Alternative für Deutschland
Mit ihrer neuen Partei wollen sie die "Alternative für Deutschland" sein. Ein paar erzkonservative und deutschnationale Gestalten haben sich zusammengefunden, um ihren Traum von der Rückkehr zur Deutschen Mark mit einer neuen Organisation Nachdruck zu verleihen. Die "Alternative für Deutschland" sorgt für Schlagzeilen, das Oberhaupt dieser Gruppierung bewirbt sie zur besten Sendezeit im ZDF. Zuallererst geht es um den Ausstieg aus dem Euro; doch Unterstützer der Partei vertreten auch deutschnationale, völkische und verschwörungsideologische Positionen.
weiter: http://www.publikative.org/2013/03/10/rechtspopulisten-gegen-europa/
Grüne und FDP sind Kriegsparteien, z. B. haben sie dem Afghanistan-Einsatz
jedesmal zugestimmt. Meiner Ansicht nach ist das eine ziemlich Rechtsaußen-
Politik. Gleiches gilt für die EU- und Euro-Politik, die sich durch ganz massive
Demokratie-Mängel auszeichnet. Gegen Denkverbote, für mehr Demokratie
und gegen Kriege: AfD oder Linke wählen!
http://www.ariva.de/forum/petry-vor-privatinsolvenz-502662
so weit zum Thema "und dass, obwohl Du doch so gerne über Deine AfD berichtest".
das hast du gut erkannt, und zwar ohne scheuklappen.
der schuss ging leider nach hinten los........
mundgeruch die zum tränenausbruch jedes gegenübers afd auf ein bonbon geträufelt.....
weltuntergangsphantasien ein mit afd bedrucktes badetuch anfeuchten und mit voller wucht rechts und links auffe backe kloppen........
nuuur sooo als anregung gurki
beschäftigt. Tatsache ist: Die Euro-Politik hat zur größten Süd-Arbeitslosigkeit nach
dem 2. Weltkrieg geführt. Die EU-Politik hat zur geringsten Steuerbelastung
für internationale Konzerne in der EU geführt. Beispielsweise ist der Steuersatz
für Apple in der EU bei 2,3 %. Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich in D
noch nie so stark entwickelt wie in der Euro-Zeit dank der EZB-Politik. Der
Lebensstandard der dt. Bevölkerung hat sich noch nie so schwach entwickelt
wie während der Euro-Zeit. Die Jugendarbeitslosigkeit in den Südländern
beträgt z. T. über 50%, aber auch in D macht sich die jetzige Generation
einen faulen Lenz auf Kosten der Jugendlichen. Fazit: Die EU- und Euro-
Politik dient insbesondere den internationalen Konzernen, verstärkt die Anzahl
der Kriegseinsätze und betrügt nachfolgende Generationen. In meinen Augen
ist das Rechtsaußen-Politik.
"Da versteht man doch, wenn Leute sagen: Wir wollen mit der alten DDR nichts zu tun haben, aber die innere Sicherheit war damals besser in der DDR als das in Westdeutschland der Fall war". Der Satz ist bei einer Wahlkampfveranstaltung in Frankfurt/Oder gefallen, bei der Lucke zuvor über die schlechte Polizei-Ausstattung gesprochen hat.
http://www.huffingtonpost.de/2014/09/14/...ke-lobt-ddr_n_5817630.html
http://www.deutschlandfunk.de/...n.694.de.html?dram:article_id=297519
Die "hochdekorierten" und "fähigen" Sesselfurzer sind ratlos, Wirtschaftswachstm läßt sich eben nicht am grünen Tisch herbeireden ...
Die EU-Finanzminister haben in Mailand über die Investitionsschwäche in Europa diskutiert. Während sie sich in der Diagnose einig sind, gibt es bezüglich der Therapie Differenzen und Ratlosigkeit.
..."Zumindest in der Diagnose sind sich die EU-Finanzminister am Samstag bei einem Treffen in Mailand (informeller Ecofin) einig gewesen: Die Wachstums- und Investitionsschwäche zählt derzeit zu den grössten Herausforderungen der EU. Ihr Bruttoinlandprodukt (BIP) lag laut Eurostat 2013 noch immer 1,3% unter dem Vor-Krisen-Niveau von 2008, die Investitionen sind je nach Quelle zwischen 15% und 20% tiefer als vor der Krise. Der zaghafte Aufschwung erlitt im zweiten Quartal 2014 einen Rückschlag, und die hohe Arbeitslosigkeit sinkt nur schleppend."...
http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaftspolitik/...achstum-1.18383350
"Wir wissen, dass die Beteiligung am Goldhandel ein Gebiet ist, auf dem Parteien bislang nicht präsent waren. Das mag bei einigen Medienvertretern oder bei anderen Parteien auf Bedenken stoßen, vor allem wenn sie ohnehin nicht viel von wirtschaftlicher Betätigung halten. Das ist aber für uns kein Grund, uns gegen innovative Wege zur Erzielung von Einnahmen für die AfD zu entscheiden. Wir sind nicht angetreten, damit alles beim Alten bleibt, sondern um frischen Wind in die Politik zu bringen. Die AfD ist überzeugt: Die politischen Parteien müssen umdenken, wenn sie sich nicht – staatlich wohl alimentiert – immer weiter von den Realitäten des Lebens entfernen wollen, sondern bürgernah sein wollen."
http://www.afd-gold.de/aktion.html
Kritiker werfen Parteichef und Spitzenkandidat Jörn Kruse Manipulation vor. Der wehrt sich mit deutlichen Worten. Am Dienstag hatten vier der neun Vorstandsmitglieder ihren Rücktritt bekannt gegeben.
weiter: http://www.abendblatt.de/hamburg/article133076742/...ich-der-Ton.html
In Berliner Parteikreisen besteht indes kein Zweifel, dass Lucke mit Pretzell seinen härtesten Widersacher aus dem Parteivorstand entfernte. Zwischen ihm und Lucke gibt es seit Langem tief greifende inhaltliche Differenzen, und auch über den Aufbau und die Struktur der Partei seien die beiden grundsätzlich anderer Auffassung, heißt es. Pretzell habe andere Vorstellungen von Basisdemokratie und der Machtverteilung innerhalb der Partei.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...n-aergsten-Widersacher.html