Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Vielleicht ist das auch umgekehrt. Ein Guru will sich sein Image nicht als Leiter eines nicht funktionierenden Explorers versauen.
Wenn die Notenbank (FED) peu a peu die Zinsen weiter fallen läßt und die EZB neue Geldentwertungsprogramme auflegt weil Draghi es mit den Zinsen vermasselt hat, dann sind aus der Richtung nur Goldsteigernde Maßnahmen zu erwarten.
Moodys warnt: https://www.moodys.com/...hdocumentcontentpage.aspx?docid=PBC_1217571
und einer der Landesfürsten der FED hat eine weitere Zinssenkung zum 18.3.2020 ins Spiel gebracht.
Jetzt ist halt die Frage wie man am besten hier vorgehen kann ohne wieder unnötig das Aktienkapital massiv zu verwässern. Die Liegnschaft von Bonterra ist sehr hochgradig und auch noch in alle Richtungen und in der Tiefe offen. Denke das ganze Potentual hier liegt bei mindestens 3 Milionen Unzen. Aber ohne einen gescheiten Plan und den dazu benötigen Finanzmittel wird es nichts. Da aber hier gute Investoren nochh investiert sind, die auch nach dem Managementwechsel noch Kapital zur Verfügung gestellt haben, sollten die doch auf längerfristiger Sicht hier einen Plan haben. Rein von den Liegenschaften und der Mühle würde ein Zusammenschluss mit Osisko in den nächsten Monaten schon Sinn machen. Das Kirkland zum jetzigen Zeitpunkt oder später hier alles aufkauft halte ich für unrealistisch.
Kirkland wird hier wenn überhaupt erst zuschalgen wenn das Projekt soweit produktionsbereit ist. Das wird noch lange dauern. Das ist zumindest meine Meinung. Hatte bis zur Übernahme von Detour eher an eine Übernahme von Osisko oder Bonterra durch Kirkland gedacht.
Mar. 5, 2020 7:56 AM ET|About: Sibanye-Stillwater (SBGLF)|By: Akanksha Bakshi, SA News Editor
Sibanye-Stillwater (OTC:SBGLF): FY Adj. EBITDA of $1.03B
Revenue of $5.04B (+31.6% Y/Y)
Press Release
https://seekingalpha.com/news/...ibanye-stillwater-reports-fy-results
Wird nicht sofort passieren, die Folgen, wenn es denn Italien durch das Corona-Virus noch heftiger trifft, werden wir in Deutschland aber mitbezahlen dürfen - über den Euro. Wann wird da das Ende der Fahnenstange erreicht sein? Wenn wir auch pleite sind oder vorher?
Wenn der Virus The Donald sieht, wird er sich von selbst verziehen ( glaubt D.T.).
EUR/USD über der 1.13 , Gold kurz vor $1690, DOW schon -2%. Die diversen Daxe alle über 3% im Minus.
Nur Silber hängt " noch " fest und natürlich die Minen Grrrrrr !
Wir werden es ja heute gegen 14:30 unserer Zeit sehen.
Wenn das mit den früher heute geposteten US-Infektionsmöglichkeiten wg. 28,5 Mio nicht-krankversicherter Arbeitnehmer in Zusammenhang gebracht wird, können wir jetzt schon in etwa tippen, welche der 3 Möglichkeiten ( V, U, L ) die kleinste, welche die größte Wahrscheinlichkeit hat.
March 6, 2020News Vanessa Zhou
Aircore drilling at Hemi, with RC rig in background. Image: De Grey Mining
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De Grey Mining has discovered a large scale gold system at the Hemi prospect in Western Australia, which qualifies as “some of the best discovery intersections” ever seen.
The company’s reverse circulation (RC) drilling confirmed strong mineralisation at depth, with sulphide zone expanding to 200 metres wide and potential for more than 320 metres of strike.
Results include 93 metres at 3.3 grams per tonne from 39 metres, where a tail was drilled with a diamond rig and sulphide rich alteration immediately encountered as expected.
Other significant results also include 51 metres at 2.2 grams per tonne from 98 metres, and 12 metres at 1.9 grams per tonne.
“Early drilling at Hemi has produced some of the best discovery intersections that I have seen,” De Grey exploration manager Phil Tornatora said.
“Drilling to date shows exceptionally wide, continuous and good grade gold mineralisation.
“Geological indications suggest that Hemi may be more of an intrusion related style of gold system rather than the more typical orogenic shear hosted style deposits of the Pilbara and other Western Australian goldfields.
“We have three rigs on site advancing this exciting new discovery.”
Aircore drilling is testing along the strike of the interpreted north east trending Brolga Zone, where sulphide mineralisation could be difficult to identify.
An RC rig and a diamond rig are on site following up and extending mineralisation along strike and at depth.
By: Creamer Media Reporter
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Dual-listed Condor Gold is considering a high-grade openpit mining option as one of three scenarios for the La India project, in Nicaragua.
The high-grade option is for a smaller plant to minimise capital expenditure and maximise cashflow in the earlier years of production, chairperson and CEO Mark Child has explained.
The scenario delivers diluted tonnage of 1.64-million tonnes at 4.65 g/t gold for 245 000 oz.
“I am delighted with the preliminary results of the mining dilution studies by SRK on the America and Mestiza satellite feeder pits, which demonstrate that with a selective mining approach the feeder pits could contribute a diluted tonnage of 1 249 000 t for a diluted head grade of 4.76 g/t gold, containing 191 000 oz to the mine plan. When these feeder pits are added to the high-grade material within a series of ‘mini pits' containing 387 000 t at 4.29 g/t gold for 53 300 oz gold within the permitted La India openpit, the total diluted mill feed is 1 637 000 t at a 4.65 g/t gold diluted head grade containing 245 000 oz gold.
“This would support a 1 000 t/d production feed to either a small plant constructed by Condor or a toll milling agreement with nearby processing plants for approximately five years, while leaving the bulk of the La India openpit intact, along with the potential for underground production for a long-range development potential,” said Child.
Condor is running a number of scenarios for La India. The principle option is to proceed with the construction and development of the main, permitted La India openpit, with a target of 80 000 oz/y to 100 000 oz/y.
The second option is to add the high-grade feeder pits of Mestiza and America, which are currently being permitted, to the La India openpit, which will increase production to about 12 000 oz/y for seven years.
Es kam aus dem Nichts, es wird nicht so schnell wieder verschwinden, und es gibt kein Heilmittel dagegen: Das Coronavirus verunsichert eine schon verunsicherte Welt. Die Folgen zeichnen sich erst langsam ab.
Niall Ferguson
02.03.2020, 10.09 Uhr
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Welche Auswirkungen das neue Coronavirus hat, dürfte für längere Zeit unklar bleiben.
Welche Auswirkungen das neue Coronavirus hat, dürfte für längere Zeit unklar bleiben.
Tomohiro Ohsumi / Getty
«Was Fliegen sind den müssgen Knaben, das sind wir den Göttern: Sie töten uns zum Spass.» Die verzweifelten Worte des Grafen von Gloster in «König Lear» sind in mein Gedächtnis eingebrannt, seit ich sie als Schuljunge zum ersten Mal gehört habe. Und ja, die Götter machen sich auch einen Spass daraus, unbedarften, sich mächtig fühlenden Führern Naturkatastrophen zu schicken.
Heutzutage hat die Welt mit allen vier apokalyptischen Reitern zu tun: Pestilenz, Krieg, Hunger und Tod. Da haben wir zunächst natürlich die inzwischen als Covid-19 bekannte Pestilenz, das neue Coronavirus. Krieg herrscht in Syrien, und in den Strassen Indiens bahnt sich ein Bürgerkrieg an. Es wird auch Hunger geben, wenn die Heuschrecken nicht aufhören, die Ernten Ostafrikas und Südasiens zu vernichten. Und 2020 wird es mit Sicherheit mehr Todesfälle geben als in einem typischen Jahr des 21. Jahrhunderts.
Glücklich darf sich jener amerikanische Präsident schätzen, der sich nicht mit zumindest einem verheerenden Hurrikan, einer terroristischen Attacke oder dem Massaker eines Amokschützen konfrontiert sieht. Glücklich ist der Präsident, der nicht in mindestens einer zerstörten Stadt trauernde Überlebende zu trösten hat. Doch 2020 lässt einen ganz anderen göttlichen Zeitvertreib erwarten.
Im Fokus stehen die Älteren
Angesichts der Gefahr, der die Menschheit durch Krankheiten ausgesetzt ist, sind wir alle in ziemlicher Selbstzufriedenheit aufgewachsen. Warum, ist mir nicht ganz klar. Denn die neuen Krankheiten unserer Zeit haben sich alle Mühe gegeben, uns an die Überlegenheit der Natur über Homo sapiens zu erinnern. Von Aids zu Ebola, von Sars zu Mers haben uns wiederholt Warnungen erreicht, dass wir nur ein mutiertes Virus vom Katastrophenfall entfernt sind.
Eben erst ist unsere äusserliche Unbesorgtheit durch unsere wachsende Besorgnis wegen des Klimawandels Lügen gestraft worden. Doch die Götter haben einen grausamen Humor. Gerade als wir uns in die Gefahren der Kohlendioxidemissionen und der ansteigenden Temperaturen in den vor uns liegenden Jahrzehnten hineingesteigert hatten, sandten sie uns ein Virus, das fast perfekt geeignet ist, uns genau jetzt, in diesem Augenblick, in Verwirrung zu stürzen.
Die grossen Seuchen-Narrative der Vergangenheit handelten von Krankheiten, die tödlich verliefen. Man lese Daniel Defoes «Die Pest zu London» (1722), das den letzten grossen Ausbruch der Pest in London von 1665 eindrucksvoll schildert. Oder Katherine Anne Porters «Fahles Pferd und fahler Reiter» (1939) über eine Kriegsromanze, die durch die Grippeepidemie von 1918/19 grausam unterbrochen wird.
Im Vergleich dazu ist Covid-19 nicht besonders bedrohlich. Nach den im Moment besten verfügbaren Daten sind weltweit etwa 85 000 Fälle bestätigt, 94 Prozent davon in China und wiederum 78 Prozent davon in der Provinz Hubei (die aktuelle Entwicklung finden Sie hier). Die daraus ableitbare globale Sterblichkeitsrate liegt bei 3,4 Prozent, doch dabei handelt es sich wohl um eine übertriebene Schätzung, weil die Fallzahlen zu niedrig geschätzt werden – es gibt eine unbekannte Zahl von Infizierten, die sich nicht krank fühlen oder keine medizinische Behandlung in Anspruch nehmen.
Covid-19 tötet nach heutigem Wissen – anders als die Spanische Grippe von 1918/19 – überwiegend ältere Menschen und Personen mit bestehenden Leiden wie Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Diabetes oder chronischen Lungenkrankheiten. Um die Grosseltern muss man sich also durchaus Sorgen machen: Die Sterblichkeit für Menschen über 80 liegt bei mehr als 14 Prozent, während sie bei Personen unter 40 fast null beträgt.
Die grosse Gefahr liegt woanders
Doch alle, die unbeschwert sagen, das sei nicht schlimmer als die Grippe – die in dieser Saison in den USA wahrscheinlich zwischen 16 000 und 41 000 Tote fordern wird –, haben nicht begriffen, worauf es ankommt. Denn gefährlich ist Covid-19 nicht so sehr wegen der Gefahr für das Leben durchschnittlicher Menschen, sondern wegen der Gefahr für das Wirtschaftswachstum.
Das Virus ist von Ungewissheiten umgeben, weil es im Frühstadium, wenn viele Virusträger sowohl ansteckend als auch symptomlos sind, so schwer aufzuspüren ist. Wir wissen nicht sicher, wie viele Menschen infiziert sind, weshalb wir auch seine Reproduktionsziffer und seine Sterblichkeitsrate nicht genau kennen. Es gibt keinen Impfstoff und kein Heilmittel. Diese Unsicherheit, die in einer sprunghaften Zunahme der Fälle in Italien kulminierte, verschaffte dem US-Aktienmarkt seine schlimmste Woche seit der grossen Bankenkrise von 2008/09.
In den letzten paar Jahren bin ich oft gefragt worden, woher die nächste Finanzkrise kommen werde. Ich habe immer wieder geantwortet, sie werde nicht aus Amerika kommen, sondern aus China, der mittlerweile zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt. Ganz gewiss. Eine Pandemie ist selbstverständlich etwas anderes als ein Ansturm auf die Banken, doch in beiden Fällen erleben wir das gleiche Phänomen, das typisch ist für eine vernetzte Welt: eine Kaskade von Folgen, die angetrieben wird von der Furcht vor dem Unbekannten.
Donald Trump muss aufpassen
Obwohl mit 73 Jahren alt genug, um zum anfälligen Teil der Bevölkerung zu gehören, ist Donald Trump für das hohe Mass seiner persönlichen Hygiene bekannt. Dabei ist es weniger seine Gesundheit als seine Präsidentschaft, die wegen Covid-19 in tödlicher Gefahr schwebt.
Zwar hat seine Regierung zu Beginn des Ausbruchs in China tatsächlich die richtige Entscheidung getroffen, als sie Reisen von China in die USA einschränkte. Doch sie hat wenig unternommen, um sich auf einen möglichen grossen Ausbruch in den USA vorzubereiten. Schlimmer: Letzte Woche machte Trump den Fehler, die Gefahr herunterzuspielen. «Das ist eine Influenza», sagte er an einer Pressekonferenz am Mittwochabend. «Das ist ein wenig wie die normale Grippe, für die wir Grippeimpfungen haben . . . Wir haben Grossartiges geleistet, um sie auf ein Minimum runterzufahren. Toller Erfolg bei der Abwehr des Virus.»
Noch schlimmer: Anscheinend gibt es in Kalifornien schon einen Ausbruch, oder es wird bald dazu kommen. (Tatsache ist: Die Zahl der bestätigten Fälle ausserhalb Chinas nimmt weiterhin exponentiell zu.) Wir wissen nur aus einem einzigen Grund noch nichts davon – im ganzen Staat gibt es bloss 200 einsatzbereite Diagnose-Kits.
George W. Bush wurde als Präsident mindestens viermal von den apokalyptischen Reitern gestreift. Beim ersten Mal im September 2001 fügten die Terrorattacken einer Wirtschaft, die sich bereits in einer Rezession befand, einen schweren, aber vorübergehenden Schaden zu. Bush, frisch gewählt und anfangs unvorbereitet, schlug mit Standhaftigkeit und Rache die richtigen Saiten an und erlebte eine Welle der Popularität. Das zweite Mal war der vorsätzlich gegen Saddam Hussein losgetretene Krieg. Zum Glück für Bush wurde er wiedergewählt, ehe die Stimmung der Öffentlichkeit wegen des Irak-Kriegs wirklich mies wurde.
Im Jahr 2005 kam dann der Hurrikan «Katrina», der, wäre er ein Jahr früher eingetroffen, seine Präsidentschaft auf eine Amtszeit beschränkt hätte. Zum Schluss war es die Finanzkrise, die seine Popularität auf einen Tiefstand beförderte und John McCains Versuch, das Weisse Haus für die Republikaner zu gewinnen, zum Scheitern verurteilte.
Ein Ausbruch von Covid-19 in einer oder mehreren amerikanischen Grossstädten würde der US-Wirtschaft einen Schlag vom Format des 11. September versetzen, und Trumps Gunst in der Öffentlichkeit bekäme einen Schlag vom Format des Hurrikans «Katrina» ab. Die Tatsache, dass der Hauptvorteil eines solchen Szenarios ein lebenslänglicher demokratischer Sozialist wäre, der für eine allgemeine Krankenversicherung eintritt, muss also zu den Dingen gehören, die die Götter irgendwie lustig finden.
Niall Ferguson ist Senior Fellow am Zentrum für europäische Studien in Harvard und forscht gegenwärtig als Milbank Family Senior Fellow an der Hoover Institution in Stanford, Kalifornien. Der obenstehende Essay ist eine Kolumne, die Ferguson für die britische «Sunday Times» verfasst hat – sie erscheint hier exklusiv im deutschen Sprachraum. Wir danken der «Sunday Times» für die Möglichkeit des Wiederabdrucks. – Aus dem Englischen übersetzt von Helmut Reuter.
https://www.nzz.ch/feuilleton/...-ld.1543701?utm_source=pocket-newtab
Daneben kommen jetzt die Heuschrecken und die anderen Krnakheiten in China sind ja auch noch nicht besiegt. Kommt alles zusammen jetzt.
ABSTRACT
The SARS-CoV-2 epidemic started in late December 2019 in Wuhan, China, and has since impacted a large portion of China and raised major global concern. Herein, we investigated the extent of molecular divergence between SARS-CoV-2 and other related coronaviruses. Although we found only 4% variability in genomic nucleotides between SARS-CoV-2 and a bat SARS-related coronavirus (SARSr-CoV; RaTG13), the difference at neutral sites was 17%, suggesting the divergence between the two viruses is much larger than previously estimated. Our results suggest that the development of new variations in functional sites in the receptor-binding domain (RBD) of the spike seen in SARS-CoV-2 and viruses from pangolin SARSr-CoVs are likely caused by mutations and natural selection besides recombination. Population genetic analyses of 103 SARS-CoV-2 genomes indicated that these viruses evolved into two major types (designated L and S), that are well defined by two different SNPs that show nearly complete linkage across the viral strains sequenced to date. Although the L type (∼70%) is more prevalent than the S type (∼30%), the S type was found to be the ancestral version. Whereas the L type was more prevalent in the early stages of the outbreak in Wuhan, the frequency of the L type decreased after early January 2020. Human intervention may have placed more severe selective pressure on the L type, which might be more aggressive and spread more quickly. On the other hand, the S type, which is evolutionarily older and less aggressive, might have increased in relative frequency due to relatively weaker selective pressure. These findings strongly support an urgent need for further immediate, comprehensive studies that combine genomic data, epidemiological data, and chart records of the clinical symptoms of patients with coronavirus disease 2019 (COVID-19).
( eine Pleite würde mich erheitern).
Was passiert mit den hochverschuldeten Ami-Frackern, wenn der Ölpreis weiter sinkt? Da werden einige Kreditgeber sicher schon mal klamme Finger bekommen.
https://finanzmarktwelt.de/...-ein-aus-einem-bestimmten-grund-159567/