicht nur mit Sponsoring, sondern eben auch durch die hinzugewonnenen virtuellen Werbeplätze auf den Banden gut im Ausland monetarisieren.
https://spobis.com/article/...alls-bundesliga-zieht-an-la-liga-vorbei
Der Betriebsgewinn der Bundesliga lag dank niedriger Personalkostenquote bei 400 Millionen Euro — und damit nahezu auf dem Niveau der Premier League.
• Der Gesamtumsatz der Bundesliga stieg gegenüber der Vorsaison um 22 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro (gemeinsam mit der italienischen Serie A höchster prozentualer Umsatzzuwachs)
• Die Spieltagerlöse wurden auf 500 Millionen Euro nahezu verdoppelt (Coronaeffekt)
• Mit einer durchschnittlichen Stadionauslastung von 92 Prozent und rund 43.000 Zuschauern pro Spiel verzeichnete die Bundesliga die höchsten Besucherzahlen im „Big Five“-Ligenvergleich.
• Die Medieneinnahmen wurden um zehn Prozent auf 1,5 Milliarden Euro gesteigert (vor allem durch das bessere Abschneiden in der UEFA Champions League: vier Bundesligisten im Achtelfinale)
• Die kommerziellen Einnahmen wurden um 19 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro gesteigert
• Niedrigste Personalaufwandsquote aller Top-5-Ligen
• Betriebsgewinn von 400 Millionen Euro und damit nahezu auf dem Niveau der Premier League!
https://spobis.com/article/...alls-bundesliga-zieht-an-la-liga-vorbei
Ich habe gelernt dass die Premier League viel mehr Geld einnimmt, aber auch verbrennt und jetzt spart/ sparen muss.
Gleichzeitig steht die Bundesliga gar nicht so schlecht da und macht Gewinn. Der BVB hat daran (am Gewinn) ungefähr 10 Prozent Anteil.
Warum trotzdem das Geld fehlt zwei wichtige Leistungsträger zu halten (Sancho und Maatsen) verstehe ich noch nicht ganz. Wahrscheinlich zu teuer. Und auch sonst scheint vom Rekordumsatz mit Rekordgewinn nichts übrig zu bleiben. Obwohl die Bundesliga super billig arbeitet, muss der BVB hin und her rechnen. Liegt wahrscheinlich an den gierigen Aktionären die partout auf Dividende pochen.
Ich hoffe dass institutionelle Anleger und Praktikanten Deine Beiträge gelesen haben und verstehen dass es für die Aktie nur eine Richtung geben kann.
Teilweise scheint es so als würde beim Bvb langsam ein Umdenken stattfinden... Bense und Rothe sollen als AV eingesetzt werden. Das wäre die günstigste Option aber sportlich natürlich gewagter. Ich sehe das positiv denn ein weiter so darf es nicht geben.
Vor allem für Sancho 35-40 Mio?
In 23/24 hat Sancho 3 Tore und 3 Vorlagen in 1600 Min erzielt. Sancho zu kaufen wäre weiterhin pures Risiko.
Abgesehen davon bin ich weiterhin optimistisch, dass Sancho nochmal von Manu verliehen wird. Einen Käufer werden sie nicht finden. In Manchester wird er nicht spielen.
Bei Maatsen war der aufgerufene Preis auch extrem überzogen.
Nochmal die Frage, warum soll man jeden Preis zahlen? Nur weil man das Geld übrig hat?
Denkst du tatsächlich so oder ist das nichts als Provokation und Zynismus - und du bist (hoffentlich) doch ein bisschen schlauer …?
Habe ich oder der Redakteur von Spobis irgendwo geschrieben, dass die Bundesliga das Zeug hätte die Premier League abzuhängen? Völlig absurd. Vergleich doch bitte nochmal die Umsätze der beiden Ligen … Habe ich ja extra mitgeliefert. Selbstverständlich muss der BVB hin und her rechnen, um international mithalten zu können. Es klappt erstaunlich gut, wenn man sich bewusst macht, wie unterschiedlich die finanziellen Vorraussetzungen im europäischen Fußball nun mal sind.
Ich glaube für dich gibt es wirklich nur sowas wie Propaganda-Neurose oder Bashing. Obwohl — Halt — Bashing gibts für dich natürlich gar nicht, da vergibst du gerne deine grünen Sternchen, egal wie gehaltvoll das Posting ist :-D
Falls du es noch nicht bemerkt hast:
Ich haue hier nicht irgendwelche Thesen raus, sondern versuche Zusammenhänge und Entwicklungen aufzuzeigen. Um dieser Aktie auch diesem Fan-Beigeschmack etwas entgegenzusetzen, der sich leider auch in der Volatilität widerspiegelt. Und hier im Forum auch.
Zu viele Fans investiert, die aus reiner Fan-Perspektive handeln — für mein Empfinden.
Aktuell steht man bei 3,66 EUR und somit immernoch 5 % im Minus seitdem die Sommerpause gestartet ist (zuvor hat man ja bereits mit 7 % Minus eröffnet).
Vielleicht schafft man es ja zeitnah die 200-Tage-Linie zu knacken...Ansonsten ziemlich mau aktuell!
Die Hellofresh-Aktie wäre bis hierhin die bessere Wahl für die Sommerpause gewesen.
Aber kann sich ja alles noch ändern.
Schönes Wochenende!
Time will tell...
Was bekommt Maatsen jetzt? 10-15 Mio?
Das kannst du bei BVB nicht bringen, wo die meisten gehaltsmässig eh schon überbezahlt sind.
Sobald ein PL Verein einen Spieler unbedingt WILL, muss und sollte der BVB sich raushalten.
Die Verträge laufen ja langfristig. Durch die mehrjährigen Verluste bekommen jetzt viele englischen Klubs Probleme mit Financial FairPlay und den eigenen Premier League Regularien.
Auch deswegen wird sich ManU jetzt wohl von Personal trennen. Und klar, wenn man Sancho nicht braucht, weg mit ihm. Ist die Frage, ob sie ihre Forderungen durchsetzen können. Sehe ich wie Red, Man sollte nicht um jeden Preis kaufen.
Für den BVB finde ich es gut, wenn das Gehaltsniveau im europäischen Vergleich nivelliert. Damit lässt sich sportlicher Erfolg besser langfristig planen.
„Uefa's new Financial Fair Play (FFP) measures allow clubs which compete in their competitions to spend 90% of their income on wages, transfers and agents fees in 2023-24, reducing to
80% in 2024-25 and
70% in 2025-26.”
In der Winter Transferperiode war die PL erstaunlich zurückhaltend. Und bis zum 30.6. jetzt auch erstmal sparsam. Hängt mit der Deadline der internen englischen Regularien zusammen.
Ich finde es gut, wenn die PL weniger maßgeblich ist was das Preisniveau betrifft.
Hat imo herzlich wenig mit dem Thread-Thema zu tun!
Sehr wichtig , um die Perspektiven der Bundesliga einordnen zu können und somit auch die Perspektiven für diese Aktie.
Ich finde es mindestens so wichtig, wenn mich so gar wichtiger – sich die Konkurrenzsituation und Tendenzen im Marktumfeld anzuschauen, als sich hier immer und immer wieder nur um Trainer und Kader den Kopf zu zerbrechen.
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Zeitpunkt: 07.07.24 18:03
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 07.07.24 18:03
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Etliche Vereine in der Premier League können Gehälte auf dem Niveau von Borussia Dortmund nicht mehr zahlen, nur noch die Topvereine der Premier League können überbieten, das war früher absolut nicht der Fall. In Spanien kann Barcelona nicht mehr krass überbieten, dort gibt es nur noch Real Madrid, in Frankreich sowieso nur Paris. bei den italienischen Vereinen gibt es auch nicht mehr wirkliche Konkurrenz, Juventus ist finanziell völlig am Boden, Inter, Milan und As Rom zahlen bei den Höchstgehälten verglichen mit BVB keine extrem höheren Gehälter.
Die internationale Wettbewerbsfähigkeit hat sich unterm Strich ggü Vor-Coronajahren eher verbessert, Barcelona oder Juventus hätten ohne Corona eventuell immer weiter so gewirtschaftet, etliche weitere Beispiele.
Deine Beiträge sind informativ. Deine Rückschlüsse Deine Meinung.
Für die Attraktivität der Liga wäre eine Hertha oder HSV und Schalke in der 1 Liga gut. Der HSV hatte (glaube ich) letzte Saison knapp 50.000 Zuschauer/ Heimspiel.
Ansonsten bin ich ebenfalls positiv gestimmt. Die PL ist mir dabei egal. Endlich gibt es wieder eine Meisterschaft mit mehr als 1-2 Anwärtern auf den Titel.
Und ja der letzte Teil meines Beitrages war Ironie. Seit Jahr und Tag verkauft man die besten Spieler, nimmt hunderte Millionen ein und schafft es an Ende nicht einen der beiden Spieler zu halten, die die Rückrunde gerettet haben.
Und auch ja, sie waren (zu?) teuer. Aber eigentlich müsste man das Geld haben, hat es aber in die Gehälter durchschnittlicher Spieler gesteckt.
Die Bundesliga scheint auf einem guten Weg, aber ob und wie der BVB profitieren wird weiß ich nicht.
Was ich aber weiß ist, dass das sportliche Abschneiden und Stars im Team hundert mal mehr Einfluss auf den Kurs haben als eine Leerverkäufer mit 0,6 Prozent leerverkauften Aktien.