Akis Looserbude
seite von den kanada sanktionen!
Hab aber noch eineschoen gute Nacht Geschichte mit wunderbarer Luftaufnahme aus dem Shale Herzen in Midland/Permian:
https://www.resilience.org/stories/2018-05-30/...ile-losing-billions/
Kann dir leider keine Grünen Sterne mehr vergeben hast schon 7!;-)
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/...g-wird-teuer/22627480.html
Mann könnte auf EM setzten, aber selbst da wird gerne groß manipuliert, Aktien, Immobilien sind gut über zusätzliche Steuern weiter abschoepfbar.
man kommt auf die Idee so wie du schon mal erwähnt hast die EZB erlässt schulden jeden Staat in gleicher höhe!
oder eine noch andere Möglichkeit in Deutschland steigen die löhne gut die anderen länder halten sich ein wenig zurück in europa werden im vergleich zu Deutschland wieder wettbewerbsfähiger wobei das wahrscheinlich am wenigsten passiert!
die euro länder haben nunmal nur noch steuern als instrument und die löhne für untereinander!
ansonsten bleiben noch niedrig zinsen und das für lange lange zeit aber auch nur das bringt was wenn man stabile regierung hat was für eine ist eigentlich egal!
ich persönlich denke wenn alles normal laufen würde würde griechenland auch wieder raus kommen aus der misere ich perönlich wäre aber dafür das man quasi noch ein Viertes hilfspaket macht für griechenland und zwar nicht mit quasi mehr geld sondern einfach nur mit dem geld was aus dem dritten nicht abgerufen wurde da es nicht gebraucht wurde!
dürfte es sich fast lohnen in Midland den Tanklaster mit 200 Barrel vollzutanken und 'runter nach Houston zum entladen zu gurken.
Ok sind dann doch um die 750km, man vergisst gerne das Texas doppelt so groß wie Deutschland ist ...
2015 5 mio Barrel aufgebaut 2018 2mio Barrel aufgebaut also insgesamt wieder bisschen besser gelaufen der Monat!
model 3 kommmt so langsam in fahrt!
sind trotzdem gerade mal 1562,5 pro woche!
da muss man schnell wieder raus!;-)
da wetten doch auch welche drauf wie der spread ist!;-)
dürfte vielleicht einige auf den falschen Fuß erwischt haben!
da habe ich etwas Spielraum bei der Zeit.
2019 wird wohl das Jahr mit dem nedrigsten Oelproduktionszuwachs seit Jahren, so sieht es zumindest die rührige Amrita Sen von Energy Aspects: (siehe Seite 9)
https://www.ief.org/_resources/files/events/...ssion-3-amrita-sen.pdf
da würde ich aufjedenfall mit übereinstimmen!
Von Adrienne Roberts
NEW YORK (Dow Jones) - Die Nachfrage auf dem US-Automarkt war auch im Mai vor allem dank der anhaltenden Beliebtheit von SUVs und Pickup-Trucks solide. Trotz steigender Benzinpreise rollten mehr größere Autos aus den Autohäusern, was den Autobauern wegen der höheren Gewinnmargen von SUVs und Pickups in die Karten spielt. Außerdem gab es im Mai diesen Jahres einen Verkaufstag mehr als im Vorjahreszeitraum.
Bei den deutschen Herstellern standen die Zeichen auf Wachstum. Volkswagen steigerte seinen Absatz um 4,0 Prozent auf 31.211 Fahrzeuge. Die Premiumtochter Audi kam noch auf ein Plus von 0,6 Prozent auf 19.315 Autos. Auch die anderen deutschen Premiumhersteller konnten zulegen. BMW steigerte die Verkäufe seiner Kernmarke um 3,3 Prozent auf 26.662 Exemplare. Überdurchschnittlich legten bei den Münchenern die SUVs zu. Mercedes-Benz verkaufte 26.976 Autos von der Marke mit dem Stern, was allerdings nur ein kleines Plus darstellte. Die VW-Sportwagentochter Porsche steigerte die Verkäufe um gut 4 Prozent über die Marke von 5.000.
Die US-Hersteller konnten sich einmal mehr auf die Nachfrage nach großen Autos verlassen. Ford profitierte von der Absatzstärke seiner Trucks der F-Serie, von denen 11 Prozent mehr verkauft wurden als im Mai des Vorjahres. Das reichte, um den Gesamtabsatz des Konzerns im Heimatmarkt um 0,5 Prozent über das Vorjahresniveau zu hieven.
Bei Fiat Chrysler hieß das Zugpferd Jeep. Der Geländewagen trug entscheidend dazu bei, dem italienisch-amerikanischen Autobauer einen Verkaufszuwachs von satten 11 Prozent auf 214.294 Fahrzeuge zu bescheren.
Wie es dem größten US-Autobauer General Motors im Mai ergangen ist, ist unklar. Der Konzern hat sich entschlossen, seine Absatzzahlen nur noch auf Quartalsbasis zu veröffentlichen.
Unter den japanischen Herstellern konnte allein Honda höhere Verkaufszahlen präsentieren. Toyota und Nissan mussten Abstriche hinnehmen.
Laut Daten von J.D. Power waren zwei Drittel aller im Mai verkauften Autos Pickup-Trucks oder SUVs. Das war der höchste jemals im Mai gemessene Anteil - trotz steigender Benzinpreise. Weil diese Fahrzeuge teurer sind, stiegen auch die durchschnittlichen Verkaufspreise. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com