Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7772 von 7787 Neuester Beitrag: 16.11.24 13:05 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.666 |
Neuester Beitrag: | 16.11.24 13:05 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 36.021.643 |
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Trump-Euphorie - Bitcoin bald bei 100.000 Dollar?
Doch nicht nur am Aktienmarkt positionieren sich die Investoren zunehmend für einen von ihnen angenommenen Wahlsieg Trumps. Auch am Kryptomarkt ist die Trump-Dynamik deutlich spürbar: Der Bitcoin-Kurs stieg in den vergangenen Handelstagen immer weiter in Richtung Allzeithoch. Es fehlt nicht mehr viel bis zur Bestmarke von 73.738 Dollar.
Trump hatte zuletzt verstärkt um Wählerstimmen aus der Krypto-Community geworben - nachdem er sich während seiner Präsidentschaft noch sehr negativ über den Bitcoin geäußert hatte. Er werde der "Bitcoin-Präsident" werden, den Amerika brauche, kündigte der Republikaner auf einer Branchenkonferenz an. Unter seiner Führung würden die USA zum globalen Marktführer für Kyptowährungen werden.
Prominente Krypto-Investoren wie die Zwillingsbrüder Tyler und Cameron Winklevoss setzen inzwischen auf einen Wahlsieg des Republikaners. Sollte es tatsächlich soweit kommen, dürfte der Bitcoin mittel- bis langfristig die 100.000-Dollar-Marke ansteuern, ist Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets überzeugt. ...
Für den Daten-Analysten Christopher Bouzy ist die Sache klar: Kamala Harris wird seiner Einschätzung nach gegen Donald Trump gewinnen. Und nicht nur das: Bouzy prognostiziert sogar ein Ergebnis, das sonst wohl niemand im Sinn hat. Seine Einschätzung fällt in der Tat aus dem Rahmen, wie ein Blick auf sein finales Ergebnis im Electoral College zeigt:
Name | Stimmen |
---|---|
Harris | 349 |
Trump | 189 |
Meine Meinung dazu:
https://x.com/IQ_179/status/1851995074894180492
Bitte mehr davon! :-)
Dass das geleakte FDP-Papier als Provokation gelesen wird, zeigt im Grunde, wie weit sich die Ampel von sowas wie einem politischen common sense schon entfernt hat...
https://www.bild.de/ig/...rtschaftswende-Deutschland/pdf/complete.pdf
Nur vergisst Loser-Linder dabei, dass er die FDP zur 1% Partei geschrumpft hat.
Im nächten Bundestag wird es keine FDP mehr geben und das ist auch gut so!
Aber es ist vielleicht wie mit dem Klimawandel, den man kaum stoppen kann, vielleicht etwas abbremsen, aber, wohl oder übel, damit versuchen muss zu leben. Die heutigen Menschen in der westlichen Welt, wir, verkonsumieren mehr Ressourcen, mehr Energien, mehr Nahrung, mehr Dienstleistung, mehr Medikamente usw. usw. sind mobiler und haben all diese digitalen Möglichkeiten der Kommunikation, Information, Unterhaltung und werden im Schnitt älter als jemals Generationen zuvor. Doch sie lebten auch ihre Leben mit allem drum und dran, waren wohl weder allgemein viel unglücklicher noch waren ihre Leben viel sinnloser, obwohl sie vieles nicht hatten, was man heute als Voraussetzung versteht und das alles während tausenden von Jahren. Umbrüche und Krisen gab es auch zuhauf in der Vergangenheit, selten war eine ganze Generation verschont davon, wie die jetzige westliche ältere Generation. Es handelt sich also kaum pauschal um die armen Alten, was die Parteien und Politiker gerne etwas so darstellen, denn es ist auch die treuste und grösste Wählerschicht, doch es ist eher eine historisch gesegnete Generation und zudem im Schnitt viel wohlhabender als die Generationen welche sie finanzieren.
Was kommen wird weiss niemand, aber das Leben geht wohl weiter. Unzufriedenheiten und Enttäuschungen haben ihren Ursprung auch in Erwartungen und die sind wohl allgemein recht hoch. Niemand will was hergeben, niemand auf etwas verzichten und trotzdem soll alles besser werden für alle.
Am Ende steht wohl auch immer die Verteilungsfrage, doch auch da sollte man sich ja bewusst sein, dass nicht alle Menschen auf der Welt so viel vom Kuchen abbekommen wie die westlichen Gesellschaften und deren Menschen, wir und doch übertönt das Jammern manchmal den ganzen Schmaus.
Wo bleibt das Klimageld für die kleinen Leute Herr Finanzminister?
Anstatt immer wieder die Reichen zu Entlasten (Soli abschaffen, Verzicht auf Vermögenssteuer etc...)
sollte der Finazminister endlich seine Hausaufgaben machen!
Ist eine Kopfsache. Die technologischen Voraussetzungen zur Begründung eines Reiches der Freiheit* für alle Bewohner des Globus stehen längst zur Verfügung, werden nun von der KI abgerundet die einer automatisierten, sich selbst organisierenden Produktion erst den effektiven Drive verpasst und von den Epigenetics nochmals getoppt, die Krankheit und Altern revolutionieren wird. Doch die Menschheit ist offenbar nicht bereit, sich ohne Katharsis von dem an Herz gewachsenen Modell 'Leben ein einziger Kampf' zu verbschieden. Ist auch irgendwie verständlich, denn der Kampf ums ganze beantwortet immerhin die quälende Sinnfrage. Also bemüht man sich dessen Grundierung künstlich am Leben zu erhalten solange es noch geht.
* Das Reich der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört; es liegt also der Natur der Sache nach jenseits der Sphäre der eigentlichen materiellen Produktion. Wie der Wilde mit der Natur ringen muss, um seine Bedürfnisse zu befriedigen, um sein Leben zu erhalten und zu reproduzieren, so muss es der Zivilisierte, und er muss es in allen Gesellschaftsformen und unter allen möglichen Produktionsweisen. Mit seiner Entwicklung erweitert sich dies Reich der Naturnotwendigkeit, weil die Bedürfnisse sich erweitern; aber zugleich erweitern sich die Produktivkräfte, die diese befriedigen.
Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehen, dass der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ihm als von einer blinden Macht beherrscht zu werden; ihn mit dem geringsten Kraftaufwand und unter den ihrer menschlichen Natur würdigsten und adäquatesten Bedingungen vollziehen. Aber es bleibt dies immer in Reich der Notwendigkeit. Jenseits desselben beginnt die menschliche Kraftentwicklung, die sich als Selbstzweck gilt, das wahre Reich der Freiheit, das aber nur auf jenem Reich der Notwendigkeit als seiner Basis aufblühen kann. Die Verkürzung des Arbeitstages ist die Grundbedingung.
Ricarda Lang: Nach dem Abitur am örtlichen Hölderlin-Gymnasium begann Lang 2012 ein Studium der Rechtswissenschaften, zunächst an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, später an der Humboldt-Universität zu Berlin, das sie 2019 abbrach.
Omid Nouripour: In Frankfurt erlangte er 1996 das Abitur an der Bettinaschule. Danach nahm er ein Studium der Germanistik, Politikwissenschaft und Rechtswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz auf, das er 1997 um ein Parallelstudium der Soziologie, Philosophie und Volkswirtschaftslehre ergänzte. Beide Studiengänge schloss er nicht ab.
Wollten Juristen werden. Ist ja auch die richtige Qualifikation um physikalische Prozesse zu verstehen!? Sind sie aber auch nicht geworden.
"Gleiche Preise in Supermärkten
Der Weg zum Discounter lohnt sich immer weniger
01.11.2024, ...
Der harte Preiskampf zwischen den großen deutschen Lebensmittelhändlern ist laut einer aktuellen Untersuchung vorbei. Produkte kosten inzwischen quasi überall dasselbe - selbst bei Discountern.
Aldi-Gründer Theo Albrecht "würde sich im Grabe rumdrehen, wenn er das noch sehen könnte", sagt Ex-Aldi-Manager Marc Houppermans. Nach Recherchen des "Handelsblatts" ist mit dem harten Preiswettbewerb im deutschen Lebensmittelhandel Schluss. Mehr noch: Wettbewerb scheint es - entgegen der Werbebotschaften - kaum noch zu geben. Eine Überprüfung Hunderter Produkte durch die Preisvergleichs-App Smhaggle im Auftrag der Zeitung ergab: Egal in welchen großen Supermarkt oder Discounter der Kunde gehe, sei der Preis für ein Produkt "überall auf den Cent identisch". Für den Kunden sei es "praktisch egal, in welches Geschäft er geht", wird Smhaggle-Chef Sven Reuter zitiert.
Neben dem Vorwurf der Gierflation, also überzogenen Teuerungen der Hersteller, drängt sich durch die "Handelsblatt"-Analyse also ein weiterer Verdacht im Lebensmittelhandel auf: stillschweigendes Koordinieren der Preise seitens der Händler. So erhöhten demnach Aldi Süd und Lidl Anfang Mai den Preis für ein 450g-Nutella-Glas um 17 Prozent auf 3,49 Euro. In der darauffolgenden Woche zogen Penny, Kaufland, Rewe und Edeka nach, eine Woche später schließlich Aldi Nord und Netto. ..."
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...-immer-weniger-article25330919.html
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...r-kennzeichnen-article25328586.html
Unabhängig von diesen beiden Personen haben aktuell "Die Grünen" im Bundestag aber den zweithöchsten Anteil an Akademikern - war schon weiter verlinkt - und ganz abgesehen davon, werden Studienabschlüsse völlig überschätzt, denn sonst würde es solche Lebenswege wie die von Bill Gates und Steve Jobs sicher nicht geben:
Bekanntermaßen hat der Microsoft-Mitgründer Bill Gates keinen Studienabschluss erlangt. "Er begann 1973 ein Mathematikstudium an der Harvard University, das er jedoch nach zwei Jahren abbrach, um sich auf die Gründung von Microsoft zu konzentrieren."
Steve Jobs, Apple-Mitgründer "schloss 1972 die Highschool an der Homestead High School in Cupertino, Kalifornien ab. Anschließend schrieb er sich am Reed College in Portland ein. Allerdings brach Jobs das Studium bereits nach dem ersten Semester ab."
Und noch ein Verbrecherbeispiel:
Hitler hatte keinen regulären Schulabschluss und auch keinen Studienabschluss. Dieses trotzdem gern genommene "Idol von AfD-Akademiker Höcke" könntest du also wirklich als einen Schulabbrecher bezeichnen. Der Politik- und Kriegsverbrecherkarriere von Hitler tat dieses Manko allerdings absolut nichts.
Ist alles nachzulesen in ihren Wikipedia-Einträgen.
"... Die Menschheit steht laut UN-Generalsekretär António Guterres angesichts der Zerstörung der Natur vor einer "Existenzkrise". "Jeden Tag verlieren wir mehr Arten. Jede Minute kippen wir einen Müllwagen voller Plastikmüll in unsere Ozeane, Flüsse und Seen", sagte Guterres am Dienstag vor den Delegierten der UN-Artenschutzkonferenz (COP16) im kolumbianischen Cali.
... Kein Land, egal ob reich oder arm, sei immun gegen die Auswirkungen des Klimawandels, den Verlust der biologischen Vielfalt oder die Umweltverschmutzung. "Diese Umweltkrisen sind miteinander verwoben", betonte Guterres.. ..."
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...ben-existenzkrise-100.html
"RND exklusiv
Deutsche verbrauchen 2,8 Milliarden Kaffeekapseln im Jahr
Kaffeekapseln machen nur einen geringen Anteil am Kaffeemarkt aus, erhitzen aber oft die Gemüter. Die Deutsche Umwelthilfe hat ausgerechnet, wie hoch der Konsum ist – und fordert ein Umdenken.
Johanna Apel
02.11.2024, 00:00 Uhr
Die Tasse Kaffee am Morgen gehört für viele Menschen fest zur Routine. Das Getränk kommt aber längst nicht nur aus der Kaffeemaschine: 2,8 Milliarden Kaffeekapseln verbrauchen die Deutschen im Jahr. Das geht aus einer neuen Erhebung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) hervor, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland exklusiv vorliegt.
Weil dadurch auch eine Menge Abfall entsteht, äußert die Organisation Kritik. Die vielen Kaffeekapseln verursachen laut DUH einen 9700 Tonnen schweren Müllberg aus Plastik, Aluminium und Pappe. Dabei beruft sie sich auf Daten des Kaffeeverbandes von 2022 und hat Gewichtsmessungen bei den gängigsten Marken durchgeführt. ..."
https://www.rnd.de/wirtschaft/...uell-DSAKLFPVFZAZ3D2IKKB2YKJHXY.html
Denn Normalerweise würde ein Parteimitglied ein solches Papier nicht veröffentlichen, wohlwissend, dass er vor allem die Reputation von Lindners damit schädigt.
Und das wäre anhand der historisch schlechten Umfragewerte auch erwartbar.
Man mag gern die Schuld bei den Grünen suchen, doch Fakt ist, dass SPD und FDP deutlich größere Wählerverluste hinnehmen mussten, die Grünen mit einem -3,5% vergleichsweise gut wegkommen, die FDP ganze 7,5% verloren hat.
Umso weniger verstehe ich, weshalb die FDP einen Bruch der Koalition riskiert, der die FDP in der aktuellen Situation wahrscheinlich nichtmal in den nächsten Bundestag kommen lassen wird.
Wäre ich die FDP, wäre ich Lindner, würde ich mich als Finanzminister als "Retter" der deutschen Industrie inszenieren, würde Konjunkturpakete schnüren, z.B. die H2-Wirtschaft in Fahrt bringen, das Bahnnetz verstaatlichen und mit hohen Investitionen Zukunftsfähig machen, ich würde in Digitalisierung der Prozesse investieren um den bürokratischen Aufwand zu senken, ich würde in die Entwicklung humanoider Roboter investieren, welche die Industrie zukunftsfähig machen, gleichzeitig den Fachkräftemangel lösen und auch den Menschen diverse körperliche Arbeiten abnehmen, Arbeitszeitsenkungen erlauben. Es gibt so viele Bereiche, in denen man aus Sicht eines liberalen-wirtschaftsnahen Politikers, einen Lösungsweg suchen könnte, welcher auch Mehrheiten finden würde.
...allerdings eben nicht auf Pump, sondern über eine andere Ausgabenpriorisierung im Haushalt
Demokraten und Republikaner geben sich dabei nichts. Unter Trump (2016 - 2020) lag die Neuverschuldung bei 6,6%, unter Biden bei horrenden 7,3%.
In Europa ist die jährliche Neuverschuldung der Eurozonen-Länder via Maastricht-Kriterien wohlweislich auf 3% beschränkt worden, um den Euro stabil zu halten.
"Wachstum auf Pump" ist jedoch kein echtes Wachstum. Deshalb geben Volkswirte das BIP-Wachstum grundsätzlich inflationsbereinigt an. Die Amis leisten aber einen hervorragenden Job, ihre hohe Inflation "klein zu lügen" (siehe Shadow Statistics - www.shadowstats.com). Denn je niedriger sie ihre Inflation angeben, desto höher ist ihr scheinbares BIP-Wachstum.
Um den Dollar stabil zu halten, lügen die Amis weiterhin ihre Staatsschuldenquote klein. Sie liegt faktisch bei gefährlichen 126% (errechnet sich zweifelsfrei aus 34,5 Bio. Staatsschulden und 27,3 Bio BIP für 2024, geschätzt). In US-Zeitungen wie dem Wall Street Journal oder bei CBS Marketwatch wird die US-Staatsverschuldung jedoch laufend mit nur 95% angegeben, ohne diese "Berechnung" mit konkreten Zahlen zu unterlegen. Vermutlich wird - wie beim forward KGV - das geschätzte US-BIP für 2026 zugrundegelegt.
Zusätzlich blasen die Amis ihr BIP künstlich auf: Vor ca. 15 Jahren haben sie begonnen, Prostitution und Drogenhandel als Schätzgrößen in das US-BIP einfließen zu lassen, um es höher angeben zu können. Damit sollte die damals schon überhöhte Staatsschuldenquote (Folge der Finanzkrise 2008) versteckt werden.
Die Briten haben diesen Drogen/Prostitutions-Trick übrigens 2014 nachgeäfft:
https://www.welt.de/wirtschaft/article128565672/...g-mit-ins-BIP.html
All dies muss man vom vielgepriesenen "US exceptionalism" abziehen.
Harris will ein kreditfinanzierte Schuldensause. (Siehe meine Kritik an "Wachstum auf Pump" im letzten Post.)
Aber auch Trumps Politik ist inflationär, weil er massiv die Unternehmenssteuern senken will (erhöht die US-Staatsverschuldung). Dies geschieht in der vagen (mMn sogar illusorischen) Hoffnung, dass er die entstehenden Haushaltslöcher mit den Erlösen aus seinen neuen ultrahohen Schutzzöllen stopfen kann. Faktisch machen die Schutzzölle aber Waren in USA deutlich teurer, was ebenfalls inflationär wirkt.
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Wenn die Langläufer-Renditen (Chart unten) anziehen, kann dies zweierlei bedeuten.
Bullische Interpretation: Die US-Wirtschaft wächst so schön, deshalb steilt sich die Zinskurve am langen Ende auf (warum diese Vorstellung "stinkt" steht im letzten Post).
Bärische Interpretation: Großinvestoren schmeißen langlaufende US-Staats- und Unternehmenanleihen auf den Markt, weil diese bei einem drohenden starken Inflationsschub im Kurs stark abrutschen könnten.
Denn was nützt es, wenn man z. B. 5% Rendite auf 30-jährige US-Staatsanleihen bekommt, wenn sich deren Kurs halbiert? Dann muss man mit Pech 30 Jahre warten, bis die wieder bei 100% stehen (Rückzahlung am Laufzeiteende). Und wer weiß, ob es den Dollar in 30 J. überhaupt noch gibt... :-)
Also besser jetzt verkaufen und erst morgen die Fragen stellen.