Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .
Die guten Ärzte bauen auch das mit erfolgreich ein, genauso
wie sie es mehrheitlich mit der Psychosomatik verstanden haben.
Wurde auch früher in Fachkreisen belächelt.
Heute gibt es sogar schon z.B. einen Forschungszweig "Psycho-Kardiologie".
Nur wenn man auch Neuem gegenüber aufgeschlossen ist,
gibt es einen Fortschritt.
Muss nicht alles Quatsch sein.
Beide Ansätze ergänzen sich längst.
Distanzieren muß man sich von offenkundiger Scharlatanerie,Unwissen und von gefährlichem Irrationalismus.
Und in dem Punkt, ganz ehrlich,war ich auch einigermaßen verwundert,dich hier im "gegnerischen Lager" zur sogenannten "Schulmedizin" zu finden.
Wo ist Dein Problem, gib einfach
Brennesseljaucheverbot in Frankreich
im Netz rein und suche Dir die Seite raus Dir Dir gefällt!
Darum geht es - um Inhalte!!
Dein Politkram interessiert mich Nullkommanull!
Von mir sind bestimmt 70 Beiträge hier die nichts mit Deinen Phrasen zu tun haben!!
Hast ja wieder eine tolle Aufgabe gefunden!
Verdreh doch nicht alles.
Nicht ich hab diesen Politmist verlinkt,sondern du.
Was das mit Brenesseljauche zu tun haben soll ist ja eben die Frage. Ist doch nur Feigenblatt für billige Propaganda.
Mach dir einen Kräutertee (muß ja nicht Brenessel sein), du regst dich schon wieder so auf.
Ich würde sagen,dein energetischer Funktionskreis Leber-Galle scheint negativ gestört zu sein.
Anscheinend liest du nicht meine Ps zu dem Thema oder nur teilweise.
Ich bin kritisch, und das basiert auf fundierter empirischer Grundlage,
grösstenteils auch aus der Quelle von kritischen Schulmedizinern, mit
denen ich befreundet bin und war.
Durch ein Schlüsselerlebnis in meiner Jugend (14. und 16.Lebensj.) bin
ich prägend medizinisch interessiert, fand aber damals den Schlüssel bei dem, was
man heute "Psychosomatik" nennt. Das war bei Medizinern damals verpöhnt.
Was sagte noch Prof. Sauerbruch? Du weisst, wovon ich schreibe.
Zum anderen bin ich Neuem gegenüber immer aufgeschlossen.
Du allerdings kommst mir, sorry, manchmal wie ein verknöcherter
alter Konservativer in diesem Themenzusammenhang vor.
Du weisst, dass ich dich mag (vielleicht weil ich einen sehr aktiven geliebten,
idealistischen Kommunisten-Opa hatte).
Nimm alles leicht und lass dich drücken. *g*
Grüsse
mod
Anführungszeichen und diskreter Hinweis, das dies zum Teil Stoßrichtung dieses undifferenzierten Threads geworden ist.
Schauergeschichten über die böse "Schulmedizin" (was für ein bescheuerter Begriff bzw. Haltung gegen Lehre und Schule zu sein...), statt komplementäre Ideen.
Und Psychosomatik hat sich längst von der Außenseiterrolle zum Mainstream gewandelt.
Findeste nix plausibles (oder hast keine Lust,keine Zeit zur ordentlichen Diagnise), isses eben psychosomatisch. Kannste auch abrechnen und die Leute (O.K. vor allem Frauen...) genieren sich auch nicht mehr,sondern rennen den Ying & Yang Meditations- Psychokliniken die Türen ein.
Was den Konservativismus betrifft stimmt das durchaus, liegt auch am Alter.
Kommunist und Konservativer zugleich, wie mans nimmt und definiert.
Für chronische Leiden sind die Ergebnisse meiner Erfahrung nach bei der Alternativen Heilkunde besser als bei der Schulmedizin. Und dies höre ich von mehreren Seiten und nahezu Jeder, der sich der Alternativen Heilkunde geöffnet hat, ist von der Wirkungsfähigkeit beeindruckt.
Für akute strukturelle Schäden wiederum ist die Schulmedizin die bessere Wahl bzw. bietet das bessere Ergebnis und da bin ich sehr froh, dass es z.B. Chirurgen gibt.
Mag sein, dass Andere andere Erfahrungen gemacht haben, nur wiegesagt, alle die ich kenne, welche sich intensiv mit der Alternativen Heilkunde beschäftigt haben, haben ein anderes Meinungsbild als Kibbu, Jule & Co.
Ergo ist davon auszugehen, dass sich eben Jene nicht wirklich tiefgründig mit der Naturheilkunde beschäftigt haben, so wie wohl die Wenigsten, denn wer zahlt schon für einen Besuch beim Heilpraktiker, wenn er kostenlos beim Hausarzt vorstellig werden kann.
In der Arbeitswelt und in den Lebenspartnerschaften entstehen
- modellhaft charakterisiert - die Konflikte, Spannungen, die sich
psychosomatisch manifestieren und dir deine Kunden liefern.
Das kann man i.d.R. nur klar beobachten, wenn man sich grösstenteils
ausserhalb des Krankenhauses bewegt, also auch in der normalen Arbeitswelt.
Gut, das ist eine Hypothese, die aber in Fachkreisen verifiziert wurde.
Auswüchse in der Interpretation gibt es immer. Du schilderst berechtigt diese.
Aber von meinen, von Popper geprägten wissenschaftstheoretischen Ansätzen aus
sind Auswüchse und Ausnahmen keine Falsfizierung der Hypothese.
Btw. nach deinen Äusserungen und unseren damaligen interessanten BM-Austausch her,
hielt ich dich noch für recht jung.
Siehste, mein Jung, ich lese deine Postings im Gegensatz zu ...
... aber Erfahrungen kann man auch bei den "falschen" Einrichtungen
haben, die dann die Sicht verklären (heisst Objektivität)
Ihre Erkrankungen sind nicht psychisch begründet, ziehen aufgrund ihrer Schwere aber häufig psychische Probleme nach sich und verändern in jedem Fall schwerwiegend Charakter, Persönlichkeit und Verhalten dieser Patienten.
Man kann also auch in die andere Richtung wechseln, von der "Alternativ" zur Hardcore Medizin....
p.s.
nächste Woche werde ich Volljährig.
habe, gehe ich nicht zum Heilpraktiker, sondern zum Schulmediziner.
Der ist zwar u.U. in seiner sozialen Kompetenz unmöglich, das Krankenhaus
ist u.U. chaotisch, nicht mal die Hände wäscht sich der Prof. und NRSA
könnte wüten, aber ich würde hingehen.
Trotzdem sage ich:"Was sind da für Idioten und das habe ich z.B
bei meiner alten Mutter oft erlebt, die ich betreue.
Meine befreundeten Ärzte bestätigen das.
Daneben versuche ich bei mir bei Wehwechen selbst alternative Mittelchen
und Methoden anzuwenden, gehe nicht zu befreundeten Arzt.
Der sagte mir vor kurzem:
"Woher soll ich das wissen, dann müsste ich mich permanent, jeden Abend
fortbilden. Ich spiele lieber mit meinen Kindern."
... und nun kommt der Klugscheisser
den somatisch-psychologischen Aspekt.
Beispiel:
Ich bin offensichtlich psychisch gestört, weil ich ein Leiden habe,
z.B. Tinnitus, der meiner Psyche arg zusetzt.
Gerade beim berühmten Leistenbruch würde ich doch zweimal nach fragen,ob eine OP Sinn macht. Da wird häufig auf Wunsch des Patienten operiert,obwohl es nicht wirklich was bringt (Deutschland ist wirklich Spitzenreiter in Puncto unnötige OPs).
MRSA
Damit hab ich nun wirklich intensiv zu tun. Vieles kann noch verbessert werden,aber der aktuelle trend da den Kliniken den schwarzen Peter zu zu schieben, da muß man auch mal differenzieren.
Welcher niedergelassene Arzt macht denn einen MRSA Test ?
Welcher Patient wird vorher getestet, wie hoch ist tatsächlich die Besiedlung der Bevölkerung?
Oder anders, vielleicht bringste ja du den Keim mit!
In der Klinik wird er dann nur festgestellt (und entsprechende Maßnahmen zur Isolation des Pat. und zur Sanierung getroffen)
Weites Feld.
Meinst du, ich weiss nicht, was da gespielt wird?
Gute N8
und stänker in Zukunft hier nicht so viel.
Auch du bist nur ein unvollkommener, unwissender Mensch,
der im Nebel rumstochert.
Benimm dich in Zukunft, bitte.
Angenehmen Feierabend
Alles Gute, mein Jung
Grüsse
mod
Du scheinst da noch Weiterbildungsbedarf zu haben.
Des Weiteren hat sie natürlich Kontakt zu mehreren Heilpraktikern, aus dessen Erfahrungen man ebenfalls lernt.
Zudem weiß ich, welchen Patienten man mit Anwendung der Meridianenlehre helfen konnte, bei dem man es auf herkömmlichen Wege im Grunde aufgegeben hatte, z.B. Fälle von Impotenz oder Antriebslosigkeit. Und all dies mit einer für den Patienten angenehmen Meridianenstimulation.
Tja und wie es das Schicksal so will, konnte ich die Wirkung und Funktionsweise der Meridiane am eigenen Leib spüren und erfahren und wäre ich den herkömmlichen Weg und mit den diffusen Symptomen zum Hausarzt gegangen, hätte ich dem Gesundheitssystem mehrere Tausend EURO an Kosten verursacht und meine Leiden würden immer noch bestehen und vermutlich würde man es auf Stress schieben, so wie es die Schulmediziner gern tun, vor allem wenn die Symptome diffus sind und nix gefunden wird.
Dies bedeutet nicht, dass die Alternative Heilkunde perfekt ist und jedes Leiden besser lösen kann als die Schulmedizin und dies bedeutet auch nicht, dass es Leute gibt, welche mittels Alternativer Heilkunde ihren Profit auf Kosten der Patienten suchen und es zudem auch gute wie schlechte Heilpraktiker geben wird.
Wiederum kann ich mich aber angesichts meiner einschlägigen jahrelangen teils auch eigenen Erfahrungen nicht solchen Blickweisen wie psiram.com anschließen, weil es keine plausible Erklärung gibt, warum die Alternative Heilkunde nicht selten eine höhere Wirkung hat als die Schulmedizin.
Allein auf Basis des Placeboeffektes lässt sich dies nicht zurückführen, denn jener Placeboeffekt wird einerseits auch in der Schulmedizin angewandt, andererseits scheint es unlogisch, dass wenn ein Patient ein paar Tabletten von seinem Hausarzt erhält, dass dann kein Placeboeffekt wirken soll, denn auch hier glaubt/hofft der Patient auf Besserung.
Im Gegenteil, Jemand der zum ersten Mal zum Heilpraktiker geht, geht wie auch ich mit einer grundskeptischen Haltung dahin und erwartet nicht, dass der Heilpraktiker Krankheitssymptome auflöst, an denen sich seit Jahren diverse Ärzte den Kopf zerbrochen und keine Lösung gefunden haben.
Also ich denke nicht, dass ein solcher Patient glaubt, dass ein "einfacher" Heilpraktiker mehr erreichen kann als eine Mannschaft von eigentlich guten Ärzten.
Tja und wenn dies dann eben so kommt, dann sind viele Patienten einfach baff und sehen die Naturkeilkunde plötzlich mit weniger kritischen Augen.
Für mich ist somit klar, dass die Alternative Heilkunde eben nicht Humbug ist, wenngleich natürlich Humbug damit betrieben wird und Geschäftemacher ihr Unwesen treiben.
"Das wird hier ständig aber als Gegensatz aufgebaut.
Beide Ansätze ergänzen sich längst.
Distanzieren muß man sich von offenkundiger Scharlatanerie,Unwissen und von gefährlichem Irrationalismus."
Wir hätten zunächst die Begriffe definieren sollen. Kibbuz hat recht. Dort, wo die Alternativmedizin Erfolge vorweisen kann, wird sie doch akzeptiert und sogar integriert von der "Schulmedizin", sogar dann, wenn stichhaltige Erklärungen fehlen. Hier verweise ich auf die Homöopathie. Meinen Kurzausflug zu den Homöopathen damals hat sogar die Kasse bezahlt - mit Ausnahme des "Medikaments". Das fand ich schon sehr erstaunlich.
Naturheilkundliche Anwendungen werden auch verschrieben. Und sieh mal, was die Rehakliniken machen.
Die moderne Medizin ist schließlich aus der Naturheilkunde hervorgegangen.
Dass man naturheilkundliche Methoden der Chemokeule vorzieht, wird tatsächlich außer der Chemo- Pharmaindustrie und ihren Aktionären jedem vernünftigen Menschen gefallen. Wir müssen halt versuchen, auch als Patienten, unsere Interessen durchzusetzen.
Schwierig für die Ärzte, wenn sich alle Leute, die mal gegoogelt haben, für qualifiziert halten und Vorschriften machen wollen, klar. Besonders bei den niedergelassenen Ärzten, bei denen einige Fachrichtungen am Patienten tatsächlich weniger verdienen als der Klempner an einer kaputten Wasserleitung.
Nicht zwischen Naturheilkunde und Schulmedizin, sondern Scharlatanerie, die möglicherweise nichts mit Medizin überhaupt zu tun hat sie lediglich als ein Vehikel benutzt um andere Interessen durchzusetzen, ist zu differenzieren.
Genau das versuchen wir doch hier, oder? Ich meine jetzt die Kritiker. @Mod : Ich wünsche mir, dass Kibbuzim, Zockerlilie und andere genauso bleiben wie sie sind. Sie sind wichtig.
Trotzdem noch eins: Den Ex und diejenigen, die er als die wichtigsten Menschen für die Welt im Hintergrund hat, sind keine Nazis meiner Meinung nach. Wahrscheinlich hat er sogar recht mit der Behauptung, dass er nix weiß von den Verlinkungen zu Neonazis. Das scheint vielmehr darauf zurückzugehen, dass :
" Les extremes se touchent." Die Extreme berühren sich. Und ahnen manchmal nix davon. Man schöpft halt aus denselben Quellen. Darüber sollten sie mal nachdenken.
Arzt : Ja, das könnten wir. Aber wer bezahlt mir dann den jährlichen Urlaub auf den Malediven?
1. entstammt die Schulmedizin nicht aus der Alternativen Heilkunde.
Die Alternative Heilkunde war im Mittelalter bis in die Antike hinein verpönt und als Hexerei angesehen.
Der Mediziner im Mittelalter war demzufolge eben nicht die Heilpraktikerin oder der Heilpraktiker, sondern Priester oder damalige Ärzte, welche z.B. einen Aderlass vollzogen oder Gliedmaßen amputierten, wenn da eine Infektion drin war.
Ein Heilpraktiker des Mittelalters hätte jedoch nur sehr selten einen Aderlass vollzogen, weil er wusste, dass es den Patienten eher umbringt als heilt. Dennoch war der Glaube damals so groß, dass über die Jahrhunderte der Aderlass als eine heilbringende Methode angesehen wurde. Ein solcher Konflikt bzw. Irrsinn erinnert micht komischerweise an Diskussionen, welche wir hier teils führen ;-)
Des Weiteren hätte ein Heilpraktiker so manche Gliedmaße nicht amputiert, sondern stattdessen die Infektion behandelt.
Nur kam er nur zu wenig zum Zug, weil die Mächtigen, die Kirche dies zu verhindern wussten und eben Gott über Leben und Tod entscheiden sollte und eine Einmischung als Hexerei bezeichnet wurde.
D.h. die Schulmedizin ist eben nicht aus der Alternativen Heilkunde, sondern aus den Aderlass-Ärzten hervor gegangen, welche eben nicht an den Ursachen, sondern bevorzugt an den Auswirkungen herumdoktorn und darin das Heil suchen. ;-)
2. Finde ich die Aussage, dass die Naturheilkunde bereits ergänzende Anwendung findet, einfach lächerlich.
Der Anteil der Naturheilkunde beträgt im gesamten Gesundheitswesen gerademal 5% und hat mit Ergänzung nix zu tun.
Dies geht schon damit los, dass die Kassen die Leistungen der Naturheilkunde nicht oder nur sehr bergrenzt tragen.
Aber wenn einer Schuppen habe, müsse spezielles Shampoo ran. Kräuterchen helfen halt nicht immer - sagt er.