Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 306 von 2876 Neuester Beitrag: 20.11.24 11:52 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.882 |
Neuester Beitrag: | 20.11.24 11:52 | von: SchöneZukun. | Leser gesamt: | 17.582.649 |
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Zusätzlich scheint die Internetverbindung höhere Datenraten zu verkraften, aber das ist noch nicht bestätigt.
Das zeigt wieder mal, dass Tesla sich um seine Kunden kümmert, auch um die die nicht mehr aktuelle Hardware fahren.
Von den Dinos habe ich sowas noch nicht erlebt oder gehört.
Das liegt aber auch nur daran, dass die Produktion von BEV im Verhältnis so klein ist.
Klar die ganzen Ökos schnappen sich natürlich sofort ein E-Auto.
Wenn sich E-Autos so gut verkaufen, wieso wird das von vielen Staaten massiv gefördert? (Subventionen)
Ich meine nen Tesla S kostet in Norwegen nur noch die Hälfte durch Subventionen.
ich rede aber von der wirklich breiten Masse.
Selbst die 500.000 Vorbestellungen (aktuelle Anzahl unbekannt) fürs M3 sind doch nur ein kleiner Prozentsatz vom Jahresabsatz in den USA.
Elektroautos sind aktuell und in naher Zukunft ein Nischenprodukt.
In 2025 oder 2030 kann das natürlich anders aussehen, jedoch glaube ich nicht das BEV die Verbrenner verdrängen.
Der Dieselmotor wird irgendwann eine Renaissance erleben...
... das zeigt mir, dass Du den Effekt von Disruptiven Technologien unterschätzt:
Niemand wollte vor 25 Jahren Handys, 10 Jahre später besaßen 80-90% Handys. Vor 11 Jahren erblickte das iPhone die Welt, es war teuer und laut Microsoft-Ballmer wollte niemand eines haben, weil es ein Touch hat, und weil es zu teuer sei.
Drei Jahre später wurden mehr Smartphones als Handys verkauft.
Es bedurfte zweier Dinge: einen Innovator, der das Produkt entwickelte, und der dann im Ptemium Sehment die Entwicklung vorantrieb. Und einen starken Follower, der den Massenmarkt abdeckte, und die unteren Preisklassen abdeckte.
Der Innovator bei BEVs steht bereits fest. Und wie Ballmer haben die Dino-CEOs, die jahrelang ‚geht nicht‘, ‚zu teuer‘ gesagt haben, mittlerweile Kreide gefressen.
Bleibt noch das ‚will keiner haben‘ Argument. Das regelt aber der Markt. Wenn Tesla weiter erfolgreich ist, wird sich auch ein Follower herauskristallisieren, der den Massenmarkt abzudecken beginnt.
Der Rest wird die übliche Geschichte sein. Nach einigen Generationen (bei Smartphones waren das etwa vier Generationen, werden dann mehr BEVs als Verbrenner verkauft.
Wenn nun eine Auto Generation 3-4 Jahre lang ist, dann müsste man von Beginn des Model S Verkaufs 12-16 Jahre abzählen. Nehmen wir also 3,5 Jahre je Generation, so ergibt das 14 Jahre ab Verkaufsbeginn des Model S.
Das wäre dann 2012 + 14 = 2026. also in etwa.
Interessanterweise hieß es beim iPhone damals, dass die Internet Infrastruktur der Carrier nicht gut genug sei, das würde nicht klappen. Drei Jahre später war das kein Thema mehr, WEIL die Carrier mitzogen und das Potential entdeckt haben, dass man mit UMTS Umsatz generieren kann.
Auch bei Smartphones waren die Preismodelle zu Beginn herausfordernd, aber seit einigen Jahren gibt es Flatrate und Volumenmodelle, die eine problemloses Nutzung ermöglichen.
Bedeutet auf BEVs bezogen: wenn die Stromanbieter erst mal merken, dass sie so sichere Umsätze generieren können, werden sie mitziehen - und dann sind verwirrende Tarife und Bezahlmodelle Passé.
So komme ich zumindest auf 2025.
... Du meinst wirklich Tesla Modell S und X und Modell 3 werden von „Ökos“ gefahren? Ach, wäre ich bloß ein ‚Öko‘, da serde ich ja neidisch. ;-)
Ich denke, Du irrst. Das sind Premium Modelle, die 70.000 bis 150.000 Dollar kosten. Das ist eher nicht die Preisklasse, in der ‚Ökos‘ shoppen.
Ich denke auch, dass wer einmal gemerkt hat, wie praktisch BEVs sind, dass der sich nie wieder einen Verbrenner kaufen wird. So wenig, wie es eine Renaissance für Pferdewagen und Kutschen gab.
Diesel ist tot, die Hersteller wissen das auch, aber da sie keine BEVs besitzen, die die verkaufen könnten, erwecken sie den Anschein, als wäre das Diesel-Pferd putzmunter.
Die Kunden hingegen wissen, dass sie das nicht mehr reiten wollen. Von 50% auf 30% innerhalb kürzester Zeit (2 Jahre, nicht einmal eine Autogeneration). Das sagt Alles.
2/3tel Verbrenner. 20% BEV und Rest Aallternativen liegt =14%.
Weltweit ist der Anteil der BEV auch dann noch deutlich unter den 20%.
Diesel soll zunehmen, da der Mix E-Stadtauto zu Überland Diesel vor allem LkWs laufen soll.
Zunahme Frachtverkehr wobei die E LkWs keine Alternative darstellen sollen. Ausser zur Verladung vor Umweltzonen um rein zu dürfen.
Auszug aus Exxon von Ariva
http://www.ariva.de/news/...0-noch-zwei-drittel-der-autos-mit-6927949
Fast ausschließlich super stinkige Verbrenner.
Die Kunden wollen das.
VW hat zwischen Q1 2016 und Q1 2017 100 000 Autos mehr verkauft.
Wieviele Fahrzeuge mehr hat Tesla in dem Zeitraum verkauft?
Kunden lieben stinkige Diesel, solange kein Fahrverbot besteht.
Kann mir jemand beweisen, das Kunden BEVs bevorzugen?
Ich habe hierfür keine Beweise.
Ein paar Ökoneureiche hier ausgenommen.
Und natürlich kleinviech2! ;o)
Meine Meinung
Exxon hat was mit Erdöl zu tun? Preisfrage: was sonst sollten die behaupten?
Ich frage nicht die Frösche, was sie von der Trockenlegung ihres Sumpfes halten, und das solltest Du auch nicht. ;-)
Und weil Du mit Exxon angefangen hast: Ich glaube nicht, dass die Forscher bei Exxon dümmer waren - die wussten vermutlich ebenfalls, wo der Hase hinläuft.
http://www.spiegel.de/spiegel/...mawandel-geheim-hielt-a-1202889.html
"Vertrauliche Shell-Studie
Wie ein Ölkonzern sein Wissen über den Klimawandel geheim hielt
Geheimdokumente zeigen: Shell wusste schon vor 30 Jahren im Detail über den Treibhauseffekt Bescheid - und entschied zu schweigen."
(Leider hinter der Paywall, aber der Teaser sagt schon Einiges aus.)
Und nun glaubst Du, was diese Frösche über ihren Sumpf sagen? Das ist lustig.
Kannst Du diesen Satz bitte erklären? Auch nach 3x lesen verstehe ich nicht, was Du damit meinst: "Diesel soll zunehmen, da der Mix E-Stadtauto zu Überland Diesel vor allem LkWs laufen soll."
Du bringst lustigerweise selber das ABER (falls ich glaube das richtig verstanden zu haben) als nächsten Satz: "Zunahme Frachtverkehr wobei die E LkWs keine Alternative darstellen sollen."
"sollen nicht darstellen" ... weil? Dir ist nicht zufällig entgangen, dass die Post gerade die Dinos dazu antreibt, dass sie Transporter bauen, die den Lieferverkehr innerhalb der Städte abdecken sollen? Die Post hat keine Diesel Autos entwickelt, das waren Stromer. Und entsprechend werden dann Diesel ersetzt. Und das sind sehr, sehr viele.
Auf der Fernstrecke, oh Graus, halte ich beides für möglich: Akkus bis etwa 300 Kilometer Strecke, und Wasserstoff für Strecken danach - als Übergangslösung, bis Akkus auch 1.000 km abdecken können.
Wenn der Semi von Tesla hält, was er verspricht, dann könnte das gut passen. Im Moment bin ich da eher skeptisch. Aber mal schauen.
Der % Wert ist mit dem einstampfen von Nuklearer Abwärme in Atomkraftwerken in den letzten Jahren noch angestiegen und steigt weiter an.
Mobilität sind 10% und dann noch 10% sonstiges.
Eure BEVs lösen keine entscheidenden Probleme.
Ölkonzerne haben Probleme mit der Abgaserzeugung in stationären Einheiten.
Nicht in mobilen Einheiten.
Schon man Konzepte für CO2 Neutrale Städte gelesen?
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/...etails_final_wide.png
Ich denke, Du irrst. Das sind Premium Modelle, die 70.000 bis 150.000 Dollar kosten. Das ist eher nicht die Preisklasse, in der ?Ökos? shoppen.
Ich denke auch, dass wer einmal gemerkt hat, wie praktisch BEVs sind, dass der sich nie wieder einen Verbrenner kaufen wird. So wenig, wie es eine Renaissance für Pferdewagen und Kutschen gab.
Diesel ist tot, die Hersteller wissen das auch, aber da sie keine BEVs besitzen, die die verkaufen könnten, erwecken sie den Anschein, als wäre das Diesel-Pferd putzmunter.
Die Kunden hingegen wissen, dass sie das nicht mehr reiten wollen. Von 50% auf 30% innerhalb kürzester Zeit (2 Jahre, nicht einmal eine Autogeneration). Das sagt Alles. "
Kannst du mir erklären, was praktikabel an einen BEV sein soll? FÜr mich als Käufer?
"Diesel ist tot"
Da sagen die Zulassungszahlen was anderes....
Das ist ne andere Sicht.
Stromerzeugung in die Produktion.
Energieabzweigung in die Produktion
usw... sind da nicht umgeschlüsselt.
Ist auch schwierig.
Meine Zahlen sind direct aus unserer I&C.
Modellstadt war München.
Verkehr und Transport ist da nahe an meinen Werten.
Wobei Transport auch schon wieder teilweise der Produktion zugerechnet wurde und nur teilweise der Mobilität.
Aber wäre schön zu sehen, wieviel CO2 in %
In Deutschland wurden 2017 insgesamt 904,7 Millionen Tonnen Treibhausgase freigesetzt – 4,7 Millionen Tonnen weniger als 2016. Das zeigt die erste Prognose-Berechnung des Umweltbundesamtes (UBA). Während die Emissionen im Energiebereich deutlich zurückgingen, stiegen sie im Verkehrssektor sowie in der Industrie an. Daher sind zusätzliche Maßnahmen nötig, um Deutschland wieder auf Kurs in Richtung der Klimaziele zu bringen. Gegenüber 1990 hat Deutschland seine Emissionen bis zum Jahr 2017 um 27,7 Prozent gesenkt. Das für 2020 vereinbarte Klimaziel von 40 Prozent soll so schnell wie möglich erreicht werden. Bis 2030 müssen die Emissionen um mindestens 55 Prozent gesenkt warden
Aucgh interessant.
Im Verkehrssektor stiegen die Emissionen 2017 um 3,8 Millionen Tonnen auf 170,6 Millionen Tonnen (plus 2,3 Prozent) an.
Parkplatznot und Staus, sowie CO2 und Feinstaub werden selbst bei einer Umstellung auf 100% BEV im Straßenverkehr nicht gelöst.
Sieht so aus, als ob Verkehr/Transport der einzige Bereich ist, bei dem Stillstand herrscht.
These: an Tesla und BEVs liegt es nicht.
Wer könnte dann aber dafür verantwortlich sein? Hmm ... Diesel und Benzin? Möglich, ja, möglich ist es ...
@RPM1974: Nein, aber wenn man Dieselstinker und Benzinstinker fährt, dann hat man ebenfalls Parkplatznot, Staus und sehr viel mehr Feinstaub.
Man hätte trotz Stau deutlich sauberere Luft.
... mit welcher Verve sich Exxon meldet, und einfach mal so eine Grafik einwirft, dass in 2030 noch immer 13 Millionen Diesel herumfahren werden ... ganz so, als wäre der Markt für Diesel in Deutschland nicht von über 50% auf etwa 30% eingebrochen.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...rennungsmotor-4025028.html
Für 2017 gehen sie von 15 Millionen Diesel aus - für 2020 ebenfalls von 15 Millionen, 2030 dann 13 Millionen und 2040 noch immer 12 Millionen.
Nun ja ... möglicherweise gehen sie von einer sehr, sehr langen Nutzungsdauer von Dieseln aus. ;-)
Ich halte das, siehe oben, als einen Versuch eines Frosches 'Argumente' für die Erhaltung seines Sumpfes zu finden.
Wie sehr der Frosch seine Argumente zurechtbiegt, das erkennt man m.E. an der zweiten Grafik. Da wird vom Stand heute 1.775 PJ bei Erneuerbare Energien für 2030 eine phänomenale Erhöhung von 30%, also 2.270 PJ angenommen (im Vergleich zu 2017), und zehn Jahre später werden daraus ganze 2.330, also innerhalb von zehn Jahren ganze 60 PJ Zuwachs. Da wird also zehn Jahre nix passieren.
Ich glaube, der Frosch träumt. :-D
Wenn der Energiebedarf insgesamt tatsächlich von heute etwa 13.500 PJ auf 2030 etwa 11.000 PJ und 2040 gar etwa 9.500 PJ zurückgehen sollte, also um über 30%, dann wird es umso leichter sein einen großen Teil davon durch regenerative Energien abzudecken.
Derzeit steigt der Anteil an regenerativen Energien in etwa 1,3-1,5% jedes Jahr. Wenn das annähernd so weitergeht, und wenn man von heute etwa 32% Anteil an regenerativen Energien ausgeht, dann würde das in 22 Jahren einen Anteil von etwa 60% bedeuten.
Exxon geht in der Grafik aus mir unerfindlichen Gründen von etwa 25% aus. Der Frosch scheint bei regenerativen Energien vom Stillstand ausgehen - sein Sumpf muss bleiben!
Und wenn die Prognose zur Zukunft des Sumpfes dann auch noch von einem Frosch kommt, dann wird es richtig lustig.
Hier eine Vorhersage von 1985 von McKinsey für AT&T über die Verbreitung des Handys in den nächsten 15 Jahren in den USA https://youtu.be/ox5LtxqQNHw?t=3m22s
McKinseys Vorhersage: 900.000 -> Realität: 109 Millionen
Oder der Forbes Titel von 2007 sieben Jahre später: "Can anyone stop Nokia" ... man beachte das Timing.
Wer ernsthaft glaubt, dass man fossile Autos noch lange verkaufen kann, der weiß einfach noch nicht wie viel Spaß so ein BEV macht. Dazu bequemer, einfacher, umweltfreundlicher, effizienter.
Alles was fehlt ist dass die Akku-Kosten noch weiter runter kommen und genau das machen sie seit Jahren.
Hattest Du hier schon einen Erfahrungsbericht reingestellt, über die ersten 10000 Km mit deinem Tesla? Irgend woher muß das " bequemer, einfacher, umweltfreundlicher, effizienter " ja kommen.
Irgendwie kommt mir dein Schreibstiel bekannt vor.
"Irgend woher muß das " bequemer, einfacher, umweltfreundlicher, effizienter " ja kommen." Umweltfreundlicher und effizienter sind einfach Fakten die man an vielen Stellen nachlesen kann. Leider gibt es im Netz dazu extrem viele Fake News und sehr zweifelhaftes Material wie z.B. diese Schwedenstudie oder auch andere bevor. Wenn man sich davon nicht ablenken lässt ist die Erkenntnis nicht schwer.
Anfangen kann man bei
https://cleantechnica.com/2016/08/31/30-reasons-next-car-electric/
oder bei den inzwischen unzähligen Vloggern.
Einfacher ist ebenfalls ein Fakt. Schon allein wenn man sich die Mechanik und die bewegten Teile anschaut ist das leicht zu erkennen. Man muss doch nur mal unter die Motorhaube von so einem fossilen Gefährt schauen und es ist klar. Die Batterie ist zwar aufwändig, aber hochautomatisiert herstellbar und ohne bewegliche Teile (abgesehen von der Kühlflüssigkeit).
Bequemer hängt natürlich von der aktuellen persönlichen Situation ab. In deutschen Innenstädten dauert das wohl noch eine Weile. Wer an einem seiner regelmäßig genutzten Parkplätze laden kann für den gilt das aber auf jeden Fall.
Und zum Thema Spaß kann ich nur jedem empfehlen einfach mal einen Tesla probe zu fahren. Zur Not tut es auch einen Zoe, im Stadtverkehr kann man schon ganz gut abschätzen was es bedeutet einen BEV zu fahren.
Da merkt man wie wenig Ahnung Du hast: Batteriekühlung in allen Klimazonen weltweit, Batteriedichtheit im Crashfall, Reparaturkonzepte im Falle von Defekten etc. etc. ... Alles ganz einfach, alles auch von Noobs beherrschbar. Träum weiter Junge
https://www.livemint.com/Industry/...on-of-the-Model-3-sedan-aga.html
Den Bloomberg-Tracker wird das wohl zerlegen. Im Moment zeigt der 2.688 pro Woche an.
https://www.bloomberg.com/graphics/2018-tesla-tracker/#
Eine Tesla würde ich mir sofort kaufen ohne mir darüber Gedanken zu machen. Da weiß man dass das alles funktioniert.
Nur ist es ein großer Unterschied ob man sich vor der Konstruktion viele Gedanken machen muss und eine ausgefeilte Software braucht, oder ob auf der Straße hochkomplexe mechanische Ungetüme herumfahren. Komplexe Software ist mit begrenzten Kosten beherrschbar und vor allem skalierbar. Mechanik ist das nicht.
Spätestens wenn andere OEMs mit BEV im Renditebereich sind, wird Tesla ein Nischenprodukt werden
Der Elon ist so ein Gewinn für die Menschheit. Nur die eigene Belegschaft zählt er offenbar nicht dazu. Methoden wie im 19. Jahrhundert...
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