Alpha Bank
Seite 2 von 48 Neuester Beitrag: 03.12.15 09:33 | ||||
Eröffnet am: | 03.08.10 20:45 | von: steven-bln | Anzahl Beiträge: | 2.19 |
Neuester Beitrag: | 03.12.15 09:33 | von: stksat|22888. | Leser gesamt: | 360.759 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 46 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 48 > |
Aus Deutschland haben sich wie erwartet die Commerzbank und die Deutsche Bank dazu entschlossen. Auch die Münchener Allianz SE hat laut einer Mitteilung des Internationalen Bankenverbandes IIF zugestimmt, am Schuldenschnitt teilzunehmen.
Von den internationalen Banken und Versicherungen haben Alpha Bank, AXA, BNP Paribas, CNP Assurances, Eurobank EFG, Greylock Capital Management, ING Bank, Intesa Sanpaolo and die National Bank of Greece ihre Beteiligung angekündigt. "Zusammen halten diese Gesellschaften einen substanziellen Anteil an griechischen Staatsanleihen", sagte IIF-Sprecher Frank Vogl zu Dow Jones Newswires.
Zudem gilt es als wahrscheinlich, dass sich aus Deutschland die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), die Landesbank Baden-Württemberg, die DZ Bank, die WGZ Bank, die FMS Wertmanagement -Bad Bank der Hypo Real Estate -, sowie die Bad Bank der WestLB beteiligen. Die offiziellen Entscheidungen stehen hierzu jedoch noch aus.
Bis Ende der Woche müssen die Gläubiger Griechenlands erklären, ob sie sich am Schuldenschnitt beteiligen. Durch den Verzicht auf rund 107 Milliarden Euro soll das griechische Staatsdefizit von aktuell 360 Milliarden Euro gedrückt werden.
Ob der Schuldenschnitt wie geplant über die Bühne geht, zeigt sich voraussichtlich am Donnerstag, wenn die Beteiligung der privaten Gläubiger feststehen soll. Ein erfolgreicher Schuldenschnitt ist auch die Voraussetzung dafür, dass die Euro-Länder endgültig grünes Licht für weitere Milliardenkredite für das Mittelmeerland geben.
-Von Alexandra Edinger, Dow Jones Newswires; +49 69 29 725 112, alexandra.edinger@dowjones.com DJG/aed/kla/mgo
.....die Börse lebt von Erwartungen....! bleibt also die Frage ob das heute schon die Spitzen sind, oder erst nach Bekanntgabe der aktuell laufenden " priv. Schuldenschnitt Verhandlungen" , also morgen (Freitag) oder sogar erst Montag ?
......liegts an mir, oder gibts überhaupt und gar keine "News" zur Alpha Bank ? .....verstecken die sich ? ....verstehen könnt ich´s
1. viele die hier drin sind werden drin beliben, weil sie erstmal wieder in eine Gewinnzone wollen.
viel bedeutender ist aber:
2. Alle erdenklichen Tageslinien sind weit und stabil überschritten worden = Kaufsignal für charttechnisch handelnde Händler und Systeme.
3. Die Bankwerte sind sowieso zu weit abgesackt (Meiner Meinung nach)
..............Gelegenheiten, den EK zu senken. Wer's gemacht hat, liegt schon wieder schön im PLUS!!
Zwar eine brisante Situation, aber von nichts kommt nichts. Abwarten unmd weiter dran bleiben:-)
THE WALL STREET JOURNAL
Aktienkurse in Athen explodierenAlpha Bank AE zu myNews hinzufügen Was ist das?
Während an den meisten europäischen Börsenplätzen am Donnerstag die Unsicherheit vor der mit Spannung erwarteten Wahl in Griechenland für sinkende Kurse sorgt, erlebt die Athener Börse eine kleine Hausse.
Das Marktbarometer Athex 20 springt um fast elf Prozent nach oben. Zu massiven Kurssprüngen kommt es vor allem bei den Aktien aus dem Bankensektor. Die Notierungen der schwer gewichteten EFG Eurobank Ergasias, Alpha Bank und National Bank of Greece explodieren regelrecht um 20 bis 25 Prozent.
Neue Umfrageergebnisse zum Wahlausgang gibt es zwar nicht. Teilnehmer verweisen aber auf kursierende Spekulationen beispielsweise von den Buchmachern von RBC. Einer Händlerstimme zufolge soll die Nea Dimokratia, die die Sparauflagen der internationalen Geldgeber ... Lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de
An der griechischen Börse scheint die Sonne - Leitindex springt an
Alpha Bank AE zu myNews hinzufügen Was ist das?
Die Börse in Griechenland hat am Montag mit großer Erleichterung auf den Wahlausgang reagiert. Der Leitindex springt deutlich an.
Die Griechen wählten am Sonntag die konservative Nea Dimokratia mit knapp 30 Prozent. Zusammen mit der sozialistischen Pasok-Partei könnte sie folglich die Mehrheit im Parlament bilden. Beide befürworten den Sparkurs und einen Verbleib Griechenlands in der Eurozone. Knapp 27 Prozent der Stimmen erhielt jedoch das Linksbündnis Syriza, das das Sparprogramm aufkündigen will. Der Optimismus sei in Europa insgesamt gesehen aber eher verhalten, "denn Griechenland muss nun eine Koalition bilden." Zudem gebe es weitere Fragen, etwa zu den Refinanzierungskosten. Das sei nicht nur ein Thema für Griechenland, sondern auch für Italien und Spanien. In Frankreich müsse es zudem auch unter dem neuen sozialistischen Präsidenten Hollande zu Ausgabenkürzungen kommen.
Neben dem Leitindex ATHEX setzten vor allem die Bankenwerte zur Rally an: Allen voran sprangen die Titel der TT Hellenic Postbank um 24,58 Prozent hoch, nachdem sie bereits am Freitag rund 30 Prozent zugelegt hatten. Die Anteilsscheine der Bank of Cyprus gewannen 6,29 Prozent hinzu und bauten damit ihr zweistelliges prozentuales Kursplus vom Freitag ebenfalls weiter aus. Eurobank EFG stiegen um knapp 19 Prozent und die Aktien der Alpha Bank rückten um weitere knapp 10 Prozent vor.
ATHEN (dpa-AFX)
Bleib ruhig drin bei der Alpha Bank, wenn es nochmal richtig runter geht, dann kaufe ich nochmal nach. Sie zeigt komischerweise keine so lebhafte Vola mehr in den letzten Tagen.
Pleite gehen kann sie nicht, sie ist ein Edelstein unter den Banken. Bin da Kunde und sehr zufrieden.
Die griechische Regierung soll nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" zwei Jahre mehr Zeit für die Sanierung des maroden Staatshaushalts erhalten.
In deutschen Regierungskreisen hieß es dagegen, man warte nach wie vor auf den Bericht der "Troika" aus EU, Internationalem Währungsfonds (IWF) und Europäischer Zentralbank (EZB). Man sei es leid, auf jedes beliebige Gerücht interessierter Kreise zu reagieren, hieß es aus mehreren Quellen in Berlin. Entwürfe gebe es möglicherweise viele. Eine entsprechende Entscheidung sei nicht bekannt. Vor Vorlage des "Troika"-Berichts könne nicht beurteilt werden, ob Athen mehr Zeit bekomme.
Dagegen berichtet die "Süddeutsche Zeitung" weiter, auch die Fristen für die Umsetzung von Reformen auf dem Arbeitsmarkt und in der Energiewirtschaft sowie für den Verkauf staatlicher Betriebe und Grundstücke würden verlängert.
Jetzt von exzellenter Performance profitieren - Unglaubliche Rendite!
www.mytrade.de/Boersenbrief
Ministerpräsident Antonis Samaras kann dem Bericht zufolge damit rechnen, dass die Helfer in Kürze den nächsten Hilfskredit von fast 32 Milliarden Euro freigeben. Bei den Privatisierungserlösen peile Griechenland nun bis Ende 2015 eine Summe von 8,8 Milliarden Euro statt der bisher veranschlagten 19 Milliarden Euro an. Dies ergebe sich aus dem Entwurf für eine Absichtserklärung ("Memorandum of Understanding") der Griechen und ihrer internationalen Geldgeber.
Die Zeit für Griechenland wird knapp, Athen hat nur noch bis zum 16. November Geld. Am Dienstagabend wandte sich Samaras mit einer kurzen Rede an das Volk. Er rief alle Griechen auf, im Kampf gegen die Krise größtmögliche Einigkeit zu zeigen. "Ich schaue nach vorne und fordere die größtmögliche Einigkeit." Diejenigen die jetzt Mut zeigen werden, "werden das Land retten", sagte Samaras im Fernsehen.
Die Koalitionsparteien konnten sich auch am Dienstag nicht auf Teile des Spar- und Reformprogramms einigen. Knackpunkt sind dabei Forderungen der Geldgeber nach Reformen auf dem Arbeitsmarkt. Dies bestätigten die Chefs der beiden kleineren Parteien der Regierungskoalition, der Sozialist Evangelos Venizelos und der Vorsitzende der Demokratischen Linken, Fotis Kouvelis, nach einem Treffen mit Samaras.
Es geht bei den Auseinandersetzungen um Forderungen der "Troika" nach Reformen des Arbeitsmarktes, darunter die Halbierung der Abfindungen entlassener Arbeitnehmer und die Wiedereinführung der Sechs-Tage-Woche, wie die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen der Regierung erfuhr. Dabei handele es sich nach Ansicht Athens aber um keine der Vereinbarungen, die im Sparpakt vorgesehen seien. Das reine Sparprogramm in Höhe von 13,5 Milliarden Euro sei praktisch unter Dach und Fach. Es sei "unfassbar", dass nun neue Forderungen nach Reformen auf dem Arbeitsmarkt gestellt würden, hieß es aus Kreisen des Finanzministeriums.
Die drei Koalitionsparteien befürchten, dass ihre Abgeordneten die Zustimmung zu einigen Sparmaßnahmen und Reformen verweigern und damit eine Regierungskrise auslösen könnten. Unter den Parlamentariern der Sozialisten und Demokratischen Linken herrsche "helle Aufregung", berichteten mehrere griechische Medien. Seit Juni schrumpfte die Mehrheit der drei Koalitionsparteien von 179 auf 176 Abgeordnete im griechischen Parlament, das insgesamt 300 Volksvertreter zählt.
MÜNCHEN/ATHEN (dpa-AFX)
Bildquellen: iStock/PanosKarapanagiotis
Die Europäische Währungsunion will Griechenland laut einem Zeitungsbericht einen neuen Kredit zwischen 16 und 20 Milliarden Euro gewähren.
Nötig werden die zusätzlichen Kredite, weil Griechenland in den nächsten Jahren weniger spart als bislang geplant. Eigentlich sollte das Land spätestens 2014 einen Primärüberschuss von 4,5 Prozent im Haushalt erzielen. Das Ziel werde nun erst zwei Jahre später, also 2016 erreicht.
Das geht aus dem Memorandum of Understanding (MoU) hervor, das die Troika aus EZB, IWF und EU-Kommission mit Griechenland ausgehandelt hat. Der MoU-Entwurf liegt dem Handelsblatt vor. Ob Griechenland die Schuldentragfähigkeit bis 2020 noch erreichen kann, ist in der Troika umstritten. Die EU-Kommission glaubt, dass Griechenland seine Schuldenquote erst 2022 auf das maximal erträgliche Niveau von 120 Prozent senken kann. Dagegen bestehe der IWF auf dem bislang vereinbarten Zieldatum 2020, hieß es in Brüssel.
Hermann Kutzer verrät Tipps um Ihr Vermögen jetzt zu retten...
www.boerse.de/Krisen-Analyse
In jedem Fall will die Eurozone Griechenland den Schuldendienst noch einmal erleichtern. Der Zinssatz für die Hilfskredite solle ein weiteres Mal gesenkt, und die Laufzeit der Kredite könne noch einmal verlängert werden. Die Euro-Staaten wollen Griechenland allerdings keine Schulden erlassen. Der IWF hatte einen solchen Schuldenschnitt vergeblich ins Gespräch gebracht.
Dow Jones Newswires Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.- - 12 21 AM EDT 10-25-12
Bildquellen: istocks/Aleksandar Nakic