Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
If I wanted to give someone their first taste of electric driving, though, it's not the car I'd put them in. Unless I really wanted to annoy them.Viel mehr steht da ja auch nicht drinnen. Wie begründet er das denn? Zu schnell für Durchschnittsfahrer?
Oder hängt er alles an einem einzigen Punkt auf, dass er sich durch das Display abgelenkt fühlt?
Aber ein Punkt für Dich. Der Artikelschreiber war nicht begeistert.
Moderation
Zeitpunkt: 13.01.18 11:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 13.01.18 11:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage.
Die beiden sind jünger als meine Kids, schätze mal sie haben von eigenem Geld noch nie einen Neuwagen gekauft weil noch im Studium oder gerade fertig und sind wie wohl immer mehr vorgebliche Professionelle Autotester nicht das was ich mir von einem objektiven und Faktenbezogenen Autocheck vorstelle.
Anmerken möchte ich dass das in neuerer Zeit auf so ziemlich jeden online Youtube Test zutrifft wo jeder nur eine Cam oder Smartphone braucht um sich im Web als Autotester auszugeben. Das einzige was sie uns dabei übermitteln ist ihre subjektive Meinung zu dem jeweiligen Auto Konzern oder allgemein zur Technologie.
Das auch früher Test von Autobild oder ADAC nicht das gelbe vom Ei waren ist uns allen klar - auch hier war Journalismus und Unternehmen zu sehr verwoben aber wenigstens hatte man noch Tabellen an denen man die relevanten wErte selbst ablesen konnte und jeder hat sich halt die für ihn relevanten Herausgesucht - für den Einen der Preis für den Anderen PS Zylinder Innenausstattung what ever -
Ich denke Tesla wird nicht am Innenraum oder dem MondeoDesign gemessen werden - alles Geschmachs und Gebrauchssache - sondern am Ende des Tages wieviel können sie LIEFERN (nicht wieviel sind bestellt oder weiveil Fans haben sie sonder wieviel werden für Geld dem Kunden übergeben) und was ist die Marge pro Fzrg . Und da sehe ich schwarz für Tesla weil sie immer noch denken sie seien ein Handyproduzent oder Softwarekonzern.
Die Technologie und Software werden alle Anderen auch irgendwann anbieten können - hier gibt es weder bei der Batterie noch beim Akku oder den Gimmicks einen uneinholbare Vorsprung. Doch am Ende des Tages ist Tesla nur ein Autobauer und sie werden daran gemessen ob sie auch die Hardware - Karosse etc. auf die Strasse bringen - so gut und so schnell wie es der Kunde verlangt.
Wären sie bei Model S und Roadster geblieben hätten sie mit höherer Marge und zahlungskräftigen Kunden einen Super Markt bedienen können und auch gutes Geld verdient - siehe Ferrari-Porsche - aber der Wunsch vom Supercar Hersteller zum Massenproduzent zu werden hat schon vielen Autokonzernen in den letzten 100 Jahren den Insolvenzverwalter ins Haus gebracht.
Ich bewundere junge Unternehmer und Gründer und unterstütze sowohl Menschen als auch Unternehmen aber manchmal kann ich nur raten - lest mal wieder ein Buch erkundigt euch über die Geschichte den Markt die Menschen und schaut welche Fehler Andere Hersteller gemacht haben und warum sie nicht mehr auf dem Markt sind. Nicht umsonst wird der Automarkt von weniger als 10 BigPlayern dominiert.
Bei dem Umfang - Umsatz - Verschuldung und der Grösse die Tesla jetzt erreicht hat wird jeder Fehler so teuer das er dem gesamten Unternehmen das Genick brechen kann.
Wir werden sehen wie die Story weiter geht.
viel Erfolg
und schönes Wochenende.
Wäre leicht herauszufinden, man müsste Dir nur die richtigen Fragen stellen.
Aber da ich nicht erfahren genug mit diesen bin, würde ich am Ende doch wieder unsicher sein, ob Du ein schlecht programmierter Bot bist (also Deine eigene Aussage wahr wäre), oder Du einfach nur ganz gewöhnlichen Unsinn von Dir gibst.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Turing-Test
https://www.breakingviews.com/considered-view/cobalt/
12 January 2018 By Clara Ferreira Marques
Einfach mal unten den Knopf "Letztes Jahr" wählen. Dann die konventionellen Kraftwerke aus der Anzeige herausnehmen. Und jetzt die Quizfrage: wo brauchen wir einen gigantischen und unbezahlbaren saisonalen Speicher wie von Herrn Sinn "vorgerechnet"?
In der schwächsten Windzeit von Mai bis September gibt es den meisten PV-Strom. Lücken entstehen maximal für den Bereich von Wochen, nicht von Monaten. Und keine "Lücke" liegt bei 0%, sondern lediglich weniger als sonst.
Und was man da sieht ist die Technik von gestern. Die Technik von heute, also das was gerade an neuen Windrädern installiert wird, liefert den Strom viel gleichmäßiger über das Jahr verteilt.
Die oben von mir beschriebenen Maßnahmen würden definitiv reichen für >90% EE und das viel billiger als das was wie heute zahlen. Für den Rest bräuchte man dann deutlich mehr P2G, aber auch das wird sich in den nächsten 30 Jahren bauen lassen.
Ergo, 2050 sind wir bei 100% EE mit billigem Strom für alle.
die renewables liefern ganzjährig einen zuverlässigen grundlastfähigen Beitrag von ca. 10 GW - an sich müßte man die Tagesverläufe noch einzeln checken, um diese Aussage zu verifizieren, aber unterstellen wir einfach mal, das es so ist. Grundlast heißt 365 Tage rund um die Uhr, zuverlässig.
Aber schon um derzeit auf 20 GW zuverlässige Grundlast zu kommen, braucht man gigantische Speicher, die 7 bis 8 GW zur Verfügung stellen können müssen - über mehrere Wochen, man schaue ich nur mal die Lücken im Januar oder Februar an. Und jetzt bitte nicht wieder mit dem europäischen Stromverbund argumentieren. Zahlreiche Länder setzen sehr viel stärker auf Kohle & Atom als wir (Frankreich, Polen, Tschechien) und da reißt es denn österreichische und schweizerische Wasserkraft und dänische Windkraft so schnell nicht raus.
Es ist witzlos, wenn wir das Problem mit der Grundlast und den starken Schwankungen bei den renewables exportieren, indem wir uns in Flautezeiten aus dem europäischen Stromverbund bedienen - damit rechnen wir uns nur die Energiewende schön. Das ganze hat natürlich auch eine Kehrseite, weil wir in den peakzeiten der renewables erhebliche Überkapazitäten aus der Gesamtproduktion Kohle & renewables in die Netze unserer europäischen Nachbarn - speziell Tschechien - drücken, was denen einiges an Steuerungsproblemen beschwert und nebenbei auch noch deren Möglichkeiten für eie Umstellung auf renewables erschwert. Unsere Energiepolitik ist bei unseren Nachbarn nicht gerade uneingeschränkt beliebt.
Es bleibt eines der Kernprobleme der Energiewende: Die nicht ausreichende Grundlastfähigkeit der renewables und dagegen hilft auch das massenhafte Abschalten von Kohlekraftwerken nichts; im Gegenteil, dadurch wird das Problem mit der Grundlast verschärft. Natürlich wird der grundlastfähige Anteil der renewables durch den Aufbau weiterer Kapazitäten ansteigen und das muss auch sein, um den Ausfall der KKW abzudecken, aber ohne einen ordentlichen Bestand an Kohlekraftwerken zur Sicherung der Grundlast wird es auf absehbare Zeit nicht gehen. Sollen wir massive Überkapazitäten bei Wind aufbauen, die in peakzeiten das doppelte des Gesamtbedarfs liefern, damit in Flautezeiten ein höherer grundlastfähiger Anteil vorhanden ist ? Das kann es nicht sein.
Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum neue Windräder den Strom gleichmäiger übers Jahr verteilt liefern sollen. Windräder liefern Strom, wenn der Wind weht und in Flautezeiten oder bei Schwachwind gibt es eine rechnerische Grenze, die nicht überschritten werden kann, da hilft auch neueste Technik nichts. Damit sind wir auch bei den neuesten Windrädern wieder beim Problem der Löcher in der Grundlast in Schwachwindzeiten. Und dass Windräder in Starkwindzeiten aus dem Wind gedreht werden können um die Überproduktion zu drosseln, das geht jetzt schon.
Die deutsche Energiewende ist außerordentlich ambitioniert, weil zwei Dinge auf einmal abgedeckt werden sollen: Atomausstieg und Dekarbonisierung (was zum Teil einen Zielkonflikt bedeutet) und als die Energiewinde aufs Gleis gestellt wurde, hatten deren Macher weder die Umstellung der Fahrzeugflotte auf BEV noch den Wämepumpenboom auf dem Radar. Selbst der große Energiewende - Masterplan geht von 80 % renewables per 2050 aus, nicht von 100 %. Es nervt mich langsam, dass Skeptiker bei dem Thema pauschal als Lügner und Idioten abqualifiziert werden. Mich braucht übrigens keiner mehr überzeugen - ich bin schließlich dafür und habe meine persönliche Enegiewende schon durchgezogen, aber ich bin nicht blind, wenn es um die damit verbundenen Probleme geht.
Die Entwicklungszeit bis zur Produktionsreife würde sicherlich noch lange dauern
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Wissenschaftler an der Universität von Kalifornien Irvine haben Nanodrahtbatterien geknackt, die unzählige Aufladezyklen aushalten können. Das Ergebnis könnten zukünftige Batterien sein, die nicht sterben.
Nanodrähte, tausendmal dünner als ein menschliches Haar, stellen eine Möglichkeit für zukünftige Batterien dar. Aber sie sind beim Aufladen immer zusammengebrochen. Diese Entdeckung verwendet Gold-Nanodrähte in einem Gel-Elektrolyten, um das zu vermeiden. Tatsächlich wurden diese Batterien über 200.000 Mal innerhalb von drei Monaten aufgeladen und zeigten keinerlei Verschlechterung.
https://nanoone.ca/...essfully-completes-high-voltage-spinel-project/
Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum neue Windräder den Strom gleichmäiger übers Jahr verteilt liefern sollen.
Neue Windräder sind höher. Je höher man ist, desto gleichmäßiger bläst der Wind. Neue Windräder laufen zu > 50% ihrer Zeit in Vollast. Maximal 3 Tage im Jahr liefern sie < 3%. Diese Werte erreichen alte Windräder bei weitem nicht.
Dazu kommt die regionale Verteilung. Flaute über der Nordsee und in Süddeutschland gleichzeitig gibt es praktisch nicht.
Sollen wir massive Überkapazitäten bei Wind aufbauen, die in peakzeiten das doppelte des Gesamtbedarfs liefernÜberkapazitäten bei Wind und PV sind notwendig. Das stimmt. Aber das doppelte bräuchte man nur wenn man ausschließlich auf Wind setzt. Zum Glück gibt es noch Biomasse, Wasserkraft und Pumpkraftwerke und das gerne im europäischen Verbund.
Wundert mich das ihr das nicht kennt vermute das Tesla der erste ist der diese Akkus haben will.
Denke sogar das Tesla schon ein Auge drauf geworfen hat.
Bei Nano one könnt ihr noch mehr so gute Sachen lesen ;-).
Ist keine Werbung aber da wird bestimmt bald was zusammen passieren.
Es wäre schön einen Glättungsfilter für die Daten zu haben um zu sehen wie viel kurzfristigen Speicher (Tagesbasis und Wochenbasis) man bräuchte um die Kurve einigermaßen zu glätten. Denn mit diesen geglätteten Kurven kann man dann den Saisonbedarf zur Glättung abschätzen und das entlarvt die Lügenmärchen die verbreitet werden.
Von den Nachbarn Atom- oder Kohlestrom einzukaufen will man natürlich nicht, braucht man auch nicht. Aber je besser der Verbund mit den Nachbarn wird, desto billiger lässt sich eine EE-Lösung realisieren. Dann lässt sich die Umstellung aus folgenden (und es gibt noch mehr und es werden noch welche dazu kommen) Bausteinen bewerkstelligen:
- Das wichtigste ist die Umstelleung des EEG. Eine bedarfsgerechte Bezahlung ist das wichtigste Steuerungselement. Die aktuelle Vorrangeinspeisung und die steinzeitliche Stueerung die nur die Optionen Aus/An mit 90% Stillegungsentschädigung kennt ist irrsinnig.
- Windkraft und PV mit Überkapazität. Saisonal ergänzen sich beide Quellen hervorragend. Grundlage der Überlegung ist, dass Wind und Sonne im Überfluss verfügbar sind und Windkraft und PV inzwischen billig geworden sind und immer billiger werden. Daher wird die Kapazität weltweit sehr schnell massiv steigen, dass ist schon überall zu beobachten. Alle Länder werden letztendlich aus ökonomischen Zwängen dazu gebracht, denn jeder will billigen Strom.
- Biomasse und P2G als saisonale Speicher. Das die Biomasse in der "Grundlast" hängt ist einer der Designfehler des EEG. Biogas ist Methan und dafür gibt es riesige Speicher. Gaskraftwerke gibt es auch schon. Aktuell werden nagelneue Gaskraftwerke abgebaut, weil sie mit der subventionierten Kohle nicht mithalten können. Was ein Irrsinn.
- Wasserkraft und Pumpspeicherkraftwerke zum glätten und als saisonale Speicher. Zusätzliche Leitungen z.B. nach Norwegen sind ja schon im Bau. Und mit dem Strom den wir nach Norwegen schicken wird ja kein Wasser hochgepumpt. Sondern vielmehr wird nur weniger Wasserkraft verbraucht. Wasserkraft lässt sich hervorragend regeln.
- Batterien, vor allem die aus BEV zu kursfristigen Glättung und vor allem als Regelstrom. Die kurzfristige Glättung können die BEV zu einem großen Teil übernehmen. Dazu gibt es jede Menge Studien, zuletzt erst von BMW. Durch BEV wird unsere Stromversorgung billiger nicht teurer. Flussbatterien und andere neue Entwicklungen ergänzen das.
- Lücken werden mit Gaspeaker gefüllt. Bis P2G weit genug ist mit Erdgas wenn die Biomasse nicht reicht.
- Ausbau des nationalen und internationelen Stromnetzes. Kaltdunkelflauten sind immer nur regionale Phänomene.
- Effizienz beim Verbrauch gehört natürlich auch dazu.
- Preisanzeize für den Verbrauch dann Strom zu sparen wenn er teuer ist und zu verbrauchen wenn er billig ist.
- Abschaltung aller teuren Kohle und Atomkraftwerke.
Denn diese Geschichten werden und schon seit vielen Jahren erzählt und früher waren sie großteils auch wahr. In meinem Schulbuch stand, mehr als 5% EE werden aus wirtschaftlichen Gründen niemals möglich sein ...
Die Lüge ist nur den Leuten "vorzurechnen", dass das immer noch wahr wäre.
Selbst der große Energiewende - Masterplan geht von 80 % renewables per 2050 aus, nicht von 100 %.Wie so oft sind die Pläne von Gestern der Witz von morgen. Diese Planung ging noch von teuerer Windkraft und PV aus. Die Entwicklung der BEV und Batterien ist nicht enthalten und natürlich spielt Klientelpolitik auch eine große Rolle.
Es nervt mich langsam, dass Skeptiker bei dem Thema pauschal als Lügner und Idioten abqualifiziert werden. Mich braucht übrigens keiner mehr überzeugen - ich bin schließlich dafür und habe meine persönliche Enegiewende schon durchgezogen, aber ich bin nicht blind, wenn es um die damit verbundenen Probleme geht.Ja sicher, es nervt dass sich die Welt ständig ändert und man ständig sicher geglaubtes Wissen auf die Müllhalde der Geschichte schmeißen muss. Ist aber so und meistens ist es auch gut so.
Niemand ist blind wenn es um die damit verbundenen Probleme gilt. Nur man kann die Probleme als quasi unlösbar hinstellen oder man kann sich Lösungen überlegen. Und siehe da, für alle Probleme gibt es bezahlbare Lösungen.
Das du mit deiner lokalen PV keine 100% EE erreichst und auch mit viel Aufwand (Batterie) nicht auf über 70% kommst ändert doch nichts daran, dass wir global ganz andere Mittel zur Verfügung haben um die Probleme zu lösen.
... betrifft, so nervt mich seine Art zu diskutieren, denn sie ist aus seiner Sicht meistens binär: Atomstrom ist die Rettung, Regenerativ ist das Letzte.
Und um das möglichst laut und reisserisch zu präsentieren, werden Marktgesetze wie Angebot und Nachfrage, sagen wir es mal so, sehr „eigensinnig“ interpretiert.
Schwarz oder Weiß, Gut oder Böse. Wenn ich die Augen aufmache, sehe ich sowohl sehr Farben, als auch viele Grautöne.
Wärme lässt sich z.B. in großen Wasser Reservoirs sehr gut saisonal speichern. Überkapazitäten müsste man nicht ins Ausland drücken, sondern könnte sie als Wäre speichern. z.B. für die Fernwärmeversorgung im Ruhrgebiet. Da gibt es auch schon genug Untersuchungen dazu.
Neben P2G geht auch P2F (Fuel) und damit hätte man eine Grundlage für die chemische Industrie. Oder Treibstoff für Langstrerckenflüge usw.
Überkapazitäten lassen sich gut verwerten. Die Voraussetzung ist, dass man es planen kann und das könnte man wenn es vernünftig gemacht wird.
Im Bereich Feststoffbatterien soll es angeblich schon bald erste marktreife Produkte geben.
Aber das ist der Knackpunkt. Die Anforderungen an die Batterien in der Praxis sind mannigfaltig. Von der Sicherheit über die Ladefähigkeit und Ladefestigkeit bis zur Temperaturanfälligkeit und der zeitlichen Beständigkeit gibt es viele Parameter die wichtig sind. Und man muss gigantische Mengen herstellen können.
Bis es da also eine Produktion gibt mit der man hunderttausende BEV bauen kann wird noch viel Wasser den Rhein runter fließen.
Fazit: Sehr interessant und für die Zukunft auch sehr bedeutend, aber es macht keinen Sinn darauf zu warten. Die heutigen Batterien sind gut genug. Wenn es mal bessere gibt um so besser.
Was wohl auch der nächste Schritt um das Jahr 2020 zur Anwendung kommt.
Anderes liegt noch weit weg...
Batterie namens Grabat, die Elektroautos eine Reichweite von bis zu 500 Meilen mit einer Ladung bieten könnte.
Graphenano, das Unternehmen hinter der Entwicklung, sagt, dass die Batterien in wenigen Minuten voll aufgeladen werden können. Es kann 33-mal schneller laden und entladen als Lithium-Ionen. Entladung ist auch entscheidend für Dinge wie Autos, die große Mengen an Energie benötigen, um schnell wegzuziehen.
Die Kapazität des 2,3V Grabat ist mit ca. 1000 Wh/kg enorm, was im Vergleich zu Lithium-Ionen mit derzeit 180 Wh/kg steht.
Im Jahr 2019 verfügbar?
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