Heidelberger Druck will Gas geben..
Eine Steigung mit minus Faktor (2. Ableitung) ist eine fallende Steigung (=Fallung?) so ähnlich wie eine negative Beschleunigung eine Bremsung ist.
Wie sagt man das nochmal auf Chartesisch Katze Ulsi??
Allein diese Aussage von Kaliebe wird den Kurstrend für die nächsten Wochen und Monate bestimmen!
war auch nichts anderes zu erwarten
Es wäre heuer zwar schon viel günstiger gegangen, aber mit dem Wissen des aktuellen Geschäftsverlaufs, des nun absolut erfolgten Turnarrounds, ist dieser Kauf sicherer wie Bundesanleihen, jedoch mit unvergleichbar höherer Rendige.
Die 3 EURO sehen wir spätestens in einem Monat.
Die Sanierung des Druckmaschinenbauers Heidelberger Druck kommt weiter voran. Der SDax-Konzern konnte im ersten Quartal des Geschäftsjahre 2015/16 seinen Umsatz um 29 Prozent auf 435 Millionen Euro steigern und den Verlust mit minus vier Millionen Euro weiter deutlich senken. Das Unternehmen sieht sich auf Kurs zu den Jahreszielen.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...nen-Kauf-1000764612
Die Sanierung des Druckmaschinenbauers Heidelberger Druck kommt weiter voran. Der SDax-Konzern konnte im ersten Quartal des Geschäftsjahre 2015/16 seinen Umsatz um 29 Prozent auf 435 Millionen Euro steigern und den Verlust mit minus vier Millionen Euro weiter deutlich senken. Das Unternehmen sieht sich auf Kurs zu den Jahreszielen. BÖRSE ONLINE erklärt, warum die Aktie aussichtsreich bleibt.
Die Sanierung des Druckmaschinenbauers Heidelberger Druck kommt weiter voran. Der SDax-Konzern konnte im ersten Quartal des Geschäftsjahre 2015/16 seinen Umsatz um 29 Prozent auf 435 Millionen Euro steigern und den Verlust mit minus vier Millionen Euro weiter deutlich senken. Im Vorjahr hatte das Unternehmen unter dem Strich noch 34 Millionen Euro Miese gemacht. Operativ hatte es Heidelberger hingegen bereits im vergangenen Jahr in die schwarzen Zahlen geschafft. Lag das Ebitda damals noch bei sechs Millionen Euro, kletterte Gewinn von Steuern, Zinsen und Abschreibungen nun 46 Millionen Euro. "Mit dem Start ins neue Geschäftsjahr ist Heidelberg auf gutem Weg, die angestrebten Jahresziele zu erreichen", ist Finanzvorstand Dirk Kaliber daher überzeugt. Heidelberger Druck will den Umsatz in diesem Geschäftsjahr zwischen zwei und vier Prozent und die Ebitda-Marge auf mindestens acht Prozent heben
Die verbesserten Zahlen verdankt das Unternehmen allerdings einigen Sondereffekten. So entfallen allein 40 Millionen Euro des Umsatzanstieg sauf positive Währungseffekte, dank des schwachen Euro. Weitere 40 Millionen stammen aus dem Kauf der Druckereigruppe PSG. Heidelberger hatte seinen langjährigen Partner Anfang März übernommenen und erwartet daraus einen Mehrumsatz von insgesamt 130 Millionen Euro. Der Kauf schlägt sich auch positiv auf das Ebitda nieder, dass ohne PSG 19 Millionen Euro niedriger ausgefallen wäre.
Der Konzern betreibt dennoch keine Augenwischerei. Seit der Konzern 2009 in Folge der vorherigen Finanzkrise nur mit staatlichen Garantien und neuen Bankkrediten vor der Pleite gerettet werden konnte, hat Heidelberger einen grundlegende Restrukturierung durchlaufen. Kosten und Personal wurden gekürzt, Verlustbringer verkauft, geschlossen oder neu sortiert. Alles mit dem Ziel, das Unternehmen stärker auf das Geschäft mit Wartung und Verbrauchsmaterialien auszurichten, sowie sich im Bereich der Druckmaschinen auf den Digitaldruck zu fokussieren. Nachdem es in jahrelangen Sparrunden gelungen war den operativen Turnaround im Geschäftsjahr 2013/14 zu vollziehen, war der PSG-Kauf dabei der nächste logische Schritt, Das Unternehmen macht bereits die Hälfte seiner Umsätze im Servicegeschäft.
Zusammen mit gestiegenen Auftragseingang, einem hohen Auftragsbestand von 638 Millionen Euro und einer von acht auf 15 Prozent gestiegenen Eigenkapitalquote, haben Anleger daher gute Gründe den Worten von Kaliebe weiter zu trauen: "Die Zeit der Restrukturierung ist vorbei, in Zukunft konzentrieren wir und wieder auf das managen von Wachstum", ist der Vorstand überzeugt. Die Aktie bleibt damit weiter aussichtsreich.
Mithin bestehen massive Risiken, dass das angekündigte Wachstum ausbleibt. Daher der Kursrückgang. Diesmal hat er (leider) nichts mit Chartformeln oder Widerständen zu tun. Jetzt werden gerade Risikoabschläge vorgenommen.
Ach ja, wer nun argumentiert, dass HDM doch in China produziert und von der Abwertung nicht betroffen ist, dem sei gesagt, dass die in China hergestellte Ware so einfach ist, dass diese selbst in China kaum nachgefragt wird...
Die hohe Unsicherheit hinsichtlich der Wirtschaftsaus
sichten führte dazu, dass auf Grundlage von Statistiken des
Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.
(VDMA)
im Zeitraum Januar bis Mai 2015 die Verkäufe von
Druckereimaschinen von deutschen Herstellern 15 Prozent
unter dem Wert des Vorjahres liegen. Allerdings weisen für
denselben Zeitraum die Auftragseingänge einen Anstieg
um 6 Prozent aus.
http://www.wikifolio.com/de/MK000001
http://www.ariva.de/könig_%2B_bauer_st-aktie
Der krisengeplagte Maschinenbauer kommt nach dem Konzernumbau wieder auf Touren und hat seine Zwischenbilanz präsentiert. Wir sprachen mit Vorstand Dirk Kaliebe. Von Sonja Funke.
Herr Kaliebe, der operative Gewinn lag im Quartal April bis Juni bei 28 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal war es noch ein Minus von elf Millionen Euro. Ist der Knoten nun geplatzt?
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...moeglich-1000771125
um das alles zu stemmen brauchen gute Leute 25 Std am Tag.
Und dann solche Sätze wie: "Wir gehen davon aus, dass wir zurück in die nachhaltige Profitabilität wollen."
Da hat er bestimmt ziemlich lange nachdenken müssen für so eine Aussage