Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
bei preliminary agreements ist das so, bis die bindende Vereinbarung unterzeichnet worden ist. Bolt ist allerdings in einer sehr starken Position und kann sich die Partner aussuchen. Der Handelsstop kam dann auch ert Stunden nach der Firmenveröffentlichung.
Gold bleibt -- okay, neben den glorreichen und so geliebten Staatsanleihen -- der einzige Safe-Haven.
Fundamental steht Gold aktuell im starken Rückenwind! Lediglich die hohe Anzahl der Long-Spekulanten an der COMEX ist ein Grund für gewisse Sorge.
Italien ist im Übrigen bei 132% Staatsverschuldung zu BIP angelangt. Griechenland ist seinerzeit auch so um den Dreh rum kollabiert. Und jetzt legen die Italiener Corona-Notfallprogramme auf - wovon denn?
Die Banken werden weltweit in den kommenden Monaten reale Stresstests erleben. Kreditausfälle aufgrund insolventer Privat- und Geschäftskunden sind laut Dr. Krall nur unzureichend über Rückstellungen abgesichert. Kann dies noch einmal durch Zinssenkungen und QE abgefangen werden? Ich weiß es selbstverständlich nicht, aber die Dauer der realwirtschaftlichen Rezession wird die Antwort liefern. Nachdenklich sollten auch die derzeitigen Schaukelbörsen stimmen.
Im Übrigen gehe ich jetzt hier im Forum auch mal an die Seitenlinie. Die Stimmung hier scheint mir viel besser als die Lage und dies könnte mich verleiten, vorschnell wieder einzusteigen bzw. nachzukaufen.
Allen (Voll-)Investierten weiterhin viel Glück!
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Goldkinder das Problem ist halt das wir eine weltweite Viruserkrankung mittlerweile vorliegen haben. Da hilft kein Gold und auch keine Mine. So gesehen war Gold bisher stark, außer an den 2 Tagen letzte Woche. Die Minen insgesamt bisher nur mit wenigen Ausnahmen eher schwach gewesen, halten sich aber immerhin deutlich besser als die normalen Aktien. Ich bin gespannt ob Palladium sich noch oben halten kann, bis das schlimmste in Bezug auf Corona vorbei ist.
Meine größte Lusche im Depot ist Bonterra mit Minus 50%, für mich eigentlich unerklärlich, die haben sogar eine Mühle. Kirkland 12,5%, Sprott
6,9%, Von Eck 5,5%. Die Investoren sind wohl nicht immer eine Garantie, zumal wenn die Bohrergebnisse nicht stimmen.
Mit dem neuen Managment sollte alles besser werden, bisher sieht man nichts davon. Ich bin aber wegen dem großen Bohrrogramm vorisichtig positv gestimmt. Es sollen ja am Ende 40000 Bohrmeter werden. Dazu wollen ja die Investoren das endlich produziert wird. Das braucht Geld und es gibt mehrere Szenarien. Hängt alles diesbezüglich in der Luft noch ein wenig. Ein klarer Plan ist auch noch nicht vorhanden.
Daneben wird die Firma uach immer wieder als Übernahmekandidat ins Spiel gebracht. Kirkland oder Osisko ? Wäre ja sinnvoll wegen der Mühle und den angrenzenden gemeinsamen Liegenschaften.
Ich werdde diese Krück aber nicht verkaufen, weil die Großinvestoren nach dem Rausschmiss des alten Managements zu höheren Kursen der Firma frisches Kapital zur Verfügung gestellt haben. Daneben gibt es dort sehr viele Highgrade Unzen, die noch gehoben werden wollen.
Ich denke auf aktuellem Niveau als Neuinvestor, sehr gute Chancen hier sein Geld in den nächsten 1-2 Jahren zu vervielfachen. Die Bewertung an sich ist ein Witz, aber derzeit leider auch irgendwie gerechtfertigt. Das wird aber nicht so bleiben.
In dem Fall sollte Gold als sicherer Hafen davon proftieren und die Minen mindestens stabil bleiben. Aber trotzdem scheisse bei dem Virus. Mir wäre lieber der Spcuk würde heute statt morgen wieder aufhören, was es aber nicht wird.
Nach dem Sell-Off am letzten Handelstag im Februar konnte sich der Goldpreis in dieser Woche V-förmig erholen. In US-Dollar nähern sich die Notierungen des gelben Edelmetalls bereits wieder den zyklischen Höchstständen an. In Euro nimmt der Goldpreis erneut sein Allzeithoch ins Visier.
Der Terminmarkt drückte den Goldpreis, die physische Nachfrage stützte ihn
Das Comeback, das derzeit beim Goldpreis zu beobachten ist, ist atemberaubend. Der Preis des gelben Edelmetalls hatte am Montag, den 24. Februar um 10:15 Uhr (MEZ) mit 1.683 US-Dollar pro Unze zunächst ein neues zyklisches Hoch erreicht. Den ersten Schlag bekam Gold ab, als über die US-Terminbörse quasi aus dem Nichts um 20:15 Uhr (MEZ) Goldkontrakte im Gegenwert von 3 Mrd. US-Dollar auf den Markt geworfen wurden. Hier kann man nur mutmaßen, welches Interesse hinter diesem Abverkauf stand. Nach einer ebenso schnellen Erholung der Preise bröckelten die Notierungen anschließend jedoch langsam wieder ab. Zum Ende der letzten Februarwoche hin beschleunigte sich die Talfahrt und endete am Freitag, den 28. Februar, mit einem Abschlag zum Wochenhoch von 107 US-Dollar oder 6,4 Prozent bei 1.576 US-Dollar pro Unze.
Vor allem die Kaskade an Margin-Calls am US-Terminmarkt brachte den Goldpreis am Freitag unter Druck. Allein am 28. Februar wurden Future-Kontrakte im Volumen von 2.500 Tonnen an den US-Börsen der CME Group gehandelt. Dieses Handelsvolumen entspricht 57 Prozent der Weltjahresproduktion bei Gold. Zur CME Group gehören das Chicago Board of Trade (CBoT), die New York Mercantile Exchange (NYMEX), die New York Commodities Exchange (COMEX) sowie die CME Globex.
Immer wieder die hochriskanten Terminmärkte
Da an den Terminmärkten nur ein Bruchteil des Warenwertes in Bar hinterlegt werden muss, kann es im Falle schneller Abverkäufe rasch zu Nachschusspflichten kommen, da das hinterlegte Eigenkapital von den Kursverlusten aufgezehrt wurde. In diesem Fall erhält der Future-Händler einen Anruf von der depotführenden Stelle (Margin Call) mit der Aufforderung, Geld nachzuschießen. Kann oder will der Inhaber der Goldkontrakte kurzfristig kein Bargeld auf das Brokerkonto überweisen, muss die Position glattgestellt werden oder sie wird zwangsliquidiert (exekutiert). Diese Problematik hatte auch die US-Aktienindizes in der letzten Februarwoche stark belastet – allerdings prozentual ca. doppelt so stark wie den Goldpreis.
Ganz anders präsentierte sich jedoch das Bild bei den rein physischen, nicht kreditgehebelten Goldinvestments: Hier blieb die Nachfrage nach Gold anhaltend hoch, sowohl bei den Barren und Münzen als auch bei den physisch gedeckten ETF. Seit Jahresbeginn flossen netto 113 Tonnen Gold in die bekannten Lager der weltweiten ETF. Davon allein 61 Tonnen im Januar 2020 mit einem Gegenwert von 3,1 Mrd. US-Dollar sowie nochmals 52 Tonnen im Gegenwert von 2,6 Billionen US-Dollar im Februar. Damit erreichen die Gesamtbestände der goldgedeckten ETF zum 29. Februar ein neues Rekordvolumen in Höhe von 3.000 Tonnen. Ein ähnliches Szenario spielte sich nach der Lehman-Pleite 2008 ab: Während die Terminmarktkontrakte reihenweise zwangsliquidiert wurden, blieb die physische Nachfrage sehr robust. Diese Nachfrage nach dem echten Metall war es auch, die den Markt schnell wieder stabilisierte.
In Euro zeichnete sich ein ähnliches Bild ab, nur dass hier zum Wochenauftakt am Montag noch ein neuer Rekord beim Goldpreis in Höhe von 1.561 Euro pro Unze erreicht werden konnte. Die letzte Februarwoche beendete der Goldpreis in Euro vom Hoch aus gesehen 8 Prozent tiefer bei 1.436 Euro pro Unze. Doch auch dieser Verlust konnte bereits zu fast zwei Drittel wieder aufgeholt werden. Die Tatsache, dass sich der Goldpreis in Euro momentan etwas schwerer tut als in US-Dollar, liegt an der aktuellen Dollarschwäche.
Goldpreis in einer Win-win-Situation
Anders als an den Aktienmärkten kommt die aktuelle Gemengelage in jeder Hinsicht dem Goldpreis zu Gute, vor allem, seitdem die Notenbanken weltweit den ökonomischen Herausforderungen des Coronavirus mit noch laxerer Geldpolitik in Form von Geldmengenausweitung und Zinssenkungen begegnen. Besonders die außerordentliche Senkung des US-Leitzinses an diesem Dienstag um 50 Basispunkte beflügelte den Goldpreis in US-Dollar. Die Opportunitätskosten der zinslosen Alternativwährung haben sich damit weiter deutlich zurückgebildet. Der US-Dollar bietet nun kaum noch einen Zinsvorteil gegenüber Gold aber dafür jede Menge mittel- und langfristige Risiken. So hat der US-Dollar allein seit dem Jahr 2000 über 80 Prozent seiner Kaufkraft gegenüber Gold eingebüßt. Seit der Schließung des Goldfensters im August 1971 durch Präsident Richard Nixon sind es bereits 96 Prozent.
Die schnelle Erholung des Goldpreises hat auch mit der Erwartung zu tun, dass weitere Zinssenkungen folgen werden. So hat sich der US-Notenbankgouverneur James Bullard heute dahingehend geäußert, dass er eine weitere Zinssenkung am 18. März um 25 Basispunkte (0,25 Prozent) für „denkbar“ halte. Das „The Wall Street Journal“ bestätigt diese Aussage. Mittlerweile häufen sich auch die Forderungen nach einer Ausweitung des bereits laufenden Anleihekaufprogramms der Fed. Der Anleihespezialist Pimco fordert darüber hinaus ein Aufkaufprogramm speziell für hypothekenbesicherte Wertpapiere (MBS). Bereits jetzt kauft die US-Fed Staatsanleihen im Volumen von 65 Mrd. US-Dollar pro Monat auf. Die dabei neu erzeugte Geldmenge wird aktuell nicht durch Gegengeschäfte neutralisiert, was die Gesamtgeldmenge weiter erhöht (Geldmengeninflation).
Bereits am 12. März findet die nächste offizielle Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) statt. Hier erwarten Ökonomen eine Zinssenkung um 0,1 Prozent. Zudem hatte die EZB-Präsidentin Christine Lagarde zuletzt neue Liquiditätsspritzen in Form von TLTROs (Targeted Longer Term Refinancing Operations) ins Spiel gebracht, mithilfe derer besonders günstige Kredite an kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) unbürokratisch von Geschäftsbanken vergeben werden können. Auch das erhöht die Geldmenge und die Verschuldung zusätzlich. Auch andere Zentralbanken haben bereits mit Zinssenkungen und Liquiditätsspritzen reagiert, so wie die People´s Bank of China (PBoC) oder erst am Mittwoch die Reserve Bank of Australia (RBA). Die Bank of Japan denkt über eine Ausweitung ihres ohnehin weltweit beispiellosen Ankaufprogramms für Staatsanleihen, Aktien und ETF zur Stützung der Märkte „intensiv“ nach.
Aktuelle Maßnahmen auch langfristig gut für Gold
Wie ich in meinem gestrigen Artikel zu der Notzinssenkung der Fed bereits detailliert ausführte, werden sich die Wirtschaftssubjekte und die Finanzmärkte sehr schnell an die nochmals laxere Geldpolitik gewöhnen und eine Entwöhnung ist anschließend nahezu unmöglich, wie es der im Dezember 2018 abgebrochene Versuch der US-Notenbank eindrucksvoll gezeigt hat (Thema Zinsnormalisierung).
Die erhöhte globale Geldmenge sowie die historisch niedrigen Zinsen bleiben dem Goldpreis als konstruktives Umfeld also längerfristig erhalten. Zumal sich durch die ökonomischen Folgen des Coronavirus die Schulden von Staaten, Unternehmen und Privatpersonen auf neue Rekordniveaus erhöhen werden. Verantwortlich dafür sind neben den günstigeren Kreditkonditionen auch Mindereinnahmen beim Fiskus, bei Unternehmen und Privathaushalten sowie bei Banken, die weitere Schuldenaufnahmen erzwingen, um die Solvenz zu sichern. Banken müssen sogar durch Pleitewellen eine Verschlechterung ihrer Kreditportfolios fürchten und die weitere Erosion ihrer Zinsmarge durch die Zinssenkungen der Notenbanken. Alles in allem also ein ideales Umfeld für die weitere positive Entwicklung des Goldpreises.
The Precious Metals R&S Equally Weighted Index declined by 12.66% in February.
The best performance was experienced by Sailfish Royalty Corp. that recorded an almost 6% share price growth.
The biggest decline was experienced by Metalla Royalty & Streaming that lost more than 31% of its share price.
Details unter: https://seekingalpha.com/article/...or-article&utm_content=link-1
Was mich wundert das Condor Gold extrem stark war die letzten Tage. Man muss aber auch objektiv sagen das der Kurs bis dahin eine Katastrophe war und sich eigentlich überhaupt nicht oder eher nach unten bewegt hat. Jetzt wurde man mal für das warten ein wenig belohnt. Für mich die entscheidende Frage: Wie nachhaltig ist der ganze Anstieg. Wir sind immer noch spott billig hier unterwegs. Ich mag hier die Produktion sehen. Bin mittlerweile das 3 Jahr hier investiert.
Vielleicht ist deshalb Novodie letzte Zeit kontinuierlich gefallen.
Man kann also davon ausgehen, das inbesondere an diesem Tag erstmal Kasse gemacht wurde. Tief und sehr hohe Umsätze. Seitdem ist der Kurs leicht gestiegen und man kann davon ausgehen das wieder mehr gekauft als verkauft wurde.
Alles weitere hängt jetzt wirklich von der Corona Verbreitung ab. Insbesondere wird es darauf ankommen, das nicht die weltweite Autoproduktion komplett abschmieren wird. Desweiteren wird ja aktuell in China die Produktion wieder langsam hochgefahren.
Da neben ist wichtig das in Europa und in den USA weiterhin Autos produziert werden und in Europa die Verbreitung sich erstmal verlangsamt und es nicht unkontrolliert wird. Das Italien jetzt erstmal viele Institutionen dicht macht ist richtig. Noch wichtiger das aber in Turin und Mailand weiter prodziert werden kann.
Die größte Sorge für mich aktuell die Länder Iran, Pakistan, Indien und Bangladesch. Sehr schlechte Gesundheitsversorgung dort und sehr viele Menschen leben dort auf ein paar Quadratmetern. Dazu die ganzen Kranken und die Vorerkrankungen der Menschen dort. Dort könnete es zu einer sehr großen Epedemie kommen. Da war China nichts dagegen gewesen, obwohl es auch dort noch nicht vorbei ist. Deshalb wäre es wichtig wenn die Anrainerstaaten sich gut vorbereiten und die Grenzen erstmal komplett dicht machen würden.
Normalerweise müsste man jetzt Geld aus der Presse drucken und es den o.g. betroffenen Ländern geben, um zu ermöglichen Medizin und Quarantänemaßnahmen zu finanzieren. Was bisher in dem Punkt für die 3 Welt gemacht wurde ist echt lächerlich. Dabei weiß man es spätestens seit Januar, dass aus China eine Seuche im Anmarsch ist. Das bdeutet man wird wieder live zusehen wie sich tausende von Leuten anstecken und in den Tod gerissen werden. Das macht micht wirklich traurig das es so kommt. Aber das ist ja auch gewollt von den Eliten. Es leben ja viel zu viele Menschen auf der Welt. Durch Seuchen werden diese auf natürlliche Weise durch den Virus entsorgt. Schlimm sowas!
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DATE CLOSE HIGH LOW VOLUME
05/03/2020 3472 3628 345919,457,876 §
04/03/2020 3471 3539 339121,765,773 §
03/03/2020 3346 3557 332323,873,952 §
02/03/2020 3255 3496 325541,309,594 §
28/02/2020 3147 3500 3147130,550,184 §
27/02/2020 3650 3923 365022,348,518 §
26/02/2020 3841 4036 370032,194,113 §
25/02/2020 3960 4337 375142,246,422 §
24/02/2020 4198 4829 414535,352,426 §
21/02/2020 4725 4943 4713§19,664,277