Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .
Die Weiterentwicklung, die ich gemeint habe, bezog sich natürlich auf das wirkliche, tradierte Wissen, soweit noch vorhanden und aus anderen, fortgeschritteneren Ländern importiert. Darauf baute das Studium auf, so wie später dann die Chemo-und Pharmaindustrie.
Glaubst Du, ein heutiger, zertifizierter Heilpraktiker könne sich dem verschließen? Es gibt viele Dinge allerdings, die er nicht machen darf. Das Wissen darüber ist Bestandteil seiner Prüfung.
Wenn Du andere Kulturen kennenlernst, z.B. die indische, persische und viele andere, so wirst Du mitbekommen, dass man der täglichen Nahrung, insbesondere den Gewürzen, Heilkraft und die Fähigkeit, Krankheiten vorzubeugen, zuschreibt. Das eine ist hierfür gut, das andere dafür. Man richtet sich bei der Essenszubereitung und der Auswahl der Nahrungsmittel danach. Das ist angewandte Naturheilkunde. Auch darüber hinaus gibt es natürlich tradiertes Wissen.
Hier ist man daran gewöhnt, dass alles verschrieben wird, das die Gesundheit verbessert, und vor allem, dass es nichts kostet. Wenn jemand sich also informiert und daran interessiert ist, dann ist es hier bei uns im allgemeinen auch möglich, die Wirkung der Nahrung auf den Körper zu berücksichtigen und nicht nur danach zu gehen, dass es "gut schmeckt". Warum sollte die Krankenkasse das tägliche Essen bezahlen ? Was wir mit der Nahrung in ausreichender Menge zu uns nehmen können, das müssen wir nicht in der Apotheke oder beim Arzt, schon gar nicht beim Wunderheiler kaufen.
Wohl eher nicht und da soll die Naturheilkunde bereits ergänzend der Schulmedizin sein. ;-)
Wenn es dann ernst wird, gehen wir aber schnell zum Schulmediziner, weil dann geht uns doch die Muffe.
Das Geld und die Zeit welches für eine alternative Behandlung verschwendet wurde, na darüber redet man nicht. Zumindest konnte es ja nichts schaden.
In der UK wird jetzt wenigsten darüber diskutiert das die Krankenkassen für so einen Schmarrn nicht mehr aufkommen müssen. Für das dadurch eingesparte Geld will man lieber Krankenschwestern besser bezahlen. Ist doch vernünftig.
Ich bin sogar dafür, dass Homöophatische Preparate nicht in Apotheken verkauft werden sollten und auf den Packungsbeilagen eindeutig auf die fragwürdige (Nicht-)Wirkung hingewiesen wird.
Wenn Du anderen Usern schreibst verfährst Du oft nach diesem Muster. Lass das bitte.
@ Ice-bein: Meridiane, Funktionskreisläufe, Energiebahnen, Organbezugspunkte usw.,
diesen Teil der traditionellen chinesischen Medizin als nicht bewiesene Anekdoten darzustellen
erscheint mir sehr überheblich.
Ich schlucke keine Zuckerpillen. Bei Tumordiagnose (wen ängstigt das nicht!) bin ich nicht zu einem Arzt gelaufen! Warum? Das Therapieangebot erscheint mir nicht vertrauenser-
weckend!
Und sauberes Silberbesteck hat man meines Wissens, sinnvollerweise jahrhundertelang, über
Nacht in ein sauberes, abgedecktes Gefäß mit Quellwasser gelegt und die nächsten Tage
getrunken. Deswegen war das kein Wunderwasser.
Wenn ich das Wasser trinke, wo mein Opa sein Gebiss reinlegt ( natürlich hochverdünnt oder wie die Connaisseure hier sagen, hoch potenziert)
hilft das dann gegen Zahnschmerzen?
Laut Hanemann Prinzip doch schon oder?
Mich würde jetzt aber doch interessieren, welchen alternativen Behandlungsweg Du dann einschlägst.
Als Erwachsene sind sie dann folgerichtig auf Danziger Goldwasser umgestiegen
(hilft gut gegen Rheuma,Zahnfäule,Verdauungsbeschwerden,Hammerzehen,Frauenleiden, Stimmungsschwankungen,Somnambulismus,Grünem Star und Analfisuren).
Das setzt sich bei mir derzeit etwa so zusammen: 80% verschiedene, natürliche Heilmittel und
20% Sprühkapseln wegen Atmung und Entzündlichkeit.
Tja die Experten jener Zeit belächelten den Arzt für seine Märchengeschichten, denn Niemand konnte zu dieser Zeit einen Beweis erbringen, dass da wirklich Bakterien sind, da die Auflösung der Mikroskope zu gering dafür war.
Es dauerte dann noch mehr als 100 Jahre, bis man die Behauptung anerkannte und dies belegen konnte.
D.h. nur weil man die Existenz von etwas nicht beweisen kann, bedeutet es nicht, dass da nicht doch etwas existiert oder Zusammenhänge bestehen.
Um auf das Thema Alternative Heilkunde zurück zu kommen, mir persönlich genügt als Beweis der Heilerfolg, denn was will ich mehr als Heilung?
Und selbst wenn dies über einen Placebo-Effekt verursacht werden würde, dann wäre es doch sehr viel besser als einen bunten Chemiecocktail schlucken zu dürfen.
Und wer weiß, vielleicht wird es eines Tages evt. gar gelingen, dass ein Patient seine Selbstheilungskräfte selbst aktivieren und sich damit heilen kann.
Ausschließen werde ich Nichts, denn damit würde ich meinen Horizont nur unnötig begrenzen.
Das dauert sehr, sehr lange.
Dazu muss man in den Beta-Zustand und sein Unterbewusstsein beeinflussen.
Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als der (so angeblich rationale)
Mensch es glaubt.
Natürlich ist das alles Mumpitz, aber ich wende es (meistens) erfolgreich an.
Wenn man aber, wie der Tony, die Heilpraktiker als die einzig wahren Heiler betrachtet, die historisch und aktuell weit entfernt vom Mainstream und real existierendem Gesundheitssystem ihre Kreise ziehen, dann frage ich mich, wer eigentlich die Heilpraktiker ausbildet. Wer nimmt ihre Prüfungen ab?
Letztlich, wohin gehen sie selbst mit den meisten ernsthaften Erkrankungen? Wer hat beim Ex einen Tumor diagnostiziert? Warum "mußte" er ins Krankenhaus, auch noch auf die Intensivstation , nachdem er durch Einnahme von Aspirin Hirnblutungen bekommen hatte? (??)
Selbstverständlich ist die Alternativmedizin dort, wo sie erfolgreich ist, eine Ergänzung der Schulmedizin.
Mod und seine Begrüner : Recht habt Ihr. Wer hat noch nie Autogenes Training angewandt, z.B. bei Schlafstörungen, Stress, Schmerzen usw. Meine Mutter hat erfolgreich ihr (möglicherweise allergisches) Astma damit im Griff behalten.
Das ist kein Mumpitz ! Anweisungen dazu könnt ihr in der Apotheke kaufen.
Da gibt es auch noch Meditation : http://www.pm-magazin.de/t/religion-mythologie/...die-welt-verbessern
Die Wirkungen der Meditation sind nicht nur subjektiv, ihr Nutzen ist inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen. Neurowissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass regelmäßiges Meditieren die Hirnzellen positiv beeinflusst: In der Hirnregion, die vorrangig für die Gefühlsregulierung zuständig ist, entsteht mehr graue Substanz. Bei meditierenden Mönchen konnten Wissenschaftler zudem einen hochaktiven Zustand während der Versenkung messen, der geistige Höchstleistungen anzeigt: Zen-Mönche wurden in die Röhren der Computertomografen geschoben, um herauszufinden, was im Körper während der totalen Versenkung geschieht.
Inzwischen weiß man, dass Meditation nicht nur bei Mönchen, sondern bei fast jedem Menschen Auswirkungen hat. Sie hilft bei chronischen Krankheiten, Depressionen, Borderline-Syndrom oder bei Sucht- und Stresserkrankungen, der Blutdruck sinkt, der Herzschlag beruhigt sich, die Atmung verlangsamt sich. Der amerikanische Mikrobiologe und Professor an der medizinischen Universität von Massachusetts, Jon Kabat-Zinn, entwickelte 1979 die Methode der „Mindfulness-Based Stress Reduction“ (MBSR) – sein Stressabbauprogramm haben in Deutschland 200 Ärzte und Therapeuten übernommen: Patienten mit chronischen körperlichen Leiden, darunter Aids- und Krebskranke, lernen durch Meditation, Atem- und Yogaübungen ihren Körper besser wahrzunehmen.
Auch Matthieu Ricard, Molekularbiologe am Institut Pasteur in Paris, der mittlerweile als buddhistischer Mönch im Himalaya lebt, arbeitet
zusammen mit Hirnforschern daran, die Wirkung von Meditation zu erforschen. „Meditation macht uns bescheidener und dankbarer für alles, was das Leben uns gibt“, hat er festgestellt. „Wir werden ruhiger, friedfertiger und – was vielleicht am wichtigsten ist – wir entwickeln auf Dauer eine positivere Stimmung.“ Liebe und Güte, Freigebigkeit und Friedfertigkeit – damit solche Gefühle und Eigenschaften uns dauerhaft ausfüllen, sollten wir sie pflegen und trainieren, sagt er: „Wir müssen sie uns bewusst machen und dann fördern – und das geht am besten durch Meditation.“
Was es bisher nicht gibt, ist die omnipotente Tinktur, Salbe, Pille, die alle Krankheiten heilt. Oder der Mann, dem das gegeben ist. Vor allem, wenn beides teuer ist.
"Und wer weiß, vielleicht wird es eines Tages evt. gar gelingen, dass ein Patient seine Selbstheilungskräfte selbst aktivieren und sich damit heilen kann."
in 1738 bringe ich dazu Beispiele:
"Selbsthypnose, Autosuggestion, usw.
mehr nicht
Das ist ja wie verhext
Kennt sich wer damit aus :
http://de.wikipedia.org/wiki/Osteoporose
Die Osteoporose (von altgriechisch ὀστούν ostoun ‚Knochen‘ und πόρος poros ‚Furt, Pore‘) ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche (Frakturen) anfälliger macht. Die auch als Knochenschwund bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte durch den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Die erhöhte Frakturanfälligkeit kann das ganze Skelett betreffen.
Die Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter. Am häufigsten (95 Prozent) ist die primäre Osteoporose, das heißt diejenige Osteoporose, die im Gegensatz zur sekundären Osteoporose nicht als Folge einer anderen Erkrankung auftritt. 80 Prozent aller Osteoporosen betreffen postmenopausale Frauen. 30 % aller Frauen entwickeln nach der Menopause eine klinisch relevante Osteoporose. Sekundäre Osteoporosen sind seltener (5 %), wobei Erkrankungen, die eine Behandlung mit Glukokortikoiden während einer längeren Zeitspanne erfordern und/oder zu einer Immobilisation führen, im Vordergrund stehen.
Häufige Folgen der Osteoporose sind Knochenbrüche. Nach Häufigkeit sortiert sind dies:
Wirbelkörper-Einbrüche (Sinterungen)
Hüftgelenksnahe Oberschenkelknochenbrüche (u. a. Schenkelhalsfraktur)
Handgelenksnahe Speichenbrüche (distale Radiusfraktur)
Oberarmkopfbruch (subcapitale Humerusfraktur)
Beckenbruch
Außerdem besteht eine vermehrte Anfälligkeit für Frakturen an anderen Stellen des Skeletts.
Ursachen
Knochen im Querschnitt
Die Knochenmasse nimmt etwa in den ersten drei Lebensjahrzehnten zu (in der Jugend wird Knochen aufgebaut), erreicht dann einen Höhepunkt und fällt in den späteren Lebensjahren langsam wieder ab. Die Osteoporose entsteht meist aus einer unzureichenden Knochenbildung in jungen Jahren und/oder einem beschleunigten Abbau in späterer Zeit. Ursachen dafür können sein: Primäre Osteoporose (95 %):
Idiopathische Osteoporose junger Menschen
Postmenopausale Osteoporose (Typ I-Osteoporose)
Senile Osteoporose (Typ II-Osteoporose)
Sekundäre Osteoporose (5 %):
Hormonell: Hyperkortisolismus (Cushing-Syndrom), Hypogonadismus, Hyperparathyreoidismus, Hyperthyreose
Gastroenterologische Ursachen: Malnutrition, Anorexia nervosa (Magersucht), Malabsorption, renale Osteopathie
Immobilisation (eingeschränkte Bewegung)
Medikamentös:[1]
Langzeittherapie mit Kortikosteroiden (Cortisol), wirkt wie ein Cushing-Syndrom
Langzeittherapie mit Heparin (zur Hemmung der Blutgerinnung)
Vitamin-K-Antagonisten als Antikoagulanzien wie Marcoumar vermindern die Knochendichte, da Vitamin K für die Reifung der Knochenmatrix notwendig ist. Hingegen gibt es keinen Hinweis, dass die Einnahme von Vitamin K einen Effekt auf die Knochendichte oder das Frakturrisiko hat.[2]
Magensäure blockierende Medikamente[3]
Hochdosierte Therapie mit Schilddrüsenhormonen vermindert die Knochendichte ebenso wie eine Hyperthyreose.
Gonadotropin-Releasing-Hormon-Antagonisten bei Einnahme von über einem Jahr Dauer, hemmen fast vollständig die Östrogenbildung in den Ovarien
Aromatasehemmer hemmen ebenfalls die Östrogenbildung.
Zytostatika
Laxanzienabusus und Langzeittherapie mit Cholestyramin reduzieren die Resorption von Vitamin D im Verdauungstrakt.
Lithium kann zu erhöhten Parathormonspiegeln führen und damit eine Osteoporose auslösen.
Alternativmedizin
Zur Vorbeugung bzw. Behandlung von Osteoporose gibt es auch verschiedene Verfahren der alternativen Medizin, die jedoch keine Wirksamkeitsnachweise nach wissenschaftlichen Kriterien erbringen konnten. Die Behandlungskosten dieser Verfahren werden entsprechend auch kaum von Krankenkassen getragen.
Basische Ernährung oder die Einnahme von Basensalzmischungen. Eine Übersäuerung des Körpers soll nach Angaben von Anhängern dieser Behandlungsmethode zu verstärktem Knochenschwund führen, da Calciumsalze als Puffersubstanzen Verwendung finden.[19] Es wird der Verzicht auf Bohnenkaffee, Schwarztee, Alkohol, Cola- und Limonadengetränke, tierisches Eiweiß (Fleisch, Wurst, Fisch), Fast Food und Fertiggerichte, die meisten Milchprodukte, Industriezucker, Süßstoffe, Süßigkeiten, Weißmehl und Weißmehlprodukten, Erdnüsse, Paranüsse usw. empfohlen und eine säurehemmende oder basenbildende Nahrung verordnet, bestehend etwa aus Gemüse- und Fruchtsäften, Kräutertee, Gemüse und Blattsalaten sowie Früchten. Eine basenreiche Kost sei demnach besonders förderlich für einen gesunden Knochenstoffwechsel: Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass sich der höhere Basengehalt in pflanzlicher Nahrung positiv auf die Knochendichte auswirkt. Dagegen fördert eine protein- und fleischreiche Kost den Calciumabbau aus den Knochen und die Calciumausscheidung über die Nieren.[20][21][22] Eine säurereiche Kost führt dagegen nicht nur im kranken, sondern auch im gesunden Organismus zu einer systematischen Übersäuerung, die im Alter mit abnehmender Nierenfunktion zunimmt.[23] Bei zunehmender Übersäuerung erschöpfen sich die Pufferreserven des Körpers, und Mineralstoffdepots in den Knochen werden verstärkt angegriffen. Zudem setzt der Körper in einem sauren Milieu vermehrt entzündungsfördernde Proteine wie NF-κB, TNF-α und COX-2 frei, die den Knochenabbau beschleunigen.[24][25] Dem Verlust von Knochensubstanz kann auch durch die Einnahme eines Citrat-Basenmittels entgegengewirkt werden. Für Kaliumcitrat ist in klinischen Studien nachgewiesen, dass es dem Calciumverlust über die Niere und dem Calciumabbau aus den Knochen entgegenwirkt.[26][27][28] So zeigte eine prospektive kontrollierte Interventionsstudie bei 161 postmenopausalen Frauen mit Osteopenie, dass die partielle Neutralisierung einer diätinduzierten Säurebelastung (mittels 30 mmol Kaliumcitrat pro Tag, entspricht 1,173 g Kalium) über einen Zeitraum von zwölf Monaten die Knochendichte signifikant erhöhte und die Knochenstruktur deutlich verbesserte. Kaliumcitrat wirkte dabei genauso effektiv wie Raloxifen, einem Östrogen-Rezeptor-Modulator, der bei der Behandlung und Prävention von Osteoporose bei postmenopausalen Frauen eingesetzt wird.[26] Durch den Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts wird also die ungünstige Calciumüberladung des Blutes verhindert, weil das Calcium im Knochen bleibt und nicht als Puffersubstanz entnommen wird. Dabei ist es sinnvoll, das Kaliumcitrat mit dem Knochenmineralien Calcium und Magnesium sowie Vitamin D zuzuführen. Denn bei Osteoporose ist die Zufuhr von Magnesium genauso wichtig wie die Einnahme von Calcium, da der Magnesiumgehalt im Knochen ebenso stark reduziert ist wie der Gehalt des Calciums.
Magnetfeldtherapie: pulsierende elektromagnetische Felder sollen den Knochenaufbau stimulieren.
Vibrationstraining – auch biomechanische Stimulation (BMS): sie wurde ursprünglich zur Behandlung von russischen Kosmonauten entwickelt: Die zu behandelnde Person steht auf einer Platte, die in einem Frequenzbereich von 20 bis etwa 50 Hz vibriert und durch den Dehnreflex Muskelkontraktionen hervorruft. Die dabei auftretenden Kräfte sollen den Knochen zum Wachstum stimulieren (Mechanostat), erste, einzelne wissenschaftliche Untersuchungen hierzu liegen vor.[29]
Mit jährlich etwa 2,5 bis 3 Milliarden Euro an direkten und indirekten Krankheitskosten in Deutschland hat die Osteoporose auch ein großes volkswirtschaftliches Gewicht. Deshalb wurde sie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf die Liste der zehn wichtigsten Erkrankungen gesetzt.
Von Kritikern wird angeführt, dass die Neubewertung der Osteoporose in den letzten Jahren durch die Pharmaindustrie gesteuert sei, die einen Absatzmarkt für neue Medikamente schaffen wolle (Disease Mongering). Andererseits lässt sich erst seit etwa 1985 die Knochendichte zuverlässig messen. Erst seitdem ist es überhaupt möglich, das Krankheitsbild schon vor dem Auftreten von Knochenbrüchen adäquat zu erfassen und präventiv zu behandeln.
wird einführend in Rehakliniken (z.B. in Bad Segeberg) mit angeboten....
... für Schlaganfallpatienten
... MS Patienten
... Sucht-Entwöhnung (Raucher, Alkoholiker)
und wurde im Rahmen der Reha ganz selbstverständlich auch bezahlt.
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http://gesund-durch-wasser.de/Entmineralisierung/...eralisierung.html