Altcoins - besser als Bitcoins?
Das neue Dencun-Upgrade von Ethereum ist gestern erfolgreich implementiert worden und hat für erhebliche Verbesserungen hinsichtlich der Transaktionsgebühren von Layer-2-Skalierungslösungen gesorgt. Erfahre hier mehr zum Thema!
https://bitcoin-2go.de/ethereum-gebuehren-auf-layer2s/
Zeitpunkt: 21.03.24 15:48
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Nicht nur bei Tech-Titeln haben Anleger zuletzt satte Gewinne einstreichen können. Auch am Kryptomarkt ist gute Stimmung und die Kurse der wichtigsten Coins wie Bitcoin und Ethereum haben die vergangenen Monate stark zugelegt. Seit ein paar Tagen dominierten aber die negativen Vorzeichen, da Anleger nach der Rally erste Gewinne einstreichen. Jetzt drehen die Bullen aber besonders bei Ethereum wieder auf.
Nicht nur der Bitcoin hatte in den vergangenen Tagen mit Kursverlusten zu kämpfen. Auch andere große digitale Token erleben einen Dominoeffekt: Ether fiel am Dienstag um bis zu 10,3 Prozent auf 3.057 Dollar, Cardano (ADA) ebenfals um rund zehn Prozent und Solana (SOL) sogar um 13 Prozent. Kleinere Token, die als Meme Coins bekannt sind, verloren ebenfalls an Wert, wobei die bekanntesten wie Dogecoin (DOGE) um 13 Prozent und Shiba Inu (SHIB) um zehn Prozent fielen.
Einige Analysten glauben, dass der jüngste Preisrückgang eine natürliche Korrektur nach dem rasanten Preisanstieg von Bitcoin sein könnte, da die Kryptowährung in den vergangenen Monaten eine starke Hausse erlebt haben und sich der Preis seit Anfang 2023 mehr als verdoppelt hat. Trotz des jüngsten Preisrückgangs bleiben viele Krypto-Enthusiasten optimistisch, was die langfristigen Aussichten bei Bitcoin und Ethereum betrifft.
Der Rückgang von Bitcoin erfolgt im Vorfeld der bevorstehenden „Halving“ im April. In der Vergangenheit ist der Bitcoin bereits Wochen vor diesem Ereignis gefallen, mit Korrekturen von 20 Prozent im Jahr 2020 und 40 Prozent im Jahr 2016. ...
www.deraktionaer.de/artikel/...ich-wieder-rally-20353402.html
Erlangen (dpa) - Das Kryptowährungsprojekt Worldcoin von OpenAI-Mitbegründer Sam Altman wird künftig biometrische Daten seiner Kunden nicht mehr in der Cloud oder auf Firmenservern speichern. Das teilte die Betreiberfirma Tools for Humanity (TFH) aus Erlangen am Freitag mit. Stattdessen führt Worldcoin das Konzept einer «persönlichen Daten-Aufbewahrung» («Personal Data Custody») ein, mit dem die Daten nur noch verschlüsselt auf den Smartphones der Anwenderinnen und Anwender gespeichert werden.
Das Worldcoin-Projekt bietet einen fälschungssicheren digitalen Identitätsnachweis («World ID») an, mit dem man sich im Netz als menschliches Wesen ausweisen kann - in Abgrenzung zu KI-generierten Softwarerobotern. Beim Einrichten der «World ID» müssen Interessenten ihre Augen in speziellen Registrierungszentren scannen lassen. Bislang haben mehr als 4,5 Millionen Menschen in 35 Staaten davon Gebrauch gemacht, ihre Iris durch eine Spezialkamera («Orb») erfassen zu lassen.
Die «World ID» ist mit der Kryptowährung «Worldcoin» (WLD) verknüpft, die an regelmäßige Nutzer in kleinen Stückzahlen ausgeschüttet wird. Der WLD-Token wird auch auf bestimmten Kryptobörsen gehandelt und kann in Währungen wie Euro oder Dollar umgetauscht werden.
Das neue Konzept bedeute, dass sämtliche Informationen (Bilder, Metadaten und abgeleitete Daten), die in einem «Orb» generiert und bei der Verifizierung der «World ID» verwendet werden, auf dem Gerät der Nutzer gespeichert würden, erklärte TFH.
Anwalt Tim Wybitul von der Kanzlei Latham & Watkins, die Worldcoin berät, erklärte, das Unternehmen erfülle damit nicht nur gesetzliche Datenschutzvorgaben. «Vielmehr setzt es fortschrittliche Strategien um, die teilweise weit über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen.» Zudem verfolge Worldcoin den Ansatz, Nutzer lediglich als Menschen zu erkennen, ohne umfangreiche persönliche Informationen zu sammeln. Das ermögliche ein hohes Maß an Datenschutz und setzt neue Maßstäbe beim Schutz der Privatsphäre.
Obwohl TFH beim Iris-Scan für die «World ID» keine weiteren persönlichen Daten wie Name, Geburtstag und Adresse sammelt, war das Konzept in der Politik und bei Behörden auf großes Misstrauen gestoßen. Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht hatte im vergangenen Sommer eine Basisprüfung des Projektes eingeleitet. Das Ergebnis soll in den kommenden Wochen vorgestellt werden. Zuletzt hatte die spanischen Datenschutzbehörde Agencia Española de Protección de Datos (AEPD) der Betreiberfirma TFH untersagt, weiter Daten einzusammeln.
Das Geschäftsmodell des Krypto-Start-ups Worldcoin erscheint für viele Außenstehende undurchsichtig, aber die Technologie wird nun transparenter. Die Software von Worldcoins Iris-Scanner ist nun auf Github einsehbar. Der Code steht wie die Programmiersprache Rust, die Worldcoin verwendet, unter einer dualen MIT- und Apache-Lizenz. Das heißt, er kann wahlweise nach den Bedingungen der MIT- oder der Apache-Lizenz genutzt werden.
Worldcoin hatte im vergangenen Jahr schon Einsichten in die Hardware des Orb genannten Biometrie-Scanners sowie ihr Iris-Erkennungs-System veröffentlicht. Worldcoin möchte mit dieser Veröffentlichung Datenschutzbedenken entgegenwirken.
Die Veröffentlichung von Spezifikationen und Code bedeutet noch nicht, dass andere Anbieter den Iris-Scanner zur Nutzung von Worldcoins Produkten nachbauen können. Auch wenn man diese Möglichkeit offen hält, sollen Nutzer "nicht blind einem Orb-Hersteller vertrauen, die Privatsphäre bewahrende Firmware originalgetreu und korrekt zu implementieren."
...In den letzten Monat war die Marktleistung von Worldcoin (WLD) beeindruckend, wobei ihr Wert um 248,2 Prozent gestiegen ist. Der Preis von Worldcoin (WLD) setzte seinen Aufwärtstrend in der letzten Woche fort und stieg um etwa 32 Prozent, um ein neues Allzeithoch zu erreichen.
Dieser jüngste Anstieg des Preises von Worldcoin (WLD) ist größtenteils der außergewöhnlichen Leistung des Chip-Herstellers NVIDIA zuzuschreiben, der die Erwartungen für das vierte Quartal erneut massiv übertraf. Diese positive Entwicklung fiel zusammen mit einer Erweiterung in der Zusammensetzung des Vorstands von OpenAI, da drei neue Mitglieder eingeführt wurden.
Viele Krypto-Experten erwarten weitere Wertsteigerungen aufgrund der vorherrschenden bullischen Marktstimmung rund um Worldcoin (WLD). Ihren Prognosen zufolge besteht die Möglichkeit eines 30 %-Anstiegs des Preises von Worldcoin (WLD) in den kommenden Tagen und sogar noch größer im Laufe des restlichen Jahres.
Man solllte seine Kryptos also besser nicht mit Apple-Schrott verwalten:
Kryptografische Schlüssel per Seitenkanalangriff auslesbar
Anfällig sind nach Angaben der Entdecker der Angriffstechnik die Apple-SoCs M1, M2 und M3. Abhilfemaßnahmen kosten voraussichtlich viel Leistung.
Ein siebenköpfiges Forscherteam hat einen neuen Seitenkanalangriff namens Gofetch vorgestellt, mit dem sich auf Macs mit Prozessoren der M-Serie von Apple geheime Schlüssel auslesen lassen. Damit sei es möglich, Schlüssel auf Basis gängiger kryptografischer Verfahren wie Diffie-Hellman, RSA, Crystals Kyber oder Dilithium zu extrahieren, erklärten die Forscher auf einer eigens für die Vorstellung von Gofetch eingerichteten Webseite.
Basis des Angriffs ist demnach eine CPU-Funktion namens Data Memory-dependent Prefetcher (DMP). Dabei handelt es sich um eine Hardwareoptimierung für die Vorhersage von Speicheradressen, um damit verbundene Daten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in naher Zukunft benötigt werden, frühzeitig in den Cache zu laden.
Im Gegensatz zu anderen Prefetchern berücksichtigen DMPs aber nicht nur die Adressen, sondern auch die zugehörigen Datenwerte, so dass es auf Hardwareebene zu einer Vermischung von Daten und Speicheradressen kommt. Der gesamte Compute-Stack ist dadurch nicht zeitkonstant und ermöglicht den von den Forschern entdeckten Angriff.
Daten werden als Adresse getarnt
Wenn ein Datenwert wie ein Pointer aussehe, werde dieser vom DMP als Adresse behandelt, obwohl er in Wirklichkeit keine sei, erklärten die Forscher bezüglich Gofetch gegenüber Ars Technica. Folglich würden Daten dieser vermeintlichen Adresse in den Cache geladen; die Adresse selbst werde über einen Cachekanal sichtbar und lasse sich auslesen. ...
- In einer Rede auf der ETHTaipei 2024 wies Ethereum-Gründer Vitalik Buterin auf die übermäßige Konzentration des ETH-Stakings bei zentralisierten Anbietern hin, darunter etablierten Krypto-Börsen wie Coinbase und Binance.
- Dabei hob er hervor, dass es aktuell nicht genug Solo-Staker auf Ethereum gäbe. Die Ursachen? Technische Herausforderungen wie der Betrieb einer eigenen Full-Node und finanzielle Beschränkungen wie mindestens 32 Ether (ETH) besitzen zu müssen.
- Ursprünglich habe man das 32 ETH Minimum festgelegt, um die Ethereum-Blockchain nicht mit unzähligen winzigen Stakern zu belasten. Doch mit einem ETH-Kurs bei 3.440 US-Dollar braucht es nun beachtliche 110.000 US-Dollar in Ether, um das Minimum zu erfüllen.
- Viele Ether-Hodler haben das Staking auch deshalb an große Drittanbieter delegiert, die einen Liquid-Staking-Service anbieten. Dabei werden Nutzer mit ETH-verknüpften Token belohnt, die gegen ihre gesperrten, originalen ETH einlösbar sind. Die populärste Liquid-Staked-Lösung ist Lido, das mit 61,36 Prozent eine hohe Marktdominanz besitzt.
- Eine mögliche Lösung für die Zentralisierungsprobleme wäre das sogenannte Rainbow-Staking. Vitalik erklärte: “Die Idee dabei ist, dass man explizit in zwei Arten von Staking aufteilt und diese als Heavy Staking und Light Staking bezeichnet.”
- Dadurch könne man das Aufkommen eines dominanten liquiden Staking-Tokens verhindern, welcher ETH als Hauptwährung im Ethereum-Netzwerk ersetzen könnte. Außerdem würde es positive wirtschaftliche Anreize für Solo-Staker kreieren.
- Allerdings merkte er selbst an, dass es noch weitere Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bräuchte, bevor Rainbow Staking ein brauchbares Design für Staking auf Ethereum wird.
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/...ngsrisiken-reduzieren-181126/
Zeitpunkt: 29.03.24 14:17
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Fidelity beantragt Ether-ETF mit Staking
Der nächste Finanzgigant beantragt einen Ether-ETF. Derweil bleibt die SEC kühl und ärgert Ethereum-Fans. Welche ETH-Pläne hat Fidelity?
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/...ereum-etf-mit-staking-181468/
https://coin-update.de/...bei-ethereum-naehern-wir-uns-der-1-million/
Zeitpunkt: 29.03.24 14:12
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Zeitpunkt: 29.03.24 14:11
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https://coin-update.de/...delity-reicht-registrierungserklaerung-ein/
https://de.beincrypto.com/fidelity-ethereum-etf-staking/
Zeitpunkt: 29.03.24 15:17
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Mastercard befürwortet Ripple (XRP). Die Nutzung des Netzwerks sei besonders für Überweisungen vorteilhaft. Das plant das Duo jetzt.
https://bitcoin-2go.de/mastercard-lobt-ripple/
Lennard Merten
Von: Lennard Merten
27. März 2024