An alle Kriegsgegner!
Mir ist klar, dass nur eine kleine Minderheit die Militärschläge verdammt, doch diesen kleinen Minderheiten schenkt man doch immer viel Beachtung.
Die meisten, zumindest in Deutschland lebenden Gegner sind Christen. Und wir Christen leben nach dem Neuen Testament. Wenn ich jetzt also Vergeben soll und die andere Wange auch noch hinhalten soll, heißt dass doch für Amerika, dass sie Bin Laden zwei Flugzeuge, bitte vollgetankt und mit Passagieren(freiwilligen natürlich) mit Flugrouten zu den Sears Towers in Chicago, zur Verfügung stellen sollen.
Ich für meinen Teil weiß nur soviel:
Ich werde mich nicht dem Terrorismus beugen und sie über mich bestimmen lassen, nur weil ich „gegen Krieg bin“. Wenn es eine friedliche Lösung gegeben hätte, irgendeine der vielen westlichen Mächte hätte sie gefunden. Würde ich an diese Grundsätze von Demokratie, Freiheit und den Schutz der Menschenwürde nicht glauben, ich könnte hier nicht mehr leben.
Es ist leicht auf die Straße zu gehen, mir eine Kerze anzuzünden und zu sagen was seid ihr bloß für Verbrecher in Washington, Berlin, Paris, London, etc. Doch wer trägt die Verantwortung für solche Entscheidungen. Was ist denn bitte, wenn in Frankfurt der Messe-Turm in Schutt und Asche liegt. Ein kleiner Giftgasangriff auf Ramstein stattfindet oder im Ruhrpott die Trinkwasserversorgung im großen Stiel verseucht wird. Sollte man den Fanatikern Territorien abtreten oder Beschwichtigungszahlungen aushandeln. Nur, dass sie später besser ausgestattet wider kommen.
Wenn mir einer eine friedliche Alternative aufzeigen kann, dem gebührt mein größter Respekt, auch wenn, ich weiß wir sind hier im Internet, dass für manchen keinen Pfifferling wert sein mag.
Gruß Borgling
Ich hätte mir lediglich eine bessere Legitimation der Einsätze vor der Weltgemeinschaft gewünscht. Grundsätzlich sehe ich im Gegensatz zu vielen Gutmenschen einen Kampf der Kulturen. Ich halte den Islam grundsätzlich für expansiv und damit gefährlich (siehe Copparas Beitrag in anderem Thread). Alles andere ist Träumerei. Diesem Expansionsdrang des Islam, der u.a. auch eine ständige Bedrohung Israels ist, muß man sich entgegenstellen. Stärke wird vom Gegner verstanden. Abwarten statt Handeln wird als Schwäche interpretiert. Schwäche darf man nicht zeigen.
R.
Brave new world
Vielen Dank für die (sicherlich ungewollte) Aufklärungsarbeit.
Bist Du eigentlich schon mal angezeigt worden wegen Volksverhetzung, weil Du dieses Thema permanent bringst?
Würde mich nicht wundern.
Ich lasse mich aber auch nicht bedrohen von irgendwelchen Irren!!!
Wo kommen wir den hin wen jeder durch Gewalttätige Aktionen das bekommt was er haben will? Ich danke zumindest den Ami`s dafür das sie versuchen diese Sache in den Griff zu bekommen!
PS. Nur zur Erinnerung, währen wir jetzt ein freies Land ohne Amerika oder würden wir alle uns mit erhobener Hand grüßen und Heil ...... schreien.
Taliban sucks (falsche Schweineprister)
Naja, war nur so ein Gedanke ...
Für Extremfälle habe ich mir jetzt übrigens so einen schweren Sack, wie die Boxer ihn zum Training verwenden, an die Bürodecke gehängt. Hilft ganz gut.
R.
reila: ein bißchen was zum nachdenken
Ich halte den Islam grundsätzlich für expansiv und damit gefährlich (siehe Copparas Beitrag in anderem Thread). Alles andere ist Träumerei. Diesem Expansionsdrang des Islam, der u.a. auch eine ständige Bedrohung Israels ist, muß man sich entgegenstellen. Stärke wird vom Gegner verstanden.
ersetze den islam einmal mit 'recht-gläubigem' gutmenschentum, der verbreitung von mcdonald und microsoft.
die frage nach der religion (als hintergrund, unterschied, anlaß) der auseinandersetzungen ist für mich keine. denn ich könnte nicht trennen. religion ist so oft nur vorgeschobener deckmantel.
und was ist politik und wirtschaft anderes (= im prinzip verbreitung 'westlicher vorstellungen und ideale), als fortführung von religion unter anderem namen ?
wir mögen es vielleicht nur etwas anders / verzerrt sehen, weil wir mit dieser religion aufgewachsen sind. aber wir machen im prinzip nichts anderes: unsere sache ist gut. die allein seelig machende. das 'böse' muß ausgemerzt werden. und wir kümmern uns dabei ebenso wenig darum, wie viele der anderen, bösen dabei zum opfer fallen.
wir alle sehen und lesen immer nur das, was unserer meinung entgegenkommt, übersehen geflissentlich das andere. wie ein (herausgepicktes) beispiel zeigen mag: 'die amis stehen alle hinter dem vorhaben des landes, es gibt keine kritischen stimmen (außer der von susan sonntag, weil man die zufällig kennen gelernt hat, weil sie das sagt, was viele von uns denken, weil sie kritisch ist), cnn ist der größte us propaganda sender.......
ganz abgesehen davon, daß es auch in usa genügend mehr kritische stimmen und andere informationsquellen als cnn gibt (man muß sie halt kennen und vor allem auch sehen wollen !), doch selbst auf dem sender des 'bösen'(cnn) gibt es kritik (aber auch hier....... siehe oben :-/ )
http://www.cnn.com/TRANSCRIPTS/0110/08/cf.00.html
grüße
stiller teilhaber
Religion ist vermutlich (bei den Herrschenden) fast immer Deckmantel. Ich muß Dir auch zustimmen, daß auch der Westen, insbesondere die USA ihr System militant verbreitet haben. Südamerika war ja Hinterhof und die Geschichte insbesondere der letzten 50 Jahre ist voller ungesühnter Verbrechen insbesondere der USA. Kissinger z.B. müßte für den Mordauftrag am chilenischen General Schneider (unter Allende) eigentlich hinter Gitter. Beispiele ließen sich fortsetzen.
Die westlichen Länder haben m.E. aber gelernt, nicht zuletzt auf Druck von Bürgerrrechtsbewegungen. Man kann es vielleicht auch kulturelle Entwicklung nennen.
Trotzdem halte ich den Islam, wie oben dargestellt, für gefährlich. Dabei sei dahingestellt, ob die schlechte wirtschaftliche Lage der entsprechenden Länder dabei eine Rolle spielt und woraus diese ggf. resultiert. Das führt hier alles zu weit (und ich muß jetzt schnellstens in meine Kneipe). Na vielleicht dann doch mal beim Bier...
R.
und das ist auch gleichzeitig eine sache, die mir hier immer wieder sehr mißfällt, wie eingeschränkt und verkürzt hier oft so vieles gesehen und behandelt wird (und vermute, daß leider nur ein kleiner teil davon der eher ungeeigneten plattform = board / internet, zuzuschreiben ist ;-))
hast du den link gesehen ? fand ich hochinteressant und sehr aufschlußreich (die gegenseiten - militär / kenner der materie)
grüße und viel spaß beim bier
stiller teilhaber
habt ihr euch während der tiefsinnigen Diskussion wenigstens mit ausreichend Wasser und haltbaren Lebensmitteln versorgt?
Habt ihr Treibstoffvorräte oder wenigstens Schmuck und Gold?
Die heutigen Nachrichten von taktischen Nuklearschlägen, Kofferatombomben und der Reaktion der arabischen Allianz auf die evtl. Ausweitung des amerikanischen Trotz haben hier noch nicht richtig gewirkt.
Ich empfehle diesmal keine Zigaretten, sondern Vorsorge.
Wartet nicht bis die Supermärkte vom Mob geplündert werden, vergesst den neuen Markt! Kauft Gold, am besten in 1g Stückchen, hortet Wasser und Whisky,
Wenn tatsächlich nichts passiert, gibts halt ne Friede, Freude Eierkuchenparty, wenn sich ALLE wieder versöhnt haben, kratz, kratz, oh, hab ich am Ende schon .....
p.s.
lungert nicht den GANZEN Tag auf dem Ariva-Board, kümmert euch mal um Leute, di Ihr gerne noch mal sehen wollt.
hb
Es waren übrigens ein Bier, einige Tassen Kaffee und ein paar Raki. Raki war das Lieblingsgetränk von Atta Türk, den ich sehr bewundere. Er hat gegen alle Widerstände ein Land aus dem frühen Mittelalter in die Moderne geholt. Nach ihm hat die Türkei nichts wesentlich Neues geleistet.
Liebe st, ich war noch nie in den USA. Für das Jahresende habe ich unverbindlich eine Reise nach Singapur, HK, Kambodscha geplant. Ein Besuch in US wäre unproblematisch möglich. Ich freue mich auf offene Menschen und sehe es gar nicht als Problem an, Dich/Euch zu besuchen. Insofern können wir das Gespräch gern bei einem Glas Wein fortsetzen. Den Wein würde ich auch mitbringen. Vielleicht mailst du mich einmal an.
Alles Gute
R.
Ich bin ein erklärter USA-Fan und kann das auch lang und breit begründen.
Natürlich gibt es auch dort viele negative Aspekte, aber das ist ja wohl bei jeder Nation so.
Die deutsche pluralistische Nachkriegsgesellschaft ist auch sehr gut, aber hier ist noch zuviel Muff, kaiserliche Untanenmentalität und Beamtendenkweise.
Viele Grüsse nach München
Die anderen Amis, die seinerzeit mit meinen Eltern oder deren Freunden in die Schule gingen, und deren Kinder heute im Porsche-Klub sind, haben zur Erweiterung meines Weltbildes auf andere Weise beigetragen. Als weißer Müll (boomer) werde ich jedenfalls nicht angesehen.
R.
- Aufgabe der uneingeschränkten amerikanischen Unterstützung Israels
- Anerkennung eines palästinensischen Staates
- Schaffung menschenwürdiger Lebensumstände und Religionsfreiheit in den entsprechenden östlichen Ländern
- Verringerung von Macht- und Materiellen-Interessen der westlichen Super Star Elite
Soweit die schlichte und einfache Lösung eines Problems, welches die ganze Welt inklusive Ariva-board schon seit Wochen permanent beschäftigt.
Doch das eigentliche Problem liegt wie so oft im mangelnden menschlichen Bewußtsein begründet.
Solange wir dies jedoch selbst vor unserer eigenen Haustür (u.a. auch hier am board) teils mühsam, teils vergeblich suchen müssen, habe ich leider auch nur wenig Hoffnung für die allgemeine Bereitschaft zur Lösung des Problems.
Fight war, not wars!
Love & peace,
Zit
ps: Faßt euch ruhig öfter mal an eure eigenen Nasen, damit ihr euch bewußt werdet, daß auch ihr ein Teil des Problems seid.
By David Duke, National President
European-American Unity and Rights Organization (EURO)
Thursday, September 17, 2001
Amerika sieht sich einem schwerwiegenden Problem gegenüber.
Wir stehen immer noch unter dem Schock des spektakulärsten und mörderischsten Terrorangriffs der Neuzeit. In einer fast surreal anmutenden, an einen Hollywood-Film gemahnenden Szene rasten am 11. September 2001 mehrere entführte Passagierflugzeuge direkt in das New Yorker World Trade Center und das Washingtoner Pentagon. Tausende von Menschen wurden getötet oder verstümmelt. Die materiellen Schäden belaufen sich unter Umständen auf mehr als eine Billion Dollar, und die fürchterlichen Ereignisse könnten sogar zu einer weltweiten wirtschaftlichen Depression führen.
Auf diese abscheulichen Terrorakte muss Amerika mit äusserster Entschlossenheit reagieren. Und jene, welche solch schandbare Verbrechen verüben, müssen mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft werden. Dergleichen Greuel dürfen auf amerikanischem Boden nie und nimmer geduldet werden.
Nachdem wir dies klargestellt haben, müssen wir uns der Frage zuwenden, wie wir uns künftig vor solchem Terror schützen können.
Angesichts des rasanten, weltweiten Fortschritts von Wissenschaft und Technik könnte der nächste Terroranschlag noch weitaus tödlicher ausfallen als jener vom 11. September 2001. Er braucht nicht unbedingt die Gestalt einer Explosion anzunehmen, sondern könnte sich in Form eines lautlosen Massensterbens als Folge eines Angriffs mit biologischen Waffen oder einer radioaktiven Verstrahlung abspielen.
Machen wir uns nichts vor: Egal wie viele Milliarden Dollar die Regierung aufwendet, oder wie viele Bomben sie abwirft, es ist ein Ding der Unmöglichkeit, uns mit absoluter Sicherheit vor derartigen Bedrohungen zu schützen. Ganz im Gegenteil: Je mehr Bomben wir werfen, und je mehr Verwüstung wir anrichten, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit weiterer Terrorakte.
Wir leben heute in einem Zeitalter, in dem rein militärische Macht keinen ausreichenden Schutz mehr bietet. Starke Nationen können schwache nicht länger ungestraft angreifen. Die kleinste Nation oder politische Gruppierung kann sich leicht mittels Massenterror rächen. Keine Nation ist unverwundbar, nicht einmal die mächtigste Nation auf Erden.
Solange wir die Frage nach dem Warum dieser Gewaltakte nicht stellen und die ihnen zugrunde liegenden Motive nicht zu ergründen trachten, können wir uns nicht wirksam vor zukünftigem Terrorismus schützen. Wir Amerikaner müssen uns fragen, warum wir nun unter solchem Terror leiden.
Steht eine Uhr still, so fragen wir warum.
Ist sie nicht aufgezogen? Ist die Batterie aufgebraucht? Ist die Uhr kaputt? Wenn ja, warum?
Wenn man einem Problem gegenübersteht, aber die Frage nach dem Warum nicht stellt und beantwortet, wird das Problem bestehen bleiben und sich vielleicht sogar noch verschlimmern.
Die zionistisch beherrschten Massenmedien haben uns die schauerlichen Einzelheiten dieses blutigen Angriffs auf das amerikanische Volk anschaulich vor Augen geführt. Sie haben uns sogar mitgeteilt, wer eventuell dahinter stecken könnte, doch haben sie es bisher sorgsam vermieden, uns einen begreiflichen Grund dafür zu nennen, warum die Terroranschläge stattgefunden haben.
Die Angreifer als "Feiglinge" zu bezeichnen geht natürlich an den Tatsachen vorbei. Die Terroristen haben zwar ein unbeschreiblich furchtbares und grausames Verbrechen gegen das amerikanische Volk begangen, doch waren sie ganz gewiss keine Feiglinge. Kamikazes mögen irregeleitet sein, doch sein Leben für eine Sache zu opfern ist alles andere als Feigheit. Außerdem liefert die Charakterisierung der Terroristen als "Feiglinge" oder "Irre" immer noch keine Antwort auf das Warum, denn schließlich will ja nicht jeder Feigling oder Irre das World Trade Center und das Pentagon in die Luft sprengen.
Die Urheber der Anschläge Feiglinge oder Irre zu schmähen, hindert die Menschen lediglich daran, die Gründe für das blutige Geschehen zu erfassen. Um deren Wiederholung zu verhüten, ist es unumgänglich, das Warum zu ergründen. Am besten beginnt man vielleicht mit der Frage, warum diese "irren" und "feigen" Araber nie Attentate gegen die Schweiz oder Schweden begehen. Was tun oder unterlassen diese Länder, um vom Terror verschont zu bleiben, während wir zu dessen Zielscheibe geworden sind?
Ich will diese Frage ganz unverblümt beantworten. Der Hauptgrund für diese Form von Terrorismus liegt direkt in unserer Verstrickung in die kriminelle Politik Israels und der Unterstützung, die wir dieser Politik gewähren.
Terror und Gegenterror
Die Palästinenser und viele ihrer arabischen Verbündeten sind seit mehr als einem halben Jahrhundert Opfer pausenloser israelischer Gewalt. In den späten vierziger Jahren unterwarfen die Zionisten Palästina und vertrieben 700.000 Menschen durch gezielte Terrorhandlungen aus ihrer Heimat. Besonders traurige Berühmtheit erlangte das Massaker von Deir Yassin. Bei diesem scheußlichen, kaltblütigen Massenmord schlitzten Juden schwangeren Frauen die Bäuche auf [1]. Nach dem Gemetzel sorgten die Henker dafür, dass dieses möglichst große Publizität erfuhr, so dass die Menschen in Panik gerieten und ihre Heimatdörfer Hals über Kopf verließen. Bis heute bleibt ihnen die Heimkehr verwehrt. Der ehemalige israelische Premierminister Menachem Begin, ein Teilnehmer an dieser grauenhaften Schlächterei, hob die Bedeutung von Deir Yassin in seinem Buch The Revolt: The Story of the Irgun prahlerisch hervor. Ohne den "Sieg" von Deir Yassin, so schrieb er, hätte es keinen Staat Israel gegeben. "Die [jüdische Terrororganisation] Haganah trug an anderen Frontabschnitten siegreiche Angriffe vor. Schreckerfüllt flohen die Araber mit dem Schrei 'Deir Yassin' [2]."
Mit der Errichtung des Judenstaates nahmen die Massaker keinesfalls ein Ende; sie dauerten in Friedens- und Kriegszeiten an. Hier einige Namen, von denen sich jeder mit der Erinnerung an einen Massenmord verbindet: Sharafat, Kibya, Kafr Qasem, Al-Sammou, Sabra und Shatila, Oyon Qara, Als-Aqsa-Moschee, Ibrahimi-Moschee, Jabalia [3].
Im Rahmen einer ethnischen Säuberungspolitik hindert Israel Araber, die in Palästina geboren wurden und deren Ahnen seit unzähligen Generationen dort ansässig waren, weiterhin an der Rückkehr in das Land ihrer Vorväter. Gleichzeitig lockt es ethnische Juden, die niemals in Palästina ansässig waren, mittels großzügiger finanzieller Unterstützung aus allen Winkeln der Welt dorthin.
Auch die Briten hatten schwer unter israelischem Terror zu leiden, beispielsweise unter dem heimtückischen Bombenanschlag auf das King David Hotel in Jerusalem.
Seit seiner Gründung übt Israel Terror aus. Es hat mehr politische Gefangene pro Kopf der Bevölkerung als jeder andere Staat der Welt, einschließlich der stalinistischen Sowjetunion oder Rotchinas während ihrer düstersten Zeit. Israel misshandelt palästinensische Häftlinge routinemäßig und ist heute das einzige Land der Welt, das die Folter offiziell legalisiert hat. Eine jüdische Menschenrechtsorganisation in Israel hat in einem sechzigseitigen Bericht bestätigt, dass 85% der palästinensischen Insassen während ihrer Haft in israelischen Gefängnissen gefoltert werden [4]. Sogar in den New York Times hielt der Jude Joel Greenburg in einem größeren Artikel die Tatsache fest, dass Israel jeden Monat 500 bis 600 Palästinenser foltert [5]. Israel hat Tausende führender Palästinensern zum Ziel seiner Anschläge auserkoren und ermordet, darunter Gelehrte, Geistliche, Geschäftsleute, Philosophen und Dichter - einen jeden, der den Patriotismus des palästinensischen Volkes beflügelt. Solche Mordanschläge haben sich in allen möglichen Ländern zugetragen, auch in den Vereinigten Staaten. Die Israelis sind auch nicht davor zurückgeschreckt, wiederholt palästinensische Flüchtlingslager zu bombardieren, in denen sich vorwiegend Frauen und Kinder befanden.
Die Juden gaben sich keinesfalls damit zufrieden, ihren zionistischen Staat auf palästinensischem Boden zu gründen, der 1948 zu über 90% Arabern gehörte: Sie raubten den Arabern fast allen persönlichen Besitz - ihr Land, ihre Bauernhöfe, ihre Häuser, ihre Geschäfte. Nachdem sie die Palästinenser großenteils ins Exil getrieben und ihnen das Recht auf Heimkehr verweigert hatten, verabschiedeten sie ein Gesetz betreffs "verlassenem Eigentum", das ihnen die Beschlagnahmung von palästinensischem Besitz ermöglichte, und gaben diesen an Juden ab. Sie hatten sogar die Chutzpah, den Verkauf gestohlenen Landes an Palästinenser zu untersagen [6].
1982 fiel Israel im Libanon ein. Während dieser Invasion und in den 18 Jahren der israelischen Okkupation fanden schätzungsweise 40.000 Menschen einen gewaltsamen Tod. Israel bombardierte und beschoss unaufhörlich Städte, Dörfer, aber auch viele Krankenhäuser und Waisenhäuser (dies wurde vom norwegischen Roten Kreuz dokumentiert); die alte und einst schöne Stadt Beirut wurde aufs schwerste verwüstet. Der heutige israelische Premierminister Ariel Sharon wagt es nicht, Belgien oder Holland zu betreten, da ihn der Internationale Gerichtshof zur Aburteilung von Kriegsverbrechern eventuell festnehmen lassen würde. Sharon trägt die Verantwortung für den Mord an zweitausend Flüchtlingen in den Lagern von Sabra und Shatila im Libanon. In der Wüste Sinai hat Israel ein libysches Passagierflugzeug abgeschossen und dabei 111 Menschen getötet. Aber nicht nur Araber hatten unter israelischem Terror zu leiden.
Zionistischer Terror gegen die USA
Auch Amerika wurde mehr als einmal zur Zielscheibe des Zionistenterrors. Israel hat tatsächlich mehrfach Kriegshandlungen gegen die USA begangen. Die Serie israelischer Terrorakte gegen die Vereinigten Staaten begann im Jahre 1954, als die Regierung in Tel Aviv ein Komplott schmiedete, amerikanische Einrichtungen in Kairo und Alexandria in die Luft zu jagen und die Schuld ägyptischen Bürgern in die Schuhe zu schieben. Durch einen Zufall wurde die Verschwörung aufgedeckt und scheiterte. Sie wurde nach Pinhas Lavon, dem israelischen Verteidigungsminister, der vermutlich hinter dem Komplott stand, als Pinhas-Affäre bezeichnet. Lavon musste als Folge dieser Affäre 1955 seinen Hut nehmen [7]. 1967 griff Israel vorsätzlich mit keine Hoheitszeichen tragenden Kampfflugzeugen und Torpedobooten die U.S.S. Liberty, ein vor der Sinai-Halbinsel kreuzendes Schiff der US-Marine, an, wobei selbst die ins Wasser gelassenen Rettungsboote beschossen wurden. Bei diesem Angriff wurden 31 amerikanische Soldaten getötet und mehr als 170 verwundet [8]. Die Israelis versuchten, das Schiff zu versenken, die gesamte Besatzung umzubringen und die Verantwortung den Ägyptern aufzubürden, um so amerikanische Unterstützung für die Eroberung noch größerer arabischer Territorien zu gewinnen. Der Überfall auf die U.S.S. Liberty war nichts anderes als ein hinterlistiger Kriegsakt seitens Israels gegen die Vereinigten Staaten. Obgleich Außenminister Dean Rusk sowie der Oberbefehlshaber der Marine Admiral Moorer den Angriff als vorsätzlich bezeichnet hatten, verhinderte die mächtige zionistische Lobby eine formelle Untersuchung seitens des Kongresses. Wenn es dieser Lobby gelingt, selbst schändliche israelische Verbrechen gegen Amerika unter den Teppich zu kehren, verwundert es nicht, dass sie auch Israels endlose Schandtaten gegen die Palästinenser vertuschen kann. Nach dem Überfall auf die Liberty hat Amerika seine Milliardenhilfe an Israel nicht im geringsten reduziert, und schon nach wenigen Tagen berichteten die Medien nichts mehr über den Vorfall.
1986 verleitete Israel uns sogar zu einem illegalen Kriegsakt gegen eine Drittnation. Der Mossad installierte im libyschen Tripolis einen Sender und strahlte darauf terroristische Botschaften in libyschem Code aus, welche eine Verwicklung Libyens in den Bombenanschlag auf die Discothek Le Belle in Deutschland "bewiesen" [9]. (Später stellte sich heraus, dass Libyen nichts mit dem Anschlag zu tun hatte.) Mittels dieses Betrugsmanövers hetzte Israel die Amerikaner zur Bombardierung Libyens auf. US-Bomben richteten dort Verheerungen an; unter den Opfern befand sich die kleine Tochter des libyschen Präsidenten. Einen anderen Staat zu einem ungerechten Angriff auf eine Drittnation zu verführen, ist zweifellos ein schurkischer Kriegsakt. Nur ein durch und durch bösartiger Feind Amerikas kann so etwas tun.
Jeder Palästinenser und Araber weiß, dass die schon über ein halbes Jahrhundert andauernde israelische Gewaltherrschaft ohne aktive finanzielle, militärische und diplomatische Unterstützung seitens der USA nie und nimmer möglich gewesen wäre. Palästinenser und andere Araber sind sich darüber im klaren, dass die Judenlobby die amerikanische Nahostpolitik bestimmt und dass die Zionisten vom Kongress bekommen, was sie wollen. Amerikas Unterstützung der brutalen israelischen Invasion und Besetzung Libanons war der direkte Grund für den Bombenanschlag auf die US-Marine-Einheit, der 300 junge amerikanische Männer das Leben kostete.
Amerikanische Verstrickung in israelische Missetaten
Die Araber sind sich bewusst, dass fast jede Bombe, der ihre Landsleute tötet, aus Amerika stammt. Jede Kugel, jeder Panzer, jedes Kriegsflugzeug wird entweder in den USA hergestellt oder doch wenigstens von diesen finanziert. Die amerikanische Milliardenunterstützung hat es dem Judenstaat ermöglicht, das arabische Volk seit mehr als einem halben Jahrhundert zu terrorisieren. Obwohl Israel im Libanon einfiel und Tausende seiner Bewohner massakrierte, hat Amerika niemals damit gedroht, Tel Aviv zu bombardieren (so wie es den Irak bombardiert hat), wenn Israel die UNO-Resolutionen, die seinen Rückzug forderten, weiterhin missachten sollte. Ein Vergleich der US-Reaktion auf die irakische Invasion in Kuweit mit der US-Reaktion auf den israelischen Einfall im Libanon spricht Bände. Wie einseitig unsere Außenpolitik ist, wird durch folgenden Vergleich zwischen unser Behandlung Israels und des Irak veranschaulicht:
Der Irak fiel in Kuwait ein. Israel fiel im Libanon ein.
Vielleicht 3000 kuwaitische Zivilisten starben im Verlauf der irakischen Invasion. Rund 40.000 fielen der israelischen Invasion und Okkupation zum Opfer.
Der Irak missachtete mehrere UNO-Resolutionen, die ihn zum Rückzug aus Kuwait aufforderten. Israel missachtete 18 Jahre lang viele UNO-Resolutionen, in denen sein Rückzug aus dem Libanon verlangt wurde.
Der Irak brach internationale Abkommen über chemische, biologische und nukleare Waffen. Israel hingegen verstößt weitaus ärger gegen diese Abkommen, besitzt es doch eines der weltweit größten Arsenale an chemischen, biologischen und atomaren Waffen.
Der Irak lehnt UNO-Inspektionen ab. Israel hat UNO-Inspektionen stets abgelehnt.
Als Strafe für seine Verletzung internationaler Abkommen haben wir den Irak bombardiert. Gewissermaßen als Belohnung für seine Verletzung internationaler Abkommen hat Amerika Israel immer neue Dollarhilfe in Milliardenhöhe zukommen lassen.
Die US-Aussenpolitik war in der Vergangenheit eine Verlängerung der israelischen Politik und ist es bis zum heutigen Tage. Israel wurde noch nicht einmal ein Einfrieren der amerikanischen Hilfe angedroht, als sein Vorgehen Tausenden von libanesischen Zivilisten Tod und Verderben brachte. Der Irak war einst ein Freund der USA, von dem wir Erdöl kauften und mit dem wir schwunghaften Handel trieben. Amerika hat Saddam Hussein sogar in seinem Angriffskrieg gegen den Iran unterstützt. Der Irak hat nie gegen US-Interessen gehandelt, beging aber den Fehler, sich als unversöhnlicher Feind Israels zu gebären. So erklärten jüdische und judenhörige Regierungsbeamte sowie die jüdisch kontrollierten Medien unseren ehemaligen Freund Saddam Hussein über Nacht zu unserem Erzfeind.
Wir haben innerhalb einiger Monate mehr Sprengstoff auf den Irak abgeworfen als während des gesamten Zweiten Weltkriegs auf alle unsere Feinde zusammen. Wir haben Hunderttausende von Irakern, großenteils Zivilisten, umgebracht. Dann verhängten wir eine Blockade gegen den Irak, die selbst nach Angaben der irakfeindlichen UNO den Tod von wenigstens 1,2 Millionen irakischen Kindern sowie Hunderttausenden von betagten irakischen Menschen verursacht hat. Mögen jene Amerikaner, welche das Warum der Terroranschläge gegen uns nicht begreifen, diese schockierenden Tatsache zur Kenntnis nehmen: 1,2 Millionen irakische Kinder starben als direkte Folge unserer Politik gegen den Irak!
Die Judenlobby sowie die unter jüdischer Kontrolle befindlichen Medien achten sorgfältig darauf, dass das amerikanische Volk die wirklichen Hintergründe des Kriegs gegen den Irak sowie den tatsächlichen Charakter der Palästinafrage nicht durchschaut. Sie wollen nicht, dass die Amerikaner wissen, weswegen so viele Millionen Menschen in der arabischen Welt uns bitter hassen und warum deren Zahl täglich wächst. Sie wollen nicht, dass wir die wirklichen Ursache des Hasses auf Amerika zur Kenntnis nehmen. Die jüdischen Dirigenten der US-Aussenpolitik sind es nämlich, die für den zunehmenden Amerikahass verantwortlich sind. Man stelle sich vor, wie wütend und verzweifelt Menschen sein müssen, um ihr Leben dafür zu geben, dass sie uns schaden können.
Die Zionistenbosse wissen, dass Amerikas Unterstützung der verbrecherischen Politik Israels den Hass auf die USA schürt. Es bleibt ihnen gewiss nicht verborgen, dass unsere Politik, fremde Staaten in israelischem Interesse zu bombardieren und zu bekriegen, zu allem entschlossene, fanatische Gegner Amerikas hervorbringt - Gegner, die zur Vergeltung amerikanisches Blut vergießen wollen.
Selbstverständlich stellen diese Zionistenbosse niemals amerikanische Interessen in den Vordergrund, denn für sie gelten stets nur ihre eigenen, jüdischen Interessen. Sie wissen natürlich nur zu gut, dass die brutalen und sinnlosen Gewaltakte, die sich am 11. September in New York und Washington zutrugen, Wasser auf die Mühlen der Zionisten leiten, weil sie nämlich in Amerika ungeheure Wut auf die Widersacher Israels erzeugen und die Amerikaner zu noch gefügigeren Werkzeugen Israels machen.
Man stelle sich doch bitteschön die Frage, wer wirklich von diesen Terroranschlägen profitiert. Haben sie den Palästinensern irgendwelchen Nutzen gebracht? Im Gegenteil - die Terrorakte haben all den Fortschritt zunichte gemacht, den die Palästinenser in jüngster Vergangenheit in den Augen der Weltöffentlichkeit erzielt haben. Sie haben die Welt gegenüber dem israelischen Terror blind gemacht. Israel ist der einzige Profiteur dieser Tragödie. Es wird fortan grünes Licht für all seine Unternehmungen gegen die Palästinenser erhalten. Es kann all seine Gegner, ob gewalttätig oder gewaltlos, meuchlings ermorden. Es wird vom amerikanischen Volk soviel Geld erhalten, wie es verlangt, und keiner wird mehr nach seinen unablässigen Unterdrückung, seinen Mordtaten und Menschenrechtsverletzungen gegen das palästinensische Volk fragen.
Ja, die Zionisten sind die einzigen Sieger des 11. September 2001. Es ist schon eine Ironie der Geschichte, dass, obschon zionistischer Terror zu dieser Tragödie geführt hat, die Zionisten von ihr profitieren werden. Der Grund dafür ist natürlich, dass die US-Medien ganz und gar in ihren Händen sind [10] und nie die Frage aufwerfen, warum derart grausame Anschläge geschehen. Leider hören allzu wenige Menschen Stimmen wie die meine, die es wagen, die zionistischen Lügen zu hinterfragen. Warum stecken wir tief im Sumpf? Weil eine fremde Macht zur machtvollsten Lobby in der US-Regierung geworden ist und die Massenmedien unseres Landes in ihrem Würgegriff hält.
Ich wiederhole: Der Hauptgrund dafür, dass uns der Terror heimsucht, liegt darin, dass unsere Regierungspolitik ganz und gar im Solde einer fremden Macht steht, nämlich Israels und des weltweiten jüdischen Suprematismus.
Seit dem Angriff auf das World Trade Center und das Pentagon wehen überall in Amerika amerikanische Flaggen. Dies ist gut, denn wir brauchen mehr Patriotismus. Würden wir diesen Patriotismus für die wirklichen Interessen Amerikas statt für Israel an den Tag legen, blieben wir heute vom Terrorismus verschont. Und was könnte patriotischer sein als die Forderung, unser Land möge von unserem eigenen Volk im Dienste Amerikas und nicht von einer fremden Macht oder einer einflussreichen Minderheit regiert werden.
Sicher, wir müssen mit Zähnen und Klauen gegen sämtliche Terroristen kämpfen, welche unser Land attackieren. Doch müssen wir die Wurzeln des Terrors erkennen, und sie liegen in einem langandauernden Verrat an den Vereinigten Staaten und ihrem Volk.
Was hat der Zionismus das amerikanische Volk gekostet?
Die Judenlobby und die jüdische Medienmacht haben die USA rund 6 Milliarden Dollar jährlich an "Entwicklungshilfe" und Waffenhilfe gekostet. Diese Summe entspricht fast einem Drittel der gesamten amerikanischen Auslandhilfe im Verlauf des letzten halben Jahrhunderts und dem Betrag, den die USA in ihrem Kampf gegen die Drogen aufgewendet haben. Die Lobby hat unsere Beziehungen zu den ölreichen Staaten des Nahen Osten vergiftet. Als Antwort auf unsere Politik haben die Araber gemeinsam zur Erdölwaffe gegriffen, welche die Amerikaner wenigstens zehn Billionen Dollar in Form höherer Benzinpreise gekostet hat. Sie hat die gesamte arabische Welt uns entfremdet, zur Zerstörung oder Beschlagnahmung amerikanischer Vermögen in Milliardenhöhe geführt und brennenden Hass auf das amerikanische Volk erzeugt.
Wie hat uns Israel unsere Unterstützung gelohnt? Es hat uns ständig ausspioniert (man denke an den Fall Jonathan Pollard), unsere am eifersüchtigsten gehüteten Geheimnisse verkauft (beispielsweise an jene Macht, die uns gegenwärtig am stärksten nuklear bedroht, nämlich das kommunistische China) [11] und unser angereichertes Uran für seine eigenen, illegalen Atomwaffen gestohlen [12].
Israel hat - etwa bei der Lavon-Affäre und dem Angriff auf die U.S.S. Liberty - terroristische Schläge gegen die Vereinigten Staaten geführt. Beide Akte waren nichts anderes als Kriegshandlungen gegen unser Land. Die USA mittels gezielter Fehlinformationen zu militärischen Schlägen gegen eine Drittnation zu verleiten ist ein feindseliger Akt. Doch haben unsere zionistisch kontrollierten Führer als Antwort auf diese ruchlosen Taten noch nicht einmal unsere milliardenschwere Finanz- und Militärhilfe an Israel gekürzt. Wir schenken Israel alljährlich rund 6 Milliarden Dollar; dies ist mehr, als sämtliche Nationen Afrikas südlich der Sahara, der Karibik und Südamerikas zusammen bekommen.
Was war der letzte Preis, den wir für unsere Unterwürfigkeit gegenüber den kriminellen Handlungen des Zionismus zu entrichten hatten? Die Opfer der mörderischen Anschläge vom 11. September 2001.
Israels mächtige Agenten in den amerikanischen Medien und der amerikanischen Regierung sind letzten Endes nicht minder verantwortlich für diese Terroranschläge, als wenn sie die Flugzeuge höchst persönlich ins World Trade Center und das Pentagon gelenkt hätten. Und nun planen sie zynisch, den Terror, den sie selbst geschaffen haben, zur Entfesselung von noch mehr Gewalt gegen die Feinde Israels auszuschlachten. Man kann sicher sein, dass die zionistische Macht weit mehr im Schilde führt als die simple Bestrafung der Urheber dieser Terrorakte. Amerika wird einmal mehr dazu missbraucht werden, gegen jeden loszuschlagen, der Israel ein Dorn im Auge ist.
Eine ziel- oder maßlose Antwort seitens Amerikas würde in letzter Konsequenz lediglich noch mehr Hass gegen unser Land schüren und neue Anschläge gegen unsere Bürger heraufbeschwören. Ein solcher Teufelskreis des Hasses ist genau das, was die Zionisten herbeisehnen, denn sie wollen, dass wir Israels Feinde an ihrer Statt vernichten und unser Blut anstelle des ihren vergießen. Amerika wird immer tiefer in Ungewissheit und Furcht versinken.
Wir müssen kühlen Kopf bewahren und diesen Kreislauf der Gewalt durchbrechen. Viele Verräter in unserer Regierung haben die kriminellen Machenschaften der Zionisten gefördert statt der wirklichen Interessen des amerikanischen Volkes. Sie haben den Hass gesät, der zu den mörderischen Terroranschlägen führte. Ehe ihre Macht gebrochen ist, wird Amerika das Gespenst des Terrorismus niemals bannen können.
Lasst uns für die amerikanischen Opfer des Terrors und für ihre leidenden Angehörigen beten. Lasst uns die Verantwortlichen für diese Untaten rasch und hart bestrafen. Doch was noch wichtiger ist: Lasst uns begreifen, warum dies alles geschehen ist und wie wir den Hass gegen unsere Nation heilen können. Wenn wir die Frage nach dem Warum beantwortet haben, werden wir uns darüber einigen, wie wir solche Terrorakte künftig verhüten können.
Die Lösung dieses schwerwiegenden Problems ist höchst einfach. Amerika muss die Mahnungen seiner Gründer beherzigen und "Verwicklung in fremde Händel vermeiden". Und wir müssen stets zuerst an Amerika und das amerikanische Volk denken.
Aus dem Englischen übersetzt von Jürgen Graf
FOOTNOTES
1. De Reynier, J. (1950). Chief Representative Of The International Committee Of The Red Cross In Jerusalem. (A Jerusalem Un Drapeau Flottait Sur La Ligne De Feu', Geneva.
2. Begin, M. (1964). The Revolt: The Story Of The Irgun. Tel-Aviv: Hadar Pub. p.162.
3. Erlich, G. (1992). Not Only Deir Yassin. Hebrew Daily Ha'ir. May 6.
4. Sami Sockol, Moshe Reinfeld (1998) May 20. the Israeli daily, Ha'aretz
5. Joel Greenberg (1993) Israel Rethinks Interrogation of Arabs Aug. 14 New York Times
6. Badi, J. (1960). Fundamental Laws Of The State Of Israel. New York. p.156.
7. Bar-Joseph, Uri (1995)Intelligence Intervention in the Politics of Democratic States: The United States, Israel, and Britain. University Park, PA: Penn State Press,
8. Ennes, J. (1979). Assault On The Liberty. New York: Random House.
9. Ostrovsky, Victor. (1995) The Other Side of Deception: A Rogue Agent Exposes the Mossad's Secret Agenda. New York: Harper
10. See the chapter on media control in my book, My Awakening. Also available online at Davidduke.com
11. Bill Gertz (1993) Washington Times and Michael R. Gordon, New York Times Oct.13
12. A & L Cockburn (1991) Dangerous Liaison
13. THE SUNDAY MAIL (2001) Sept. 16
Quelle: www.duke.org/writings/09-17-01_de.shtml
Interessant auch noch :
http://www.vho.org/D/Geheim1/index.htm#toc