Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 87 von 7789 Neuester Beitrag: 18.11.24 10:57 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.701 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 10:57 | von: Malko07 | Leser gesamt: | 36.049.468 |
Forum: | Leser heute: | 9.907 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 84 | 85 | 86 | | 88 | 89 | 90 | ... 7789 > |
Optionen
Luftverschmutzung: Smog in Peking erreicht extreme Ausmaße
Nie war es schlimmer: Peking ist von dichtem Smog eingehüllt. Inzwischen ist die Konzentration so hoch, dass sie Schlaganfälle auslösen kann. Dennoch denkt die Regierung weder an Fahrverbote noch an Industrie-Auflagen. Mehr…
Wie sich die Zeiten doch ändern können.
you say: 'Derweil beträgt die Anzahl der Einzelwerte (Dax, MDax), die sich oberhalb der EMA 200 befinden bereits bei 88%. Verglichen mit den historischen Werten in Amiland ist das kaum zu toppen. '
Ein weiter fortschreitender Bullmarkt muss das auch gar nicht toppen. Vielmehr hält er diese 80 - 90 % above bereits durch den nachrückenden EMA selbst. Das Kursniveau kann also weiter ansteigen, ohne dass sich dieser Indikator signifikant verändert...
...NASA reports this week that we may be on the verge of another Maunder Minimum (a period with an unusually low number of sunspots, leading to colder temperatures):
Much has been made of the probable connection between the Maunder Minimum, a 70-year deficit of sunspots in the late 17th-early 18th century, and the coldest part of the Little Ice Age, during which Europe and North America were subjected to bitterly cold winters. The mechanism for that regional cooling could have been a drop in the sun’s EUV output; this is, however, speculative....The sun could be on the threshold of a mini-Maunder event right now. Ongoing Solar Cycle 24 is the weakest in more than 50 years. Moreover, there is (controversial) evidence of a long-term weakening trend in the magnetic field strength of sunspots.
http://www.washingtonsblog.com/2013/01/...a-mini-maunder-minimum.html
da ich gerade eine Statistik gesehen habe über die Durchschnittstemperaturen im Verlauf der letzten tausend Jahre und jetzt weiss,dass es eine kleine Eiszeit mit durchschnittlich 1Grad weniger um 1720 herum gab,also zu einer Zeit als auch die Pest grassierte und die Bevölkerung teilweise um bis zu 80% dezimierte,weiss ich auch ,welche Folgen das hatte:die Siedlungsgrenze ,die zuvor bei 600m Höhe lag,fiel auf 400m zurück und viele Dörfer wurden verlassen,deren Reste man jetzt noch als Wüstungen z.B. in der Rhön sehen kann.Die Nachbargemeinden machten sich die Flächen zu eigen und betrieben hier Weidewirtschaft.Da die Stadtbevölkerung besonders stark zurückging,wurde der Weizen nicht mehr abgenommen,einer der Gründe warum man die höheren Lagen verliess.
welche Folgen das auf Weltbevölkerung hätte darf sich jeder ausmalen
http://www.washingtonsblog.com/2013/01/...-to-35-african-nations.html
.....NPR reports:
[A special American brigade] will be able to take part in nearly 100 separate training and military exercises next year, in nearly three dozen African countries
Glenn Ford writes:
The 2nd Brigade is scheduled to hold more than 100 military exercises in 35 countries, most of which have no al-Qaida presence. So, although there is no doubt that the U.S. will be deeply involved in the impending military operation in Mali, the 2nd Brigade’s deployment is a much larger assignment, aimed at making all of Africa a theater of U.S. military operations. The situation in Mali is simply a convenient, after-the-fact rationale for a long-planned expansion of the U.S. military footprint in Africa.
Timothy Alexander Guzman argues:
AFRICOM’s [the U.S. military's Africa command] goal is to eliminate China and other countries influence in the region. Africa’s natural resources is another important element to consider because it includes oil, diamonds, copper, gold, iron, cobalt, uranium, bauxite, silver, petroleum, certain woods and tropical fruits.......
.....Image: NATO"s intervention in Libya has resurrected listed-terrorist organization and Al Qaeda affiliate, LIFG. It had previously fought in Iraq and Afghanistan, and now has fighters, cash and weapons, all courtesy of NATO, spreading as far west as Mali, and as far east as Syria. The feared "global Caliphate" Neo-Cons have been scaring Western children with for a decade is now taking shape via US-Saudi, Israeli, and Qatari machinations, not "Islam." In fact, real Muslims have paid the highest price in fighting this real "war against Western-funded terrorism."
….
LIFG, which with French arms, cash, and diplomatic support, is now invading northern Syria on behalf of NATO"s attempted regime change there, officially merged with Al Qaeda in 2007 according to the US Army"s West Point Combating Terrorism Center (CTC). According to the CTC, AQIM and LIFG share not only ideological goals, but strategic and even tactical objectives. The weapons LIFG received most certainly made their way into the hands of AQIM on their way through the porous borders of the Sahara Desert and into northern Mali.
It is no coincidence that as the Libyan conflict was drawing to a conclusion, conflict erupted in northern Mali. It is part of a premeditated geopolitical reordering that began with toppling Libya, and since then, using it as a springboard for invading other targeted nations, including Mali, Algeria, and Syria with heavily armed, NATO-funded and aided terrorists.
French involvement may drive AQIM and its affiliates out of northern Mali, but they are almost sure to end up in Algeria, most likely by design......
Uwe Steinhardt befand sich an jenem 2. August 2007 auf dem Gelände einer Jet-Tankstelle in Soest in Nordrhein-Westfalen. Er vermaß gerade die Schächte, über die die Benzintanks befüllt werden. Steinhardt war selbstständiger Vermessungstechniker, spezialisiert auf Tankstellen.................
Heute ist Steinhardt zu 70 Prozent schwerbehindert. Er hat eine Odyssee zu Fachärzten aller möglichen Disziplinen durch ganz Deutschland hinter sich. Die gesammelten Diagnosen lesen sich – in der Kurzfassung – so: Beckenschiefstand, dauerhafte Schäden an der Wirbelsäule, verschobene Kiefergelenke, Augenmuskelstörung, irreparable Schädigung des sechsten Hirnnervs, daraus resultierendes Doppelbildersehen, Beeinträchtigung des Geruchs- und Geschmackssinns, Lärmempfindlichkeit, Störung des Hirnstoffwechsels samt daraus folgenden Konzentrationsschwierigkeiten, Wortfindungsstörungen, häufiger Schwindel, rasche Erschöpfung. Die psychischen Folgen der körperlichen Leiden: Hilflosigkeit, Wut, Rückzugstendenzen.
- Seite 1: „Die kämpfen mit allen Mitteln, um nicht zu zahlen“
- Seite 2: Versicherer locken erst und verweigern sich dann
- Seite 3: Die besten Anwälte arbeiten für die Neinsager
- Seite 4: So hält die angesehene Debeka ein Unfallopfer hin
- Seite 5: Opfer verbünden sich mit Ärzten, Psychologen und Anwälten
- Seite 6: Einen Lobbyisten plagt das schlechte Gewissen
- Seite 7: Kunden leiden unter dem Konkurrenzkampf der Versicherer
- Seite 8: Ein Vertreter plaudert aus dem Nähkästchen
- Seite 9: Die großen Leiden des kleinen Jeremy
- Seite 10: Gewonnen! Doch der Versicherer HDI Gerling bleibt hart.
Die US-Schuldenobergrenze liegt derzeit bei 16,4 Billionen Dollar. Sie wurde zum Jahresende erreicht, und die USA sind nur noch deshalb weiter zahlungsfähig, weil Haushaltsumschichtungen etwas Luft verschafften. Republikaner im Kongress haben bereits angekündigt, dass sie ihre Zustimmung zur Anhebung des Limits mit massiven Sparforderungen verbinden wollen - damit droht neuer Zündstoff im Kongress.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ine-Super-Muenze-article9936251.html
Was würden "Investoren" dann machen? Sie würden in Scharen aus dem Franken fliehen - wer will schon eine Währung haben, dessen Zentralbank pleite ist? - was EUR/CHF im Nu wieder über 1,20 bringt und damit die vermutete Pleite annulliert.
Die SNB agiert damit in der Tat wie ein riesiger Hedgefonds. Nur dass dessen Pleite zugleich die Kursbewegung, die die Pleite auslöst, rückgängig macht. Ich könnte mir vorstellen, dass die SNB diese Überlegungen bewusst ins Kalkül zieht - (halt wie ein Hedgefonds). Ihr droht letztlich nichts - außer einem Riesentheater, das nach ein paar Tagen wieder vorbei ist.
EUR/CHF:
Everybody seems to be looking for "black swans" nowadays, which kind of defeats the point; the essence of the "black swan" theory is that they are events that are nearly, if not completely, unpredictable.
Traurig, Fill
Zeitpunkt: 14.01.13 12:24
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Bildrechtsverletzung vermutet, andernfalls bitte widersprechen - Bitte die Quelle/den Urheber des Bildes angeben
Bei den EMA 20 Werten zeigt sich an dem ein oder anderen Wert ja auch Ermüdungserscheinungen, was nach bis u 50% Kurssteigerung innerhalb von wenigen Monaten auch nicht verwundert. Bei solchen Werten kann es auch mal gerne Seitwärts gehen, was dann eher im kurzfristigen Tradingbereich Anwendung findet.
Übergeordnet Short würde ich jetzt noch nicht gehen, da diese Werte alleine keine Grundlage dafür sind.
ich wär einfach vorsichtig mit shorts. Die euphorischen Spikes liegen noch vor uns, nicht hinter uns. In die würd ich (und werde ich vermutlich) dann - mit verbessertem CRV - reinshorten...
Fill
Sogar die New York Times sieht einen Abwärtstrend bei den Germanen, während eine bedrückt zu Boden schauende Angela Merkel in diesem Agenturbericht wohl über die “not so wunderbar” laufende “economy” sinniert. – Deutschland, der große Versager ?
Das lässt sich in dem globalen Meer der Unsicherheit und Dümpel-Konjunktur kaum aufrecht erhalten, wenn man im Blätterwald weiter durch Europa, Nordamerika und Japan schweift.
“Vielleicht, aber nur vielleicht, haben wir das Schlimmste in der Euro-Krise gesehen”, spekuliert die Business Week mit einer gehörigen Prise Wunschdenken. Das Vertrauen der Konsumenten steige auf dem Kontinent, die Anleihe-Renditen seien nach Süden unterwegs, die Kapitalflucht in den schwächsten Volkswirtschaften beginne etwas abzuebben, so die Analyse.
Studie: Mittelstand baut Verschuldung ab
exklusiv Der deutsche Mittelstand hat seine Hausaufgaben gemacht: Die Unternehmen haben ihre Verschuldung so weit zurückgefahren wie zuletzt vor zehn Jahren. Vor allem eine Branche zeigt sich vorbildlich. Mehr…
China: Maschinen statt Menschen
Roboter und Maschinen übernehmen im Reich der Mitte einfache Jobs. Das verändert das Land. Deutsche Maschinenbauer profitieren davon, erhalten aber neue gefährliche Konkurrenten.
ShanghaiEs ist schwül und laut in der Halle, ein Ventilator zerhackt die nach Öl riechende Luft. Wang Zhong, Chef des Verpackungsherstellers Liangcai in Suzhou, rund 100 Kilometer westlich von Shanghai, steht zwischen zwei Maschinen.
Noch benötigt Wang zwei Arbeiter, um die Maschine links von ihm, einen Stanzapparat, zu bedienen. Einer der Männer legt ein Stück Styropor ein, der andere drückt einen Hebel nach unten. Zwei Sekunden später spuckt die Stanze das zugeschnittene Teil aus. In dem Styropor werden später Autoteile wie Blinker oder Lenkräder verpackt, damit sie beim Transport keinen Schaden nehmen.
Zum Ersten spiegeln die Exporte nur eine rein physikalische Grösse. Zu manchen Stunden, wenn der Wind in Deutschland stark weht oder die Sonne kräftig scheint, läuft das deutsche Stromnetz förmlich über, und der erneuerbare Strom drängt dann in die ausländischen Netze. Wirtschaftliche Transaktionen und damit ein ökonomischer Wert liegen den Stromflüssen aber nur zum Teil zugrunde. Häufig muss der Strom verschenkt oder dem Abnehmer gar etwas für den Bezug gezahlt werden. An der Leipziger Strombörse Epex Spot wurden 2012 an 15 Tagen negative Preise beobachtet. Laut dem Branchenverband BDEW lässt sich vor diesem Hintergrund nicht sagen, welchen ökonomischen Wert die Stromexporte darstellen.
Zum Zweiten haben die Nachbarn nicht nur Freude, wenn das deutsche Netz zu gewissen Stunden überläuft. Der Chef des deutschen Energiekonzerns E.On, Johannes Teyssen, betont etwa schon seit längerem, dass man in Polen und Tschechien die Stabilität des Netzes gefährdet sehe, wenn die deutschen Windkraftwerke im Norden zu viel Strom lieferten. Beide Länder wollen deshalb ihre Netze mit sogenannten Phasenschiebern zeitweise abschotten. Dies läuft freilich der Idee eines integrierten europäischen Binnenmarkts für Strom entgegen.
In einigen Ländern dürfte der deutsche Strom aber auch willkommen sein. Laut dem BDEW gingen die steigenden Exporte im vergangenen Jahr vor allem darauf zurück, dass günstiger deutscher Strom in die Niederlande geleitet wurde, wo er teurere Energie aus Erdgas-Kraftwerken verdrängte. Davon haben wohl zahlreiche niederländische Stromkonsumenten profitiert.
Allerdings zeichnet sich hier eine neue, durchaus brisante Art der Umverteilung im innereuropäischen Rahmen ab. Die Entwicklung ist nur möglich, weil die deutschen Stromkunden den Ausbau der per se relativ unwirtschaftlichen erneuerbaren Energien mit hohen Umlagen auf den allgemeinen Strompreis fördern. Nach dem jüngsten Ausbauschub vor allem bei Solaranlagen betragen die Subventionen rund 17 Mrd. € pro Jahr........http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/...schen-stromexporte-1.17937315