Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7737 von 7782 Neuester Beitrag: 09.11.24 21:42 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.53 |
Neuester Beitrag: | 09.11.24 21:42 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 35.925.914 |
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"EU-Außenministertreffen
EU-Chefdiplomat Borrell will israelische Minister Smotrich und Ben-Gvir sanktionieren
In Brüssel sind die EU-Außenministerinnen und -minister zu ihrem ersten Treffen nach der Sommerpause zusammengekommen. Bei den Beratungen soll es unter anderem über die Lage in der Ukraine gehen. Der europäische Chefdiplomat Borrell hatte kurz vor dem Treffen einen brisanten Vorschlag für Sanktionen gegen israelische Regierungsmitglieder unterbreitet.
29.08.2024
Borrell hat vorgeschlagen, Sanktionen gegen den israelischen Finanzminister Smotrich und Polizeiminister Ben-Gvir zu verhängen. Die beiden rechtextremen Politiker hatten zuletzt mit radikalen Forderungen zum Vorgehen gegen Palästinenser für Empörung gesorgt. So hatten sie verlangt, Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu stoppen, um die militant-islamistische Hamas zum Aufgeben zu zwingen – selbst wenn dies den Hungertod von zwei Millionen Menschen bedeute. Zudem sind beide Verfechter der aus Sicht des höchsten UNO-Gerichts illegalen Siedlungspolitik in besetzten Gebieten im Westjordanland.
Dem Vorstoß Borrells zufolge könnten die Sanktionen gegen Smotrich und Ben-Gvir wegen Aufstachelung zu Hass und Menschenrechtsverletzungen verhängt werden. Demnach müssten von ihnen in der EU vorhandene Vermögenswerte eingefroren werden und sie dürften nicht mehr in die EU einreisen. Ob und wenn ja, wann der Vorschlag umgesetzt wird, ist allerdings noch unklar. Hintergrund ist, dass Sanktionsbeschlüsse in der Europäischen Union einstimmig gefasst werden müssen und Länder wie Deutschland, Tschechien und Ungarn Sanktionsforderungen gegen Israel bislang eher kritisch gegenüberstanden. ..."
https://www.deutschlandfunk.de/...und-ben-gvir-sanktionieren-100.html
Im Prinzip nähern wir uns immer mehr den USA an. Spottete man noch in den 90er-Jahren über dicke Amerikaner, so hat man sich diesem Bild erstaunlich stark angenähert.
Auch spottete man über die dicken Ami-Karren, Heute fährt man selbst dicke Karren.
Man spottete über die teils abstrusen schrägen mehr oder weniger religiösen Weltsichten mancher Hinterwäldler - Amerikaner, seit der Coronakrise ist die Zahl der Schrägdenker sichtbar geworden und dürfte sich ebenfalls den USA stark angenähert haben.
Gegebenheiten, wie Beispielsweise eine Impfung, waren in den 90er-Jahren vor allem im Osten noch selbstverständlich, Heute plötzlich nicht mehr.
Man braucht meiner Meinung nach kein Prophet sein um zu wissen, dass die AfD in weiten Teilen des Ostens Dtl. langfristig bleiben und wir ähnlich wie in den USA, eine zunehmende Polarisierung erleben werden.
Für den Osten sind das, sollte es so kommen, keine guten Aussichten. Denn auch hier liefert die USA Zahlen, welche eine sehr deutliche Sprache für die Demokraten spricht, welche in ihrer Regierungszeit deutlich, wirklich sehr deutlich bessere Ergebnisse lieferten.
Während unter republikanischer Regierung Jobs tendenziell verlustig gingen, legten die Jobs unter den Demokraten zu. Das Wirtschaftswachstum lag höher, die Arbeitslosenquote niedriger, die Neuverschuldung niedriger und legte der Aktienmarkt deutlich stärker zu.
Geradezu mystisch, wenn von den liberalen wirtschaftsfreundlichen Republikanern die Rede ist.
Genau dieses Schicksal droht auch dem Osten, der sich ohnehin permanent als das Opfer des Westens darstellt und sich quasi selbst ins Knie schießt, um diesem Opferbild weiterhin gerecht werden zu können.
https://en.wikipedia.org/wiki/...ic_performance_by_presidential_party
Der DAX erreichte Heute erneut in diesem Jahr, ein neues Allzeithoch.
Der DAX performte 7% besser als der EUROSTOXX 50 in den vergangenen 6 Monaten und in den vergangenen 3 Monaten um gut 2% besser.
Selbst in den vergangenen 4 Wochen hat der DAX eine kurzzeitige Underperformance wieder aufgeholt.
D.h. der Kapitalmarkt scheint die Lage deutlich optimistischer einzuschätzen als es landläufig gerade zum großen Problem erklärt wird.
Saxon also decided that such banks could underwrite state and local obligation bonds, further weakening the dominant Federal Reserve banks.
In June 1963 Kennedy took the ultimate step against the Fed by authorizing the issuance of more than $4 billion in "United States Notes" through the U.S. Treasury, not the Federal Reserve.
"Kennedy apparently reasoned that by returning to the Constitution, which states that only Congress shall coin and regulate money, the soaring national debt could
be reduced by not paying interest to the bankers of the Federal Reserve
System, who print paper money then loan it to the government at interest," .............
..............
Kennedy's economic policies and proposals were publicly attacked by Fortune magazine editor Charles J. V. Murphy, New York governor Nelson Rockefeller, David Rockefeller, and the editors of the Wall Street Journal. "
"Das war Terrorismus, Terrorismus gegen uns alle, der unser Leben, unser Miteinander bedroht, die Art und Weise, wie wir leben. Das ist auch das, was diejenigen, die solche Anschläge planen und durchführen, immer beabsichtigen. Und das ist etwas, das wir niemals hinnehmen werden und das wir niemals akzeptieren werden."
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/...-solingen-2304176
Deutsche Realität
"In Hamburg wird nach den Solinger Messermorden das Grindelfest wegen Sicherheitsbedenken abgesagt. Der Staat weicht vor der Gewalt zurück."
https://www.freiheit.org/de/nach-solingen-eine-schande
In Zürich soll bereits ab nächstem Jahr ein dafür vorgesehener Teil der Stadt vollständig umspannt sein.
New York, London oder Wien haben bereits einen Eruv
Zahlreiche Städte wie New York, London oder Wien haben bereits einen Eruv durch weite Teile der Stadt gezogen. Die erste Idee eines Eruvs entstand bereits 2017, Anfang 2023 wurde die Planung des Verlaufs abgeschlossen und die Bauplanung eingeleitet ....
https://www.juedische-allgemeine.de/...e-welt/ein-faden-fuer-zuerich/
Der frühere Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò,
"hatte ... öffentlich zu erkennen gegeben, dass er die Legitimität des Papstes und des letzten Konzils nicht anerkenne."
https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/...laubensdikasterium.html
Exkommunizierter Erzbischof sagt, er fürchtet um sein Leben;
verurteilt „supranationale Mächte“, die Kirche und Staat manipulieren
https://catholicherald.co.uk/...powers-manipulating-church-and-state/
Said. Eben das - möglichst harte Umgebungsvariablen zu provozieren um seine hochaggressiven Wahnvorstellungen als 'Notwehr' verkaufen zu können - ist das offene Geheimnis am völkischen Retro-Sozialismus. Um an diesen Punkt zu gelangen braucht es freilich eine materielle Übersättigung und nicht etwa das Gegenteil. Diese Leute kämpfen nicht um Brot, sondern wissen nicht wohin mit ihren Überschüssen an Zeit und Geld.
Insofern führen die Narrative vom 'abgehängten' Osten in die Irre. Völlig daneben liegen Erklärungsmodelle, die hinter den völkischen Aufwallungen sowas wie eine Ampel-Kritik erkennen wollen. Es handelt sich vielmehr um Bewegung gewordene Kritik an Zivilisation selbst, deren Häutungen, Widersprüche und Komplexitäten erworbene Lebensentwürfe recht bald alt aussehen lassen und den mitgebrachten rigiden Charakter notorisch überfordern. Scholz kann gar nichts richtig oder falsch machen um die verlorenen Schäfchen zurückzugewinnen. Das geht erst dann wieder, wenn sie selbst durch die Katharsis gegangen sind nach der sie so laut schreien.
Die sogenannte Friedenserziehung war in Wahrheit militaristisch. Behinderte und Kranke wurden an den Rand gedrängt, ja gemobbt. Die Revolution von 1989 war eine Sache von Wenigen, während die meisten hinter der Gardine abwarteten und vor allem auf Zutritt zum westlichen Konsumparadies hofften. Die befremdliche Russenliebe entstand erst in der Gorbatschow-Zeit, seit 1985, als Widerspruch zur Verknöcherung der späten Honecker-Jahre. Und immer verglich man sich mit dem Westen, schon vor 1989, um dann umso enttäuschter von ihm zu sein.
Der wichtigste Befund: Kaum jemand im Osten habe, so Kowalczuk, die repräsentative, liberale Demokratie verstanden, die Mühsal der Kompromissfindung, die anstrengende Forderung nach eigener Beteiligung im Klein-Klein des politischen Alltags. Das Verhältnis zu Staat und Politik blieb unreif, infantil und paternalistisch, faul, fordernd und dauerenttäuscht zugleich. Man hübscht sich die Vergangenheit mit Geschichtslügen auf, spricht von Solidarität, wo es keine gab, ergeht sich in Gekränktheit, Selbstmitleid und Ostalgie. Es geht also eher um einen Kulturkampf als um soziale Schieflagen, so Kowalczuks Tenor.'
https://www.buecher.de/artikel/buch/...sschock/70170297/#reviews-more
Sieht man die Abwanderung der verflossenen Jahre 50 Jahre (war auch schon vor 1989 virulent), hauptsächlich jüngere Leute, in den Westen, so hat das die Bevölkerungsstruktur radikal verändert. Und die hat nicht das woke Leben angezogen sondern es waren ganz klassische wirtschaftliche Gründe. Es war auch zu einem kleineren Teil eine Flucht vor den Linken Eliten welche auch noch nach dem Mauerfall fleißig mitmischten (SED -> PDS). Würde Westdeutschland einen vergleichbare Bevölkerungsstruktur verlieren, ich wüsste nicht wie es hier politisch aussehen würde. Aber wir sind auf einem guten Weg und versuchen die frühere DDR einzuholen. Auch bei uns blutet das flache und bergige Land aus und die Reaktionen sind zum Teil schon vergleichbar. Und wenn die Politik so weiter macht wird es auch die Ballungsräume erreichen. Mit der Absenkung des Wahlalters auf 16 wollte man die Wahlen zum EU-Parlament retten. Ging fürchterlich in die Hose. Die "guten Informationen" der Schulen haben die praktischen Erlebnisse in der Schule und der Freizeit nicht verdrängen können.
Auf Zukunftsprognosen, aus linker Vergangenheit sehr vertraut, gebe ich zwar längst nichts mehr, bin aber gespannt, wie das Land in 20 Jahren aussehen wird und wie sich Sachsen/ der Osten im Vergleich z.B. zum Ruhrgebiet so entwickelt haben wird.
Zum Platzen eines deutschen Traumes, ein Kommentar aus der NZZ.
https://www.nzz.ch/meinung/...it-an-oberster-stelle-stehen-ld.1845730
Wie hat es der abgedriftete Hans Georg Maaßen mal so treffend formuliert:
"Für mich ist die NZZ so etwas wie Westfernsehen..."
https://dawum.de/AfD/
Bei den Thüringern scheint es immer noch einen ziemlich fatalen Hang für irgendwelche spinnernden Radikalen-Importe in deutsche Lande zu geben, wie zuvor schon mit Hitler aus Österreich und Honecker aus dem Saarland geschehen und jetzt mit dem selbsternannten Möchtegern-Faschismus-Nachwuchs Björn Höcke aus Rheinland-Pfalz.
"Vor Landtagswahlen
Edeka schaltet Anti-AfD-Anzeige
Kurz vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen warnen Unternehmen und Verbände vor der AfD. Der Lebensmittelhändler Edeka setzt per Anzeige auf eine politische Botschaft.
29.08.2024, ...
Der Appell ist mit Gemüse verpackt, am Ende aber dennoch deutlich: Die Handelskette Edeka hat mit einem Beitrag in sozialen Medien und einer ganzseitigen Anzeige in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« und der Wochenzeitung »Die Zeit« vor einem Wahlerfolg der AfD bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg gewarnt.
Die Printanzeige ist betitelt mit dem Satz »Warum bei Edeka Blau nicht zur Wahl steht«. Dies ist als Anspielung auf die AfD zu verstehen, die Blau seit ihrer Gründung als Parteifarbe benutzt. In der Anzeige sind zahlreiche Obst- und Gemüsesorten wie Gurken, Brokkoli, Bananen, Kirschen und Erdbeeren abgebildet. In der Obst- und Gemüseabteilung herrsche bunte Vielfalt, heißt es im Text. Doch blaue Lebensmittel seien ein Warnhinweis der Natur. ...
... Auf der Plattform X wurde die Anzeige vielfach geteilt und auch gelobt. Kritische Kommentare gab es aber, weil die Printkampagne nur in der »Zeit« und »FAZ« geschaltet wurde. »Bin mir nicht sicher, ob man in der ZEIT viele potentielle AfD-Wähler erreicht«, schrieb ein Nutzer. Ein anderer warnte, eine solche Anzeige könne der AfD eher noch einen Schub geben."
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...21c?dicbo=v2-H5dYx6G
Um auch mal eine News zu posten
Ja das mit den illegalen Migranten ist für viele ein gutes Geschäft, auch für Hilfsorganisationen und die Kirchen. Die Guten Menschen lassen sich nämlich alles überteuert bezahlen und nutzen auch noch ihre gutgläubigen freiwilligen Helfer aus. Und wieso glaubt ein Geschäft Wahlempfehlungen geben zu müssen? War doch immer die Aufgabe des Pfarrers von der Kanzel.
https://www.spiegel.de/international/world/...-4e89-9ad0-d0582b2cdae8
' Auf einer Pressekonferenz nach seinem Treffen mit Scholz sprach der kenianische Präsident William Ruto sogar von 250.000 Jobs, die seinen Landsleuten in Deutschland zur Verfügung stünden.
Das war eindeutig ein Irrtum:....'
' Das Goethe-Institut in der Hauptstadt Nairobi bietet Beratung für Migrationsinteressierte an,
und seit dem Besuch des Bundeskanzlers sind die Terminbücher voll. ....
*Dieser Artikel ist Teil der Reihe Globale Gesellschaft
Das Projekt läuft über drei Jahre und wird von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert.
Die Sperrung von Veranstaltungen, die bedroht sein könnten, ist eine plausible Vorsichtsmaßnahme und kein Zurückweichen vor Terrorismus!
Bei der US-Wahl im November kann man wohl nur gezielt auf die Wählerinnen setzen, denn die Männer werden dort wohl weiter mehrheitlich Trump wählen. Die US-Frauen sollten sich die Chance bei der nun schon 60. US-Präsidentschaftswahl endlich eine Frau in das Amt zu hieven, nicht ein zweites Mal entgehen lassen und dem notorischen Frauengrabscher und seinem Vize mit der "Katzenfrauen"-Aussage eine empfindliche Niederlage bereiten. Wer weiß, wann es in den USA mal wieder eine Kandidatin mit guten Chancen gibt.
Wenn das Rennen so eng bleibt, kann bei der Wahl alles passieren, und nur eine äußerst knappe Niederlage von Trump, wäre für die USA nach der Wahl vermutlich nicht besonders schön. Die Mexikanerinnen haben es den US-Amerikerinnen mit der Wahl der designierten mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum, die übrigens nur zwei Jahre älter als Kamala Harris ist, bereits vorgemacht. Die linksgerichtete Sheinbaum setzte sich bei einem etwas anderen Wahlsystem und fairen Wahlen mit Unterstützung des amtierenden Präsidenten AMLO mit einem großem Vorsprung (59 %) vor der rechtsgerichteten Gálvez (28 %) durch und tritt ihr Amt am 1. Oktober 2024 an.
Die Amtseinführung von Sheinbaum im Macho-Land Mexiko kurz vor der US-Wahl könnte auch Harris einen zusätzlichen kleinen Push geben. Die beiden klugen Frauen würden wohl auch zum Wohle der beiden Nachbarländer sehr gesittet zusammenarbeiten und bestehende Probleme als gute und voneinander abhängige Nachbarn fair miteinander lösen - ganz im Gegensatz zu dem, was von dem notorischen Lügner und Kriminellen Trump zu erwarten wäre. Und ganz ähnlich wäre es sicher mit Harris auch im Verhältnis der USA zur EU und zur NATO.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Claudia_Sheinbaum
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kamala_Harris
https://de.m.wikipedia.org/wiki/...n_Vereinigten_Staaten_2024#/search
Auf Bundesebene hat Links-Grün zuletzt von 1998 bis 2005 regiert, wenn man die SPD mal als "Links" bezeichnen würde, was eigentlich nicht der Fall ist, man müsste hier eher "Mitte-Links" schreiben.
D.h. auf Bundesebene ist diese Aussage schonmal falsch.
Und in den Bundesländern sieht es so viel anders nicht aus. Vor allem Bundesländer, in denen die AfD Heute besonders stark ist, regierte Links-Grün zu keiner Zeit. Im Gegenteil, dort regiert seit Jahrzehnten die CDU.
Die Aussage ist zusammengefasst, faktisch falsch.
Ich tippe hier eher auf eine Links-Grüne Phobie, welche durch einen Gang zu einem Psychologen vielleicht (noch) behandelt werden kann. Andernfalls sind Hopfen und Malz verloren.
Spätestens über die mangelnden Erträge der landwirtschaftlichen Produkte aus diesen Ländern wird dies auch die Deutschen in Menge und Preis treffen und auch für Urlauber werden solche Sommer langsam aber sicher selbst am Meer zu heiß. Aber bitte immer weiter am alten "fossilen Lebensstil" festhalten, weiterhin Verbrenner-Autos, Öl- und Gasheizungen kaufen, erneuerbare Energien und elektrische Wärmepumpen verteufeln, Fossil-Autokraten/-Potentaten bewundern und wirklich nur solche Parteien wählen, die den Klimawandel verharmlosen oder gar ganz leugnen sowie künftig absolut nichts dagegen unternehmen wollen - Ironie aus!
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/...rm-12286070.html
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...nien-griechenland-100.html
https://www.helmholtz-klima.de/klimafakten
https://www.helmholtz-klima.de/aktuelles/kippelemente-im-klimasystem
Und wehe dem, dass da Jemand meint, etwas unternehmen und verändern zu wollen. Das passt so ganz und gar nicht ins Bild des Gläubigen und wird verteufelt.
Die Parallelen sind deutlich sichtbar, was die Gläubigen damals waren, sind Heute Konservative und Fundamentalisten. Die die was dagegen unternehmen wollen, sind die Links-Grünen, welche verteufelt werden und für Alles verantwortlich gemacht werden, auch wenn sie gar nicht vor Ort waren und weitreichende Entscheidungen treffen konnten.
Die Stasi-Riege in der AfD
Quelle:
https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/...riege-in-der-afd/
Da verwundert die Nähe zu Russland umso weniger.