Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 305 von 2876 Neuester Beitrag: 20.11.24 11:52 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.882 |
Neuester Beitrag: | 20.11.24 11:52 | von: SchöneZukun. | Leser gesamt: | 17.578.631 |
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Und an die Fahrradfahrer denkt wieder niemand.
Selten so ein Schwachsinn gesehen.
... halt mal investieren und dürfen nur mit Ballonreifen fahren. Wo gehobelt wird, da fallen Späne.
Wer mal in einer Stadt Fahrrad gefahren ist, wo die Straßenbahnen keine eigene, abgetrennte Strecke haben, der weiß, was für ein Spaß es ist parallel zu nassen Schienen entlangzufahren - erst recht, wenn die parkenden Autos nur wenig Platz lassen.
Hint: man sieht die kompliziertesten Manöver, um zwischen die Schienen zu kommen - wo man dann aber, leider, leider, von den Autos hinter einem totgehupt wird. Da hat man doch nix zu suchen? Die 50 cm zwischen parkenden Autos und den Schienen müssen doch genügen?
Ich glaube aber, dass das Konzept eher für Landstraßen gedacht war, daher wird das Radfahrer nur wenig betreffen.
Wäre ja eine spannende Frage, wie das in der Stadt aussehen würde mit den kreuzenden Straßenbahnschienen. ;-)
... im Text stand, dass in Deutschland natürlich sofort wbenfalls eine Teststrecke gebaut werden soll? Wasted money.
"The problem that people have, a lot of the analysts, is they kinda look in the rearview mirror instead of looking at the front windscreen. This has very frequently been why people have underestimated Tesla, because they would look at Tesla’s – what Tesla’s done in the past and use that as proxy for what we’re able to do in the future."
https://www.cbs.com/shows/cbs_this_morning/video/...-model-3-factory/
Während beim Model X zu viel Komplexität im Auto der Grund für die Verzögerung war, war es beim Model 3 die Komplexität in der geplanten Produktion. Zu viel Automatisierung, zu komplexe Vorgänge. Vor allem die Förderbandanlage war zu komplex und wurde deshalb entfernt (wie auch immer sie ersetzt wurde).
Anfang April war Tesla aber bei über 2.000 Autos pro Woche und das aber nachhaltig. Also nicht wieder so eine Hauruck-Aktion wie Ende Q4 mit den 1.000 Autos pro Woche.
6.solar city,7. hyperloop.Ja da können andere was lernen.:-))))
Also was den Tesla Kurs betrifft, so gibt es doch keinen Grund zu klagen? In erhalb von zehn Jahren von 20 Dollar auf 300 Dollar - eine Verfünfzehnfachung, also 15x dessen, was Du reingesteckt hättest?
Wo siehst Du da also ein Problem?
Stell Dir vor, Du hättest da 50.000 Dollar investiert? Du könntest Dir nun ein Model X leisten, und hättest noch immer 600.000 Dollar im Depot.
Schau mal nebenan, wie der Vergleichswert von Daimler aussieht. Wenn Du Dir mit 50.000€ einen Daimler kaufen würdest, wärst Du bei Plus-Minus Null. Bestenfalls - durch die Dividende.
Also: wo hättest Du aus jetziger Sicht vor zehn Jahren investieren wollen?
Und, ich bin Optimist, ich denke, dass Du die gleiche Antwort in zehn Jahren geben wirst. Denn Tesla wird, sofern sie so weitermachen, an Wert noch gewinnen, hingegen bei Daimler fraglich ist, wie sie die Operation am offenen Herzen überleben werden.
Also auf BEV umzuschwenken, ohne Diesel/Benzin zu kanibalisieren, die richtige Mschung zu finden, und ausreichend Akkus zu organisieren - um die sie sich mit BMW, VW und anderen Dinos balgen werden.
Wird nicht leicht, und wenn Tesla die nächsten zwei, drei Jahre übersteht, wird das Risiko bei der Tesla Aktie meiner Meinung nach geringer sein, als bei Daimler und Co.
Ja, die Dinos können etwas daraus lernen: neue Technologien bremst man nicht aus, man setzt sie als erster ein.
Das ist doch überhaupt nicht relevant, weil man nicht rückwärts investieren kann. Entscheidend ist doch, was in Zukunft passiert.
Nimm einfach die letzten 3-4 Jahre, dann sieht das auch nicht mehr so überragend aus. Die Frage ist doch schlicht und einfach, macht es Sinn, jetzt noch einzusteigen, denn nur das würde den Kurs nach oben treiben.
Dass man nach so langer Zeit, in der der Kurs durch Hoffnung und reichlich Versprechen getrieben wurde, auch langsam mal Fakten sehen will, ist doch normal. Problematisch ist eben, dass Planungen bis jetzt nie auch nur annähernd hingehauen haben. Da Zeit Geld ist, darf man doch mal zweifeln, ob das noch irgendwann mal etwas wird.
Ist ja auch nicht so, dass Tesla die einzige Aktie auf dem Markt ist, also warum dann ins maximale Risiko gehen.
... und ist es auch jetzt, und ihnen läuft die Zeit davon.
Wenn Tesla sich weiter positiv entwickelt , ist in zehn Jahren eine Verdopplung, Verdreifachung drin. Bei Daimler und Co ist der Zenit überschritten - da bewegte sich zehn Jahre lang nix, da muss man sehr, sehr optimistisch sein, um da noch eine Verdopplung zu erwarten.
Bleibt nur die Dividende. Und wie schnell die auf Null runtergeht, hat man im Bankensektor gesehen. War schneller weg, als eine Ratte im Aquädukt verschwinden kann.
Die Dinos sind bereis so hoch wir Tesla verschuldet. Wenn die mehr Geld brauchen, geht das zulasten der Dividende - oder per KE. Und das ist aber das stärkste Alarmsignal bei einem Value Titel.
Wenn Tesla sich nicht selber ein Bein stellt, gehört ihnen die Zukunft. Und die Aktionäre dürften daran partizipieren - durch hohe Kursgewinne, nicht durch Dividenden.
mmh ich habe den Gewinn vom Jahr 2017 vergessen.
Naja demnächst Quartalszahlen vom Daimler...
Dann können wir mal vergleichen zwischen Daimler und Tesla.
Itburns: mmh ich habe den Gewinn vom Jahr 2017 vergessen.
Lass mich kurz aushelfen: In 2017 war Daimlers Vorsteuergewinn etwa 40 Prozent höher als Teslas Gesamtumsatz über alle Sparten von knapp $12 Mrd, der sich mit -20% Nettomarge in einen Verlust von über 2 Mrd. Dollar übersetzt. Das ändert sich aber sicher, sobald Tesla jährlich 5 Millionen Model 3 mit 25% Bruttomarge baut und Schweine per OTA-Update Flugfähigkeiten reingepatcht bekommen.
Otternase: Also was den Tesla Kurs betrifft, so gibt es doch keinen Grund zu klagen? In erhalb von zehn Jahren von 20 Dollar auf 300 Dollar - eine Verfünfzehnfachung, also 15x dessen, was Du reingesteckt hättest? [...] Also: wo hättest Du aus jetziger Sicht vor zehn Jahren investieren wollen?
Na in Netflix beispielsweise. Die standen 2008 bei 3 Euro und heute über 300 Euro. Wenigstens in der Retrospektive und im "Was-wäre-gewesen-wenn"-Land solltest du versuchen, nicht auf die Underperformer setzen, wenn es sonst schon nicht klappt. ^^
Jeder (BMW, VW, Daimler) hat letztes Jahr Rekordmarken aufgestellt.
Klar Tesla hat auch einen Rekord zu vermelden beim Umsatz, aber beim Gewinn sieht die Sache ganz anders aus.
Die "Dinos" sind mit ganzen anderen finanziellen Möglichkeiten ausgestattet, als Tesla.
E-Autos sind und werden in nächster Zeit ein Nischenmarkt bleiben.
In zehn Jahren werden wir es sehen. ;-)
Ja, Netflix ist nett, auch Facebook, aber ich bin in der Branche geblieben: Äpfel, Birnen ... einfach, oder?
Ausser, Du akzeptierst, dass man BEVs als Smartphones auf Rädern ansehen kann, dann wären Vergleiche mit Apple möglich - Premium bis obere Mittelklasse Smartphones, Marktführer. ;-)
Aber das wirst Du nicht wollen.
@Itburns Schau auf den Kurs: der Markt handelt die Zukunft - und schau auf den Kursverlauf.
Glaubst Du wirklich, die Großinvestorwn, die >60% von Tesla halten, sind so blöd, dass sie die Aktie trotzdem weiter halten, trotzdem es keinen weiteren Anstieg geben könnte?
Ich denke, die wissen sehr genau, wie groß das Potential ist.
Und in zehn Jahren werden wir schlauer aein, denn Mitte der 20er dürften BEVs das sein, was präferiert gekauft wird. Und wer von den Dinos bis dahin noch immer seinen Hauptzmsatz mit Benziner und Diesel macht, der wird arge Probleme kriegen.
Na, und Stand heute haben die drei deutschen echte BEVs nicht wirklich im Angebot. Aber angekündigt haben sie viele. Man muss dann eben schauen, wie sie die verkaufen wollen, wenn die Infrastruktur weiter vor sich hin dümpelt.
We will see.
... aber der Puffer ‚Schulden‘ ist bei den meisten schon recht hoch - und nun lass mal tatsächlich die Leute BEVs kaufen wollen, und die Dinos haben nix?
Dann brechen Umsätze weg, Gewinne schrumpfen - aber investiert werden muss massiv. Und wer große Stückzahlen verkaufen will, muss in viele Werke investieren, und viele Akkus sichern. Und muss dennoch parallel die alte Infrastruktur weiter betreiben - und die Mitarbeiter mmitnehmen‘ ohne Tumulte.
Operation am offenen Herzen. Ich schrieb das bereits.
Daimler-Zetsche hat nicht umsonst davor gewarnt, dass der Schwenk auf BEVs teuer, und zulasten der Bilanzen gehen wird.
Das aber dürfte der Aktie nicht gut tun.
ON: Schau auf den Kurs: der Markt handelt die Zukunft - und schau auf den Kursverlauf. [...] Na, und Stand heute haben die drei deutschen echte BEVs nicht wirklich im Angebot. Aber angekündigt haben sie viele.
Der Markt handelt die Zukunft. Aber für Hersteller die nicht Tesla sind, ist zwingend auf den Stand von heute zu schauen und alle Ankündigungen und bereits erfolgten Investitionen, die mittlerweile die von Tesla weit übersteigen, sind zu ignorieren bzw. deren Erfolg ist stets zu bezweifeln. Wie will man mit jemand der so argumentiert diskutieren?
Hier wird ja gerne farauf verwiesen, wir oft Elon daneben lag. Ich verweise darauf, wir oft Ankündigungen der Dinos heisse Luft waren.
Sei es dad Ein-Liter-Auto, sei es E-Mobilität oder Wasserstoffautos, die seit Jahrzehnten immer gerade so vor der Produktionsreife stehen, abrr irgendwie nur als Alibi taugen - alles waren Ankündigungen, und ich bin skrptisch, wir weit sie dad nun vorantreiben werden, erst recht, wenn sie stets betonen ‚Diesel sei unverzichtbar‘ und ‚wichtig‘ ...
Am Ende gibt es in zehn Jahren 30 ‚BEVs‘, aber wenn man Prch hat, sind dacon 20 Hybride, und dann doch nur zehn Alibi BEVs. Weil Diesel ‚unverzichtbar‘ sei, und ‚wichtig‘.
Du glaubst Elon nicht, obwohl er am Ende immer geliefert hat, ich glaube Daimler und Co nicht, weil sie am Ende nur Alibi Verandtaltungen geliefert, und sonst sogar massiv getrickst und nachweislich unf gerichtsfest betrogen (bisher VW) haben.
Ich habr also gute Gründe, warum ich skeptisch bin.
Wasserstoffautos halten die Dino Autokonzerne den Technikinteressierten seit Ende der 1970er Jahre (damals im PM Magazin wöchentlich) als ‚Möhre‘ vor die Nase, nur wollte, und wollte, und wollte es nie klappen - und auch jetzt wird H2 nur genutzt, um vom Diesel abzulenken, unf jm Forschungsgelder und Subventionen abzugreifen.
Lange vor dem Dieselskandal war mein Vertrauen den Dinos gegenüber bereits bei Null.
... Sonne zu hell - Display zu dunkel. Und mein linker Daumen ist träge.
Daher die vielen Fehler. :-[
Selbst wenn im Jahr 2030 50 % Neuzulassungen Elektro-autos sind, gibt es immer noch 50 % Verbrenner.
Und Tesla hat glaube nicht einen Verbrenner, wenn ich mich nicht täusche. :)
Ab 2025 haben die deutschen Autobauer mehr als genug Elektroautos im Angebot.
Und das vor 2025 der Elektromarkt zum Massenmarkt wird, ist eine schöne Fata Morgana.
Vor allen wenn Trump 2020 weiterhin Präsident sein sollte...
... die Show vorüber sein wird. Spätestens 2025 werden mehr BEVs als Verbrenner gekauft. Wenn es die Dinos nicht schaffen die Bereitstellung der Infrastruktur weiter zu verzögern.
Von deren ‚Ladestationen Roll-out Projekt‘ hört man nicht gerade viel.
Angekündigt wurde viel, aber bisher würde ich nicht darauf wetten, wieviele echte BEVs es am Ende werden.
Im Angebot haben heißt weder verkaufen wollen noch produzieren können. Wenn sie Diesel verkaufen müssen, damit ihnen die Umsätze und Gewinne nicht wegbrechen, werden sie BEVs wben madig machen und weiter Verbrenner zu verkaufen versuchen.
Mit dem „mehr als genug“ wäre ich auch deswegen vorsichtig, weil die deutschen Autobauer, danach sieht es aus, bezüglich Akkus von China abhängig sein werden. Wen. Also Autos im Showroom stehen, bedeutet das nicht, dass die auch am Ende verkauft aerden können.
Siehe Ampera-E, der laut Peugeot je Auto mit 10.000€ Hätte bezuschusst werden müssen - da hat man ihn dann lieber doch nicht verkauft.
Wenn Tesla sich weiter positiv entwickelt , ist in zehn Jahren eine Verdopplung, Verdreifachung drin. Bei Daimler und Co ist der Zenit überschritten - da bewegte sich zehn Jahre lang nix, da muss man sehr, sehr optimistisch sein, um da noch eine Verdopplung zu erwarten.
Ich lache mich gerade überproportional tot!!! LOL
Köstlich wie hier manche versuchen, von den aktuell Existenz bedrohenden Probleme bei Tesla ablenken möchten.
Dass die Produktion mittlerweile >2.000 Model 3 je Woche liegt? Oder dass es in 2018 keine KE geben wird?
Klingt nicht nach ‚Existenzbedrohung‘, aber Du wirst schon wissen, was Du meinst. ;-)
Das ab 2025 mehr E-Autos als Verbrenner verkauft werden, scheint mir doch sehr realitätsfremd.
Wo und wie sollen sich die zukünftigen Gewinne dann zusammensetzen?
Man hat das ja im Premiumbereich schon nicht erreicht.
Durch den Semi????
Durch das M3?
durch das Model Y?
Eigentlich müsste man Tesla shorten, ohne Ende, aber ich würde trotzdem nicht gegen Tesla setzen.
Der Wert ist frei von allen Finanz - und Bilanzkennzahlen und wird nur durch absurde Versprechen hochgehalten.
Ich war auch mal auf der Long-Seite von Tesla und habe damit gute Gewinne gemacht.
Habe alles letztes Jahr im September verkauft, nachdem Musk mit dem M3 rumgeprahlt hat.
Bloß EM kommt mir aktuell nur noch als Magier mit billigen Kartentricks vor, der versucht sein Kapital zu schützen.
Tesla 1 Billion MK... selten so einen schlechten Witz gehört.
Tesla ist wenn Sie das alles überstehen max. in weiter Zukunft 100 Mrd. Wert.
Ich werde Tesla jetzt an der Aussage messen, Gewinn und Cashflow in Q3 + Q4!!!
Es werden einfach viel zu wenige Modelle angeboten und von denen nicht genug Stückzahlen.
Und das trotz all der Lügen die im Umlauf sind:
- die giftigen Batterien sind schlimm für die Umwelt
- Batterien halten nur 8 Jahre
- die Autos brauchen sehr lange um den hohen CO2-Rucksack der Batterie aufzuholen
- dank des dreckigen Strommixes sind die BEV garnicht umweltfreundlich
Der durchschnittliche Verbraucher hat entweder solchen Unsinn gehört oder einfach garnichts.
Sobald erst mal genug gute BEV angeboten werden und herum fahren wird sich das extrem schnell ändern. Daran habe ich keinen Zweifel. Wenn die Dinos glauben sie könnten 2030 immer noch fossile Autos verkaufen, dann haben sie den Schuss nicht gehört.
Das Model S ist seit 2012 unterwegs, davor gab es schon den Roadster und andere BEV mit Tesla-Technologie so dass man schon einiges an Daten hat.
25 Jahre oder 500.000km mit der ersten Batterie bis die auf 80% runter ist ist nach wie vor sehr wahrscheinlich. Man kann sich ja mal die Datensätze im Detail anschauen. Auch die Autos mit 300.000 km liegen noch über 90%.
Und dazu muss man wissen, dass die ersten 5% schon in den ersten Kilometern passieren. So dass es auf 5% für 250.000 km heraus läuft.
Ausreißer nach unten kann es immer geben. Aber das gilt für alle Technik.
Wobei die eigentlichen Konkurrenten nicht genannt werden, nämlich die ganzen fossilen SUV. All diese Autos werden an den Verkäufen der fossilen Autos knabbern. Sprich 2020 beginnt das Zeitalter der BEV. Bis 2025 werden die BEV die Führung übernehmen und ab 2030 ist der einzige Grund noch ein fossiles Auto zu kaufen, dass es bei den Dinos billig auf dem Hof steht und verramscht werden muss.
https://cleantechnica.com/2018/04/15/...uv-competition-overview-2020/