Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 18.11.24 20:27
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:195.729
Neuester Beitrag:18.11.24 20:27von: laceyLeser gesamt:36.055.555
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20752 Postings, 7666 Tage permanentRisk on mal anders

 
  
    #2526
7
23.01.13 09:40
„Risk on“ mal anders
Die Renditen der Staatsanleihen sämtlicher Peripheriestaaten der Eurozone laufen – von kleinen Unterbrechungen
abgesehen – seit August 2012 in Richtung Süden. Die Rendite der im Januar 2022 fälligen
Anleihe Spaniens reduzierte sich von in der Spitze 7,57 % auf zwischenzeitlich 4,87 % und auch wenn
derzeit wieder ein paar Basispunkte mehr bezahlt werden, gibt es derzeit keinen Grund, eine größere Gegenbewegung
zu befürchten. Vergleichbare Beispiele lassen sich auch für die anderen Staaten finden und
nach Irland wird bis Ende Februar vermutlich auch Portugal die Rückkehr an den Kapitalmarkt vollziehen.
Covered Bonds können in dem positiven Umfeld ebenfalls Akzente setzen. Um im Ausgangsland zu
bleiben: Der mit dem ausstehenden Volumen gewichtete, durchschnittliche Asset Swap Spread spanischer
Cédulas beträgt inklusive Gemeinschafts-Cédulas derzeit 265 BP. Anfang August waren es noch 520 BP
und allein seit Jahresbeginn fand eine Spreadeinengung um mehr als 90 BP statt. Die Zahlen für die irischen,
italienischen und portugiesischen Märkte beeindrucken gleichermaßen. Man könnte die Situation
als klassisches „Risk on“-Szenario“ bezeichnen, wenn nicht ein Umstand alles andere als klassisch wäre.
Die Rede ist davon, dass die Covered Bonds starker Namen schwächerer Länder nach wie vor weit unterhalb
der Kurven der jeweiligen Staatsanleihen rentieren. Diese Situation ist bisher nur aus Phasen steigender
Zinsniveaus in den Assetklassen der Peripherie bekannt und in solchen längst etabliert. Lange Zeit
galten Covered Bonds in diesen Phasen als nicht platzierbar, bis die UniCredit am 14. August 2012 – und
damit nahe am temporären Renditehoch – eine 750 Mio. EUR große Obbligazioni Bancarie Garantite
(OBG) 97 BP unterhalb der BTP-Kurve platzierte. Der Intesa gelang in der vergangenen Woche mit ihrer
12-jährigern OBG sogar ein Abschlag von mehr als 100 BP und die Banco Santander konnte am Montag
eine 5-jährige Cédulas Hipotecarias ca. 90 BP unterhalb der BONO-Kurve platzieren. Selbst die belgische
Belfius blieb mit ihrer zweiten Covered Bonds Benchmark am 21. Januar etwa 20 BP unterhalb der OLOKurve.
Die Beispiele verdeutlichen, dass Covered Bonds starker Emittenten nach wie vor gefragter sind,
als die Staatsanleihen derselben Länder. In Portugal und Irland gilt Gleiches. Die Grafik zeigt am Beispiel
der Santander, dass sich dieses Muster in der Vergangenheit in Phasen fallender Renditen nie halten
konnte und macht den Unterschied der aktuellen Situation zu bisherigen „Risk on“-Phasen deutlich.

HSBC/Trinkaus  

23369 Postings, 6698 Tage Malko07#2524: Ein Mindestlohn

 
  
    #2527
7
23.01.13 09:53
ist mMn sinnvoll. Unterscheidungen nach Branchen sind dabei Unsinn, Unterscheidungen nach Regionen jedoch sehr wohl. Keiner käme auf die Idee, für die EU einen einheitlichen Mindestlohn zu fordern, aber für Deutschland tut man es. Dabei sind die regionalen Unterschiede gravierend. Die Unterschiede bei den Löhnen und Preisen wie z.B. Wohnen sind erheblich. Macht man die regionale Unterschiede nicht, bekommt man mittelfristig eine negative Entwicklung wie in Frankreich. Verlässt man dort die großen Industriezentren verdient die überwiegende Mehrheit nur noch den Mindestlohn - absolut leistungsfeindlich.  

10180 Postings, 5809 Tage EidgenosseRegionale Unterschiede

 
  
    #2528
5
23.01.13 10:30
würden aber dazu führen dass diejenigen die billig Wohnen dorthin zur Arbeit fahren wo sie viel verdienen. Die die eigentlich viel verdienen sollten bleiben dann auf der Strecke oder gehen aus der Not sogar dorthin wo sie weniger verdienen.

In Basel und Umgebung hat es z.B. massenhaft Elsässer die gut verdienen und in Frankreich günstig wohnen und leben. Für die ansässigen Schweizer ist das natürlich schlecht. Dafür können die ja wieder über die Grenze zum Einkaufen.
Naja, irgendwie schliesst sich der Kreis immer aber das blödsinnige hin und her-gekarre müsste eigentlich nicht sein.  

2696 Postings, 6398 Tage Ischariot MDregional unterschiedliche Mindestlöhne

 
  
    #2529
2
23.01.13 10:43
... was würden unsere obersten Richter dazu wohl sagen ??
Im GG steht "Gleichheit", und die Realität oder gar 'praktische Vernunft' außerhalb formaler Gesetzestexte sind für Obergerichte nun mal unmaßgeblich

71460 Postings, 6008 Tage Fillorkilldie bereits existierenden Mindestlöhne...

 
  
    #2530
6
23.01.13 11:00
sind regional (meist ost /west) unterschiedlich . Informier Dich mal..


zB

Bauhauptgewerbe

Hilfsarbeiter und Facharbeiter Ost: 9,75 €, seit 1. Januar 2012 10,00 €, ab 1. Januar 2013 10,25 €
Hilfsarbeiter West und Berlin: 11,00 € , seit 1. Januar 2012 11,05 €; 2013 unverändert
angelernte und Facharbeiter Berlin: 12,85 €, seit 1. Januar 2012 13,25 €, ab 1. Januar 2013 13,55 €
angelernte und Facharbeiter West: 13,00 €, seit 1. Januar 2012 13,40 €, ab 1. Januar 2013 13,70 €

Elektrohandwerk

Seit 1. Januar 2012: 8,65 € im Osten, 9,80 € im Westen, ab 1. Januar 2013: 8,82 € (Ost), 9,90 € (West)[43]

Gebäudereinigung

Innen- und Unterhaltsreinigung: seit 1. Januar 2012 8,82 € und ab 1. Januar 2013 9,00 € im Westen, seit 1. Januar 2012 7,33 € und ab 1. Januar 2013 7,56 € im Osten[44]


usw

                
§
   

2696 Postings, 6398 Tage Ischariot MDTarifautonomie

 
  
    #2531
2
23.01.13 11:23
ist das eine, selbiges in Gesetzesform das andere.  

2696 Postings, 6398 Tage Ischariot MDaußerdem

 
  
    #2532
3
23.01.13 11:26
wird der "Aufbau Ost" als Ungleichheits-Tatbestand allgemein anerkannt, auch durch die Obergerichte, nach bald 25 Jahren aber wohl auch nicht mehr ewiglich.
Bei politisch oktroyierten Ungleichheiten zwischen München-Stadt und Bayrischem Wald, oder schlimmer noch, München-Stadt und Bremen ;o)
sähe das wohl schon anders aus.  

2696 Postings, 6398 Tage Ischariot MDInformier Dich mal

 
  
    #2533
3
23.01.13 11:40
"Zwar erkannte der zweite Senat an, dass in München die Lebenshaltungskosten rund 20 Prozent über dem Landesdurchschnitt liegen, der Freistaat als Arbeitgeber sei aber verfassungsrechtlich nicht verpflichtet, dies über den Lohn auszugleichen. Zudem genieße man in Ballungsräumen zahlreiche Vorteile" ...
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/...r-geld-291946.html

71460 Postings, 6008 Tage Fillorkill'normal' wäre, dass...

 
  
    #2534
7
23.01.13 11:49

das Lohnniveau, in Tarifverhandlungen justiert, das Produktivitätsniveau in etwa spiegelt. Mindestlöhne greifen - dem implizitem Motiv nach - jedoch in Geschäftsbereiche ein, die von einem Mangel an Produktivität und damit Wettbewerbsfähigkeit gekennzeichnet sind. Firmen möglicherweise, die nur aufgrund unterirdischer Arbeits- und Lohnbedingungen am Markt überleben können. Und die per Aufstockung direkt vom Staat subventioniert werden. Ein mindestlohn würde diese künstliche 'Blase' austrocknen..

2696 Postings, 6398 Tage Ischariot MDMindestlöhne

 
  
    #2535
3
23.01.13 12:25
sind der Einstieg in staatliche Lohndiktate, selbstverständlich "sozial gerecht", und das offensichtliche Insignium einer endgültig in populistischen Irrsinn abgeglittenen Staatsform.

"Wählt KPD / MLPD, die erhöhen den Mindestlohn, und die Löhne in den Berufen xx, yy, zz etc. und für Alleinerziehende und alle Bürgerinnen und Bürger mit intellektuell hochstehenden sozialen Tätigkeit/inn/en"

Guckst Du, was die Neue Französische Witzfigur (C) als erstes verfügt hat.
Beste Aussichten :o(

71460 Postings, 6008 Tage Fillorkillgesunder Humor, waldursprünglich...

 
  
    #2536
3
23.01.13 12:41

2696 Postings, 6398 Tage Ischariot MDich bin nicht gegen auskömmliche Löhne,

 
  
    #2537
4
23.01.13 12:45
sondern gegen den staatlichen Einfluß darauf, der populistischem Missbrauch Tür und Tor öffnet. Der staatlichen Einfluß besteht implizit schon durch das Niveau der Sozialtransfers, alles andere sollen die Tarifparteien regeln.

Und abschließend der Spruch des Tages von ef-online:
"Ein Thema ausdiskutieren ist plebejisch. Ein Mensch mit Geschmack wechselt es rechtzeitig"  ;o)

71460 Postings, 6008 Tage Fillorkill'KPD/ML'

 
  
    #2538
4
23.01.13 12:58

'Das Mindestlohn-Konzept der Union steht     CDU und CSU haben sich auf ein Modell für Mindestlöhne in Branchen ohne geltende Tarifverträge geeinigt. ..' (Meldung Tagesschau)

71460 Postings, 6008 Tage FillorkillDouglass Kass,

 
  
    #2539
6
23.01.13 13:49

so manch einem dient er als tägliche Referenzquelle. Hier bewies er mit einem 'Trade of the Decade' - short auf Treasury Bonds via inversem ETF - einen guten Riecher:

04.02.2010:“A once-in-a-generation short opportunity might now be occurring in the fixed-income markets.” , Auch im weiteren Verlauf hiess es nur “I  am now all-in ProShares UltraShort 20+ Year Treasury (TBT)

 

Angehängte Grafik:
sharpchartv05.png (verkleinert auf 87%) vergrößern
sharpchartv05.png

2436 Postings, 4627 Tage A.L.Nimm Doug Kass' "generational low" Bottom-Call

 
  
    #2540
5
23.01.13 16:37
vom 11. März 2009:

www.thestreet.com/story/10470393/1/...an-important-market-bottom.html

Da traf Kass den Nagel auf den Kopf. Übrigens auch bei anderen Gelegenheiten. Er ist allerdings - wie wir alle - kein Hellseher. Mit Treasuries lag er falsch.

Im Gegensatz zu anderen Gurus gibt Kass aber freimütig im Nachhinein zu, dass/wenn er falsch lag. Ich kenne bei Ariva etliche, die bullische Calls am Top gaben (oder bärische am Boden) und hinterher exakt das Gegenteil von sich behaupten.  

71460 Postings, 6008 Tage Fillorkillist ja ok,

 
  
    #2541
2
23.01.13 16:49
mir persönlich kommt es eigentlich sowieso auf Begründungen denn auf Prognosen an. Wollte Dich nur ein wenig necken, AL. Der Präfix 'mega' oder wie bei Kass 'generational' lädt allerdings dazu ein, derartige Prognosen auf ihre Halbwertszeit hin zu überprüfen. ..

Fill

2436 Postings, 4627 Tage A.L.Dann neck ich dich auch mal ein bisschen

 
  
    #2542
2
23.01.13 16:53

71460 Postings, 6008 Tage FillorkillTreffer !

 
  
    #2543
2
23.01.13 16:54

2436 Postings, 4627 Tage A.L.Die Figur in # 542

 
  
    #2544
4
23.01.13 19:52
zeigt den "renditehungrigen Kleinanleger" beim Hören der Radio-Nachricht, dass den Börsen eine neue, alles übertreffende Hausse bevorsteht. Die News (von der Begleitmusik übertönt) kommt exakt in dem Moment, wo er mit den Ohren schlackert.  

23964 Postings, 8404 Tage lehna#44 nana AL....

 
  
    #2545
4
23.01.13 20:03
man sollte diese Hausse weiter genüsslich aussitzen- auch der Kleinanleger.
Aber der dürfte mehrheitlich noch im Bunker hocken und auf den allseits beschlossenen Untergang warten.
Ok, ok, zuletzt wurde die Stimmung etwas zu gut, also bitte weiter Malheur predigen.
Aber für viele scheint die Welt noch hässlich und verflucht, das beweisen die Mickerrenditen der Konkurrenz.
Keine Angst, die wird unser Dax auch noch umpolen.
Dieses eine mal, kommt alles anders??? Wir werden sehen...  

71460 Postings, 6008 Tage Fillorkillnana Lehna,

 
  
    #2546
5
23.01.13 20:43
AL ist bekanntlich ein kulturpessimistischer Schriftsteller. Der lebt wenn nicht vom Verkauf seiner Bücher von irgendeinem Erbteil, aber sicher nicht von irgendwelchen inversen ETFs oder solch Kram. Letztlich lebt er natürlich von dem Intellektuellen eigentümlichen ästhetischen Genuss, düstere Prognosen aufgehen zu sehen. Die langen Gesichter der sturzdummen 'renditehungrigen Kleinanleger', wenn es im Radio heisst: Aus + vorbei...

2436 Postings, 4627 Tage A.L.Zur Info:

 
  
    #2547
23.01.13 20:45
Aufschlussreiche Chart-Serie zur Entwicklung in USA

www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4105#jumppos102627

siehe auch die Charts in den Folgepostings. Die Charts/Zahlen stammen von der Richmond Fed, sind daher "hoch-offiziell".  

79561 Postings, 9153 Tage KickyJapans ökonomische Probleme

 
  
    #2548
2
23.01.13 20:49
....In 2006, Japan recorded a slightly higher number of deaths than births - a phenomenon not seen since 1945 when Japan was defeated in World War II. Ever since, Japan has been a "net mortality society" with deaths exceeding births on a consistent basis. By 2040, more than a third of the Japanese population will be aged 65 or older and the nation will have a median age of 55. In this environment, Japan's working-age population will have dropped by 30%. At the current rate, Japan's population - which is now at 127 million - will drop to around 106 million.

... the swelling ranks of retirees will need to increasingly utilize their savings to accommodate living expenses, medical bills, etc. So while ever-rising numbers of Japanese retirees are cashing in their JGBs, the population of working-age adults available to pick up the slack in savings is shrinking. This will apply pressure to the JGB market and could precipitate a rise in yields irrespective of Japan's fiscal situation.

Besides a shrinking population of working-age savers, the overall savings rate in Japan has been shrinking as well. Savings as a percentage of disposable income in Japan was as high as 14% in the 1990's but has since dwindled down to less than 3%. The Organization for Economic Cooperation and Development (OECD) indicates that Japan's savings rate was 2.9% in 2011 and forecasts this rate will fall to 1.9% in 2012 and 2013, before dropping further to 1.5% in 2014. While these are just projections, the prospects of a shrinking working-age population that successively saves less each year is an ominous indicator for future domestic JGB demand.

Reduced domestic JGB demand will inevitably force Japan to sell larger quantities of its debt to foreign investors. This reality will subject Japan to higher funding costs as foreign creditors are less anxious to lend to a government with the largest debt burden as a percentage of GDP as well as a questionable outlook for its once-admired current account surpluses. To top things off, Japan entered a technical recession after the nation revealed that its economy contracted by 3.5% in the third quarter of 2012. Battling deflation, economic contraction, unfavorable demographic developments, and deteriorating terms of trade, Japan is becoming an increasingly unattractive credit risk all the while its once-independent funding requirements inexorably become more reliant on foreign capital...

.... despite the target, the central bank doesn't seem to think that 2% inflation is achievable in less than a few years.

Considering the substantial obstacles facing the BOJ on the road to 2% inflation, the central bank has announced a new bond purchasing program that will commence in 2014 which entails open-ended, monthly bond purchases of 13 trillion yen ($145 billion). This measure, similar to the Fed's open-ended bond purchasing program ($85 billion a month), will be supportive of gold, precious metals in general, and most intrinsically valuable assets as it represents another round of dilution to one of the world's premier currencies.....

http://seekingalpha.com/article/...-s-economic-woes-are-good-for-gold  

2436 Postings, 4627 Tage A.L.Lehna, Fill

 
  
    #2549
1
23.01.13 20:50
Erhellend ist vor allem dieser Screenshot aus obigem Video.  
Angehängte Grafik:
hc_259.jpg
hc_259.jpg

79561 Postings, 9153 Tage KickyDer Euro wird massiv abwerten

 
  
    #2550
4
23.01.13 21:48
Hans Redeker im Interview
:  
„Der Euro wird massiv abwerten“
Europa braucht eine schwache Währung - und die Europäische Zentralbank wird dafür sorgen. Im Interview erklärt Hans Redeker, Chefstratege bei Morgan Stanley, warum der Euro fast auf Parität zum Dollar fallen könnte. Von Jörg Hackhausen.

Herr Redeker, der Euro hat in den vergangenen Wochen kräftig gegenüber dem Dollar gewonnen. Ein gutes Zeichen?

Was wir im Moment sehen ist ganz klar eine Übertreibung. Nach dem Versprechen von EZB-Präsident Mario Draghi, alles für den Erhalt des Euros zu tun, ist viel Kapital in die Euro-Zone zurückgeflossen. Dadurch wertet der Euro auf. Auf lange Sicht wird sich das aber wieder ändern. Wir brauchen in Europa eine schwache Währung, um unsere Probleme zu lösen.

Warum das?

Je mehr der Euro abwertet, desto mehr Zeit hat die Politik, die strukturellen Probleme zu lösen. Die Euro-Zone ist nach wie vor kein homogenes Gebilde. Die Länder in der Peripherie brauchen eine günstige Währung, um einigermaßen wettbewerbsfähig zu sein......mehr

http://www.handelsblatt.com/finanzen/...-massiv-abwerten/7670316.html

auf Wunsch von permanent ,den die mods noch immer gesperrt haben  

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