Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 1 von 428 Neuester Beitrag: 13.06.25 23:11 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 20:00 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.683 |
Neuester Beitrag: | 13.06.25 23:11 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 4.773.241 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2.356 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 426 | 427 | 428 428 > |
Namecoins und viele weitere interessante Neuentwicklungen.
Viele dieser Altcoins haben im Vergleich zu Bitcoins Vorteile wie z.B.
-schnellere Blockgenerierungsintervalle
-schnellere Bestätigung von Transaktionen
-weniger Energieverbrauch beim Mining
-Zusatznutzen wie wissenschaftliche Berechnungen, etc
-größere Sicherheit ... und so weiter
Viele Altcoins werden sich daher besser als Bitcoin entwickeln, einige werden
aber wohl auch wieder vom Markt verschwinden.
Was sind nun die Kriterien, die diesen Erfolg (oder Mißerfolg) bestimmen werden ?
Hier soll bewusst kein "Monsterhype" zelebriert werden, sondern eine kritische
Betrachtung der Chancen und Risiken dieser Kryptowährungen erfolgen.
Deshalb eine Warnung: Die Möglichkeit eines Totalverlustes ist nicht auszuschliessen! Der Goldkurs soll hier auch Mahnung sein, die Diversifikation nicht zu vernachlässigen!
Und: Welche Geldfunktionen können Kryptowährungen und Gold in Zukunft erfüllen?
Stark gestiegene Strom- und Hardwarekosten sorgen dafür, dass Bitcoin-Mining aktuell selbst für große Mining-Farmen kaum mehr profitabel ist. Um einen Bitcoin zu schürfen, müsste man als Einzelnutzer:in in Deutschland derzeit 200.000 US-Dollar aufbringen.
Zwar hat sich der Bitcoin-Preis nach seinem Einbruch im April 2025 wieder stabilisiert. Für viele Menschen, die mit Bitcoin-Mining Geld verdienen wollen, hat sich die Situation zuletzt aber verschärft.
Bitcoin-Mining weniger profitabel
Wie aus Daten von Coinshares hervorgeht, sind die Kosten für das Bitcoin-Mining zuletzt explodiert. Selbst für große Mining-Farmen wird es demnach zunehmend weniger profitabel. Mussten große Firmen im Herbst 2024 noch mit 56.000 Dollar rechnen, um einen Bitcoin zu schürfen, sollen es aktuell im Schnitt 82.000 Dollar sein.
Weil der Bitcoin-Preis Ende April wieder auf knapp 95.000 Dollar gestiegen ist – von 75.000 Dollar wenige Wochen zuvor –, lohnt sich das für Mining-Farmen zumindest technisch gesehen. Der Preisanstieg von 47 Prozent dürfte aber auch an diesen Unternehmen kaum vorübergehen.
Deutsche Miner: 200.000 Dollar für 1 Bitcoin
Für kleinere Mining-Firmen oder Einzelnutzer:innen in den USA liegen die Kosten für das Mining eines Bitcoins dagegen schon bei 137.000 Dollar, wie Gizmodo schreibt. In Deutschland müsste man demnach sogar 200.000 Dollar zahlen – ein ganz klares Minusgeschäft bei den aktuellen Bitcoin-Preisen.
Besser steigt eigentlich nur aus, wer mit sehr geringen Strompreisen rechnen kann. Kein Wunder also, dass Betreiber:innen von Mining-Farmen in den USA versuchen, eine eigene Stromversorgung über selbst gebaute Kraftwerke auf die Beine zu stellen. ...
Mastercard erkennt XRP offiziell als Brückenwährung für internationale Zahlungen an
Ripple verspricht mit seinem XRP-Token seit Jahren eine Revolution in der Finanzwelt herbeizuführen. Besonders im Bereich der grenzüberschreitenden Zahlungen — einem Markt, in dem täglich Billionen von Dollar zirkulieren — bietet die Währung eine effizientere und kostengünstigere Alternative zu traditionellen Systemen. Bemerkenswert ist, dass XRP mittlerweile auch zunehmend Anerkennung von etablierten Finanzinstitutionen erhält.
Mastercard sieht Zukunft in XRP
https://newsbit.de/...ognostiziert-moeglicherweise-20-fachen-anstieg/
Ripple-Wale kaufen XRP im Wert von 2 Milliarden US-Dollar
900 Millionen XRP
Ripple-Wale kaufen XRP im Wert von 2 Milliarden US-Dollar
In den letzten 30 Tagen ist XRP um knap
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/...den-us-dollar-gekauft-206744/
https://newsbit.de/...f-kaufe-jetzt-xrp-es-steht-etwas-grosses-bevor/
https://www.crypto-news-flash.com/de/...voellig-neuen-xrp-anwendungen
https://coincierge.de/2025/...s-fuer-xrp-und-sollte-man-jetzt-kaufen/
Vitalik Buterin will Ethereum “so einfach wie Bitcoin machen”
Damit Ethereum zum “Ledger der Welt” werden kann, braucht die Blockchain Vitalik Buterin zufolge Skalierbarkeit und Resilienz. Aber auch: Eigenschaften von Bitcoin.
- Der Ethereum-Gründer Vitalik Buterin weiß um den schweren Stand seines Projekts und veröffentlichte am 02. Mai einen Vorschlag zur Verbesserung.
- “Ethereum will der Ledger der Welt werden: die Plattform, auf der die Vermögenswerte und Aufzeichnungen der Zivilisation gespeichert werden, die Basis für Finanzen, Governance, Authentifizierung hochwertiger Daten und vieles mehr”, so Buterin.
- Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Blockchain jedoch sowohl skalierbar als auch widerstandsfähig sein – und dafür ist sie derzeit noch zu komplex.
- Das ist aber alles nicht wichtig, wenn das Kernprotokoll “aufgebläht” bleibt. “Wir müssen die Bedeutung der Einfachheit hervorheben”, schreibt er und zieht einen Vergleich mit Bitcoin.
- Das von Buterin angedachte Ziel: “Ich schlage vor, den konsenskritischen Code von Ethereum annähernd so einfach wie den von Bitcoin zu machen.”
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/vitalik-buterin-ethereum-so-einfach-wie-bitcoin-machen-206742/
https://www.crypto-news-flash.com/de/...freundlichkeit-im-mittelpunkt
https://www.crypto-news-flash.com/de/...z-des-interbank-systems-swift
https://kryptorevolution.de/...lung-beendet-jahrelangen-rechtsstreit/
von
Michael Schwarz
-
09/05/2025
Lektoriert von
Jonas Wermle
-
09/05/2025
Mittel und langfristig sind hier Kurse möglich, die momentan unvorstellbar klingen....nmm natürlich
www.boerse-express.com/news/articles/...roeschenschlaf-786129
Dornröschenschlaf
09.05.2025 | 12:28
Quelle: Börse Global
Nach jahrelangem Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC scheint XRP endlich die Ketten abzuwerfen. Die Kryptowährung profitiert nicht nur von einer überraschenden Einigung im Millionenprozess, sondern auch von einem massiven Ansturm institutioneller Investoren. Doch kann der digitale Vermögenswert seinen jüngsten Höhenflug fortsetzen?
Whale-Alarm: Große Fische steigen ein
Millionenfund und Millionenrisiko
Am 30. April 2025 haben das BKA und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt (ZIT), unterstützt von der niederländischen Steuerfahndung FIOD, die Plattform „eXch.cx“ abgeschaltet. Die Ermittler sicherten dabei Kryptowährungen im Gegenwert von rund 34 Millionen Euro sowie mehr als acht Terabyte an Daten. Laut Behörden handelt es sich um die drittgrößte Sicherstellung von Kryptowerten in der Geschichte des BKA.
Was nach einem Erfolg gegen die Cybercrime-Szene klingt, wirft für Betroffene ganz andere Fragen auf – insbesondere für diejenigen, die sich nun plötzlich im Visier von Ermittlungsbehörden wiederfinden könnten.
Denn laut offizieller Darstellung war eXch nicht nur ein einfacher Swap-Dienst. Seit 2014 ermöglichte die Plattform das anonyme Tauschen von Kryptowährungen ohne Identitätsprüfung oder Speicherung von Nutzerdaten. Das Versprechen: Privacy. Die Realität: Ermittlungen. Die Plattform war öffentlich wie auch im Darknet erreichbar und wurde gezielt auf einschlägigen Foren der Underground Economy beworben. Nach Behördenangaben sollen darüber Transaktionen im Umfang von rund 1,9 Milliarden US-Dollar abgewickelt worden sein – darunter mutmaßlich auch ein Teil der gestohlenen Krypto-Beute des Bybit-Hacks im Februar 2025.
Quelle: BKA-Pressemitteilung
Die Beschlagnahme der Serverstruktur dürfte weitreichende Folgen haben. Die Sicherung der Datenbank und der Wallets öffnet den Strafverfolgungsbehörden potenziell die Tür zu tausenden Nutzern, Transaktionen und Wallet-Adressen. Auch wenn der Dienst keine Nutzerdaten gespeichert haben will, heißt das nicht, dass nun alle Nutzer im Windschatten verschwinden. Vielmehr ist zu erwarten, dass die Analyse der Transaktionsströme – insbesondere bei Transfers über Krypto-Plattformen mit KYC-Vorgaben – in den kommenden Monaten zu Identifizierungen führen kann. Die hiesige Erfahrung zeigt: Die Ermittlungsbehörden sind längst in der Lage, Wallets zu deanonymisieren – spätestens wenn Fiat-Schnittstellen ins Spiel kommen.
Es steht daher zu erwarten, dass die nächsten Monate vermehrt zu Ermittlungen führen, insbesondere wegen Geldwäscheverdachts (§ 261 StGB) – nicht zwingend, weil Nutzer von eXch kriminell waren, sondern weil die bloße Nutzung solcher Plattformen im Zusammenspiel mit bestimmten Transaktionsmustern einen Anfangsverdacht auslösen kann. ...
Wie kein anderer US-Präsident zuvor hat Donald Trump die Kanäle für Bestechung geöffnet. Nun fließt Geld: Über sein Krypto-Business bekommt er Milliarden - arabische Staatsfonds und zwielichtige Unternehmer kaufen sich Zugang zum Weißen Haus.
Die Details des Deals waren so brisant, dass es zwei Monate dauerte, bis die ganze Wahrheit ans Licht kam. Schon im März hatte die staatliche Investmentfirma MGX aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) verkündet, zwei Milliarden Dollar in die Kryptobörse Binance zu investieren. Eine Meldung, die zwar in der Fintech-Szene und der internationalen Finanzpresse für Wirbel sorgte: Schließlich handelte es sich um das erste institutionelle Investment in die größte Kryptobörse der Welt. Doch die Dimension des Deals wurde erst Anfang Mai klar.
Da ließen Zach Wittkoff, der Sohn des US-Sondergesandten für den Nahen Osten und die Ukraine, Steve Witkoff, und Donald Trumps zweitältester Sohn Eric, die Bombe platzen. Auf der Bühne einer Krypto-Konferenz in Dubai verkündeten sie vor einem brechend vollen Konferenzsaal: Für den Deal würde der emiratische KI-Staatsfonds den Stablecoin USD1 von Donald Trumps Krypto-Firma World Liberty Financial benutzen.
Man kann nicht genug betonen, was die Ankündigung bedeutet. Stablecoins sind Kryptowährungen, deren Wert konstant bleibt, weil sie an reale Vermögenswerte gekoppelt sind. Trumps USD1 ist nahezu vollständig durch US-Dollar und US-Staatsanleihen gedeckt. Durch den Deal bekommt Trumps Kryptofirma also auf einen Schlag zwei Milliarden Dollar von einer ausländischen Regierung zugeschanzt, die sie anlegen und mit denen sie nahezu risikolos Zinsen in Millionenhöhe einstreichen kann.
Wie kein anderer US-Präsident vor ihm hat Trump in seiner zweiten Amtszeit die US-Regierung zum Selbstbedienungsladen gemacht. Über Immobiliengeschäfte in Indien, Oman und anderswo konnte man sich schon vor seinem Amtsantritt auf klassischem Weg bei Trump einkaufen. Doch das mit Abstand größte Einfallstor für Bestechung und Selbstbereicherung des Präsidenten ist sein Krypto-Business. Es ist eine Einladung an Lobbyisten, Unternehmer und fremde Mächte, die US-Politik zu kaufen. Und mit dem Investment aus Abu Dhabi ist das keine theoretische Möglichkeit mehr, sondern Realität. ...
Immer mehr Family-Offices wollen in Bitcoin investieren. Doch die Finanzaufsicht warnt: Kryptowährungen könnten bald zum Problem für das Finanzsystem werden.
Bitcoin und andere Kryptowährungen erfreuen sich bei Family-Offices zunehmender Beliebtheit. Das sind Unternehmen, die das Vermögen reicher Familien verwalten. Laut einer aktuellen Umfrage von BNY Wealth unter 282 Family-Offices weltweit, über die Bloomberg berichtet, planen viele, ihre Investments in digitale Vermögenswerte auszubauen.
Regulatorische Klarheit stärkt Vertrauen in Krypto-Anlagen
Insgesamt 74 Prozent der befragten Investoren gaben an, dass sie nach der Einführung des ersten Bitcoin-ETF und der Wahl von Donald Trump, der sich im Wahlkampf für Kryptowährungen stark gemacht hatte, in digitale Assets investiert haben oder dies in Erwägung ziehen. Sinead Colton Grant, Chefinvestorin bei BNY Wealth, sieht laut Bericht den Hauptgrund dafür in der gestiegenen regulatorischen Klarheit:
Der wichtigste Faktor ist hier die regulatorische Klarheit – ich denke, dass dies dazu beiträgt, das Vertrauen in (Krypto-)Anlagen zu stärken.
https://www.telepolis.de/features/...itcoin-Investments-10442900.html
Die Handelsgiganten Walmart und Amazon prüfen Berichten zufolge ernsthaft die Einführung eigener, US-Dollar-gestützter Stablecoins. Dies meldete das Wall Street Journal am heutigen Freitag. Ziel der Konzerne: Zahlungsabwicklungen revolutionieren, Abwicklungen beschleunigen und die oft erheblichen Kosten traditioneller Prozesse kappen.
Walmart und Amazon reihen sich damit in eine wachsende Zahl von internationalen Unternehmen ein, die ein Auge auf die Ausgabe von Stablecoins in den Vereinigten Staaten geworfen haben. Ein möglicher Startschuss hängt jedoch maßgeblich von bevorstehenden politischen Entscheidungen auf Bundesebene ab.
Auf dem Capitol Hill machen die Gesetzgeber mit dem sogenannten „GENIUS Act“ Fortschritte. Dieser Gesetzesentwurf zielt darauf ab, einen einheitlichen Rahmen für Fiat-gedeckte Kryptowährungen zu schaffen. Nach anfänglichem Widerstand der Demokraten steht der Gesetzentwurf am 17. Juni zur endgültigen Abstimmung im Senat an. Bei einer Verabschiedung ginge er ins Repräsentantenhaus, wo eine separate Version beraten wird. Bevor Stablecoin-Regeln Gesetz werden können, müssen Repräsentantenhaus und Senat ihre konkurrierenden Ansätze in Einklang bringen. ...