Heidelberger Druck will Gas geben..
„Alles in Allem war diese Labelexpo für Gallus eine der erfolgreichsten, die wir je bestritten haben.
Wir konnten auf dieser Labelexpo so viele Verkäufe abschliessen, wie auf keiner Messe zuvor.
Aber auch das positive Feedback unserer Kunden auf die vielen Neuheiten, sowohl im Produkt- als auch im Servicebereich, haben uns gezeigt, dass sich Gallus auf dem richtigen Weg befindet.“, resümiert Christof Naier, General Manager des Geschäftsbereich Etiketten bei Gallus. „ Mit diesen neuen Produkten und Serviceleistungen begegnen wir dem digitalen Fortschritt auf Augenhöhe und sind für die Zukunft gewappnet.“
http://www.gallus-group.com/gallus/news/2017/10/...gallus-macht-tempo
Ausgelastet ist im Kerngeschäft nur das GGF. Da müssen aber noch mindestens 50% mehr Aufträge kommen um rentabel zu sein. In dem Format hat K&B klar die Nase vorne.
Die Butter und Brot Maschiene SM 102 ist so gut wie nicht mehr gefragt.
All die Leute die da beschäftigt waren, werden jetzt irgendwohin deligiert.
Bei vollem Lohnausgleich. Es verwundert daher nicht, dass der Vorstand "die Wunderkerze mobile Steckdosen" ins Gespräch bringt. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass Heidelberger Druck, nicht überleben wird.
Lapp Systems präsentiert auf der EVS 30 innovatives Mode 2 Ladesystem mit "In Cable Control and Protection Device"
Produziert wird das neue mobile Ladesystem zusammen mit dem Industriepartner Heidelberger Druckmaschinen AG, der die ausgeklügelte Elektronik im Inneren der Box entwickelt hat. Das Ladesystem wird 2018 auf den Markt kommen und zunächst ausschließlich an Automobilhersteller vertrieben. Später sollen es auch Privatkunden kaufen können.
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/...e-Steckdose/boxid/875348
Warum hst du dich nicht beworben?
Bei soviel Weitblick bist du der richtige Mann für den Posten!
Und der Druckerkleister wäre als deine rechte Hand bestens geeignet!
Der Finanzmarkt wettet gegen Heidelberg. Die sind ja auch nicht ganz blöd.
schmodo
Die Heidelberger Druckmaschinen AG hofft, dank einer immer weiter gehenden Vernetzung, auch mit ihren Kunden vom bisherigen zyklischen Geschäft bei Neubestellungen unabhängiger zu werden. Da man vieles über die Kunden erfahre, könne man diesen auch vieles liefern. Bei Verbrauchsmaterialien für Druckereien wie etwa Farben haben die Heidelberger erst einen Marktanteil von fünf Prozent. Wir wollen Amazon für die Druckindustrie werden, hatte Rainer Hundsdörfer schon bei seinem Anritt als Vorstandsvorsitzender im vergangenen November als Devise ausgegeben. Die Kunden, so schwebt ihm vor, sollten künftig nicht mehr einfach eine Maschine kaufen und bezahlen. Statt dessen will das Unternehmen diesen helfen, ihre Produktivität zu steigern und sich dann nach der Ausbringung, etwa der Zahl der bedruckten Papierbögen, bezahlen lassen. Die Industrie 4.0 und die digitale Transformation verbessern nicht nur alte Geschäftsmodelle, sondern sie machen auch neue möglich, meint Hundsörfer.
ha ha ha
https://www.youtube.com/watch?v=-yx3iD9Or1w
31.07.2016Von Yvonne GöpfertYvonne Göpfert (Autor)
"View2Connect" bildet auf Basis von 2D-/3D-Produktdaten eine intuitive und nachhaltige Kollaborationsplattform und trägt so zur digitalen Durchgängigkeit in der PLM-Prozesskette bei der Heidelberger Druckmaschinen AG bei.
https://www.computerwoche.de/a/...rfolgreich-zusammenarbeiten,3312810
Die Zertifizierung ist für Unternehmen ein lästiges Übel (auch wenn es keiner zugeben mag). Einzig für den Zweck, dass die (z.B. staatlichen) Kunden, die nur bei zertifizierten Unternehmen einkaufen können, nicht ausscheiden.
Bei so einer Zertifizierung muss man dann nachweisen, dass es ein betriebliches Vorschlagswesen mit eigens dafür angestellten Mitarbeitern gibt und anderen Firlefanz. Kostet alles Geld, bringt nix, muss aber!
Andere Unternehmen lassen die Zertifizierung über sich ergehen und haken sie ab.
Hundsdörfer ist offenbar beim Elon in die Lehre gegangen und haut jeden Quatsch als Riesenerfolg raus.
Naja, wenn's schee mocht!
Ich dachte immer, das haben die gar nicht nötig, soetwas zu kommunzieren. Mmmh... vielleicht sollte ich doch noch schnell einen Teil verkaufen ?
Hätten sie mal die intelligenten von HDM genommen...
Als ob sich nicht ausserdem schon tausende "Veredler" um die Individualisierung von Autos kümmern würden.
Da kommt so ein hippes, cooles (Vorsicht, Verarsche!) Unternehmen wie HDM gerade Recht.
Es wird immer peinlicher, was da an Ideen kommt gleicht einem Offenbarungseid. Offenbar gibt es keine Erfolg versprechenden Produkte, die aus der Omnifire herauskommen. Und währenddessen bringt KoenigBauer Rotationsstanzen und ähnliches nach vorne.