Heidelberger Druck will Gas geben..
15 Milliarden Cent-Münzen herumliegen - im Gesamtwert von immerhin gut 220 Millionen Euro.
https://www.merkur.de/wirtschaft/...220-millionen-euro-zr-8744215.htl
Heidelberg. Die Heidelberger Druckmaschinen AG erschließt neue Geschäftsfelder. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, bietet der Druckmaschinen-Experte in Zukunft eine "Hochleistungs-Wallbox" für Elektrofahrzeuge an. "Die Elektromobilität ist weltweit auf dem Vormarsch, und ihre Bedeutung wird in den nächsten Jahren weiter rasant zunehmen. Eine der großen Herausforderungen dabei ist der zügige Ausbau der Ladeinfrastruktur", heißt es in einer Mitteilung von Heideldruck. Trotzdem gebe es erst knapp 25.000 öffentliche Ladepunkte in Deutschland. Um das von der Bundesregierung geplante Ziel von einer Million Elektrofahrzeuge bis zum Jahr 2020 zu schaffen, seien jedoch fünf Mal so viele Ladepunkte nötig.
In diese Lücke will das Heidelberger Unternehmen nun stoßen: Dazu hat das Unternehmen eine Ladeeinrichtung für die Wand mit einer Kapazität von 22 kW entwickelt. "Wir sind davon überzeugt, dass wir an einem Wendepunkt in der Frage der Elektromobilität stehen", sagte Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg laut Mitteilung. "Elektroautos werden eine echte Option für mehr und mehr Autofahrer. Diesen Trend wollen wir für uns nutzen und mit unseren Kompetenzen von diesem Wachstumsmarkt profitieren."
Das Angebot richtet sich laut Heidelberger Druckmaschinen sowohl an Privatleute mit Elektrofahrzeug als auch an Automobilhersteller, Kommunen und Einzelhandelsketten. "Egal, ob für die Garage zu Hause, den Parkplatz vor dem Supermarkt oder in der Innenstadt, die Wallbox bietet Elektronik nach Maß", so Stephan Plenz, Technologievorstand bei Heidelberg. Die Wallbox soll auf der Messe EVS30 in Stuttgart vorgestellt werden. Die Messe für die Elektromobilität-Industrie geht vom 9. bis zum 11. Oktober. Die Veranstaltung gilt als weltweit bedeutendster Branchentreff für Elektromobilität.
Ganz neu ist das Geschäft für Heidelberger Druckmaschinen nicht. Bisher ist das Unternehmen jedoch nicht unter eigenem Namen aufgetreten. Rund 20.000 Wallboxen für Elektroautos hat das Unternehmen nach eigenen Angaben "im Auftrag eines Premiumherstellers" gefertigt. Zudem habe Heideldruck über 100.000 "intelligente Ladekabel" im Kundenauftrag gefertigt.
Die Wallbox mit dem Logo der Heidelberger ist allerdings erst der Anfang. "Heidelberg plant, Schritt für Schritt ein umfassendes Portfolio für die gesamte Ladeinfrastruktur aufzubauen", hieß es gestern in einer Mitteilung des Unternehmens.
Zunächst werde das Einstiegsmodell weiterentwickelt. "Dazu sind wir offen für Partnerschaften mit Energieversorgern und Kommunen, die mit uns die Zukunft der Elektromobilität gestalten wollen."
Wir werden schnell ganz andere kurse sehen ...nur meine meinung ..bin mal gespannt wann die anderen geschäftsfelder bekannt gegeben werden ....gedruckte solar ...u.s.w. und der hammer wäre das auch alles unter ihren namen zuverkaufen .....das macht richtig kohle ...mehr kann man nicht verdienen, selber herzustellen und verkaufen ......es geht doch wenn heidelberg will ...hoffe hundsdorfer setzt es alles so um ....dann klappt es auch .und die aktionäre haben freude an ihren aktien ....
https://www.youtube.com/watch?v=5k2n-JE5c0I
Folgen muss dann noch irgendwas mit Bitcoin und der Einstieg in eine Lithiummine. Am besten zusammen mit dem Klaus.
Dann kommen wir aus dem Feiern nicht mehr raus!
Naja zeigt ja auch sein jetziger aussagekräftiger Tweet.
Konnte ja keiner ahnen, dass da so ein Jahrhundertgeschäft kommt. Zum Glück hatte Siemens, Bosch etc. keine Zeit dafür. Die sind ja ohnehin am Thema E-Mobilität nicht so nah dran. Ich bleibe dabei: brutal clever
Dass KBA mit dem Kerngeschäft so performen kann....verrückt ?!?
Stuttgart, 09.10.2017 (PresseBox) - Jetzt wird das Laden von Elektroautos an der Haushaltssteckdose komfortabler, schneller und sicherer. Die Lapp Systems GmbH, Spezialist für Ladesysteme und Fertigkonfektionen innerhalb der Lapp Gruppe, stellt auf der Messe EVS 30 in Stuttgart (Halle 1, Stand 1 G21) das innovative Mode 2 Ladesystem mit „In Cable Control and Protection Device“ (IC-CPD) vor. „Damit haben wir aus dem einstigen Notladekabel ein vollwertiges, mobiles Ladesystem gemacht. Es ist quasi eine Ladesäule zum Mitnehmen“, erklärt Karl Knezar, Leiter Automotive Business bei Lapp Systems.
Anders als andere Hersteller kann Lapp Systems heute schon ein Mode 2 Ladesystem anbieten, das die neue IEC-Norm 62752 erfüllt, die von 2018 an gilt. Diese legt die Schutzfunktionen beim Mode-2-Laden fest, darunter die Ableitströme am Fahrzeug. Hierfür enthält das Ladesystem einen Differenzstromsensor, der einen zu hohen Ableitstrom (ab 6 mA) über die Karosserie erkennt und bei Gefahr für den Nutzer ein mechanisches Relais blitzschnell trennt. Steckdosenseitig verhindern zwei Temperatursensoren eine Überlastung des Stromnetzes beziehungsweise der Steckdose.
Auf der Netzseite besitzt das neue Lapp-Ladesystem ein austauschbares Kabel, das 30 bis 60 Zentimeter lang ist und für alle gängigen Steckdosentypen in Europa und weltweit verfügbar ist. Auch eine Variante mit CEE-Stecker, also zum schnelleren Laden mit Drehstrom, steht zur Verfügung. Auf der Fahrzeugseite gibt es weltweit drei unterschiedliche Steckertypen, je nach Region, in die das Fahrzeug ausgeliefert wird. Die Einzelkomponenten des IC-CPD sind weltweit nach allen gängigen Normen zertifiziert, genauso wie das Gesamtsystem.
Während üblicherweise Standardladesysteme über eine Haushaltssteckdose maximal 3,7 Kilowatt schaffen, liefert das Ladesystem von Lapp Systems bis zu 32 Ampere einphasig und 16 Ampere dreiphasig. Das entspricht Leistungen bis zu 11 Kilowatt und bedeutet entsprechend verkürzte Ladezeiten.
Produziert wird das neue mobile Ladesystem zusammen mit dem Industriepartner Heidelberger Druckmaschinen AG, der die ausgeklügelte Elektronik im Inneren der Box entwickelt hat. Das Ladesystem wird 2018 auf den Markt kommen und zunächst ausschließlich an Automobilhersteller vertrieben. Später sollen es auch Privatkunden kaufen können.
Ab dem 3. Quartal 2018 wird Lapp ergänzend dazu eine App fürs Smartphone anbieten, die den Ladezustand der Batterie anzeigt und darüber informiert, wie lange das Laden noch dauert. Weitere Nutzungsmöglichkeiten mit der App sind denkbar. So könnte die App beispielsweise eine Tankkarte ersetzen, wenn der Fahrer eines Elektro-Dienstwagens zuhause laden und den Strom automatisch dem Arbeitgeber in Rechnung stellen möchte. Außerdem könnte die App beim Laden immer den günstigsten Stromtarif „anzapfen“.
Auch in Sachen Design setzt das Mode-2-Ladesystem mit IC-CPD neue Maßstäbe. Deshalb wurde es für den German Design Award 2018 nominiert. Die Control-Box hat abgerundete Kanten, eine abgesenkte Bedienfläche sowie einen Arretierungsmechanismus für die austauschbaren Netzpeitschen. Dennoch bietet das Ladesystem genügend Raum, damit die Automobilhersteller ihr eigenes Markenimage einbringen können, etwa durch unterschiedliche Farben, Zierelemente oder Logos. Karl Knezar: „Die Nominierung zum German Design Award bestärkt uns auf unserem
Besser als die Hände im Hosensack und auf Arbeit warten.
Ob Ladekabel oder Cabrio-Dächer, als Auftragsfertiger und Dienstleister für Entwicklungsprojekte ist das Produkt nebensächlich, man nimmt was man bekommt bzw. sich lohnt.
Hauptsache, der Ertrag stimmt.
Also sieh zu, daß du mit den Werbeflyern rüberkommst!
https://www.youtube.com/watch?v=yFKNKsQq1ZQ
Gönnt euch mal ein paar leckere Heidel-bärsteaks!
Die Grillmeister warten auf euere Bestellungen !
hmmmmmmmmmmmm schmecken die lecker !
Zeitpunkt: 12.10.17 11:44
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Kommentar: Unterstellung
Darf ich fragen, wie du den Vergleich führst (bei all den unterschiedlichen Produktsegmenten) und zu deinem Ergebnis kommst?