Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Schlecht ist es aber wenn in Norddeutschland ganze Maiswüsten entstehen die unter exzessivem Einsatz von Chemie die Böden zerstören und Nahrungsmitteln Konkurrenz machen.
Und die bereits verfügbaren Daten und deren wissenschaftliche Auswertung zeigen, dass sowohl die drei Jahre der heidelberger Studie als auch die 8 Jahre der schwedischen Studie an der Realität vorbei gehen. Da sind meine 23 Jahre deutlich wahrscheinlicher. Also jetzt nicht für Leaf-Batterien, sondern von Tesla-Batterien, nur um Verwechslungen vorzubeugen.
Warum du diese Extrapolation der Daten für falsch oder unwahrscheinlich hältst hast du noch nicht begründet. Unser "Experte" begründet es ja mit der nominellen Zykluszahl, ignoriert dabei aber, dass man das nicht linear auf Teilzyklen herunter rechnen kann. Wie genau war jetzt dein Argument?
Und zu den sonstigen Argumenten gegen die schwedische Studie hast du nichts zu sagen? Hältst du sie tatsächlich trotzdem für seriös? Den wissenschaftlichen Standards entsprechend? Wenn man auf diese Schwächen hinweist und fragwürdige Kommentare hier im Forum richtig stellt, ist man dann militant?
Meine Werte von oben sollen die Werte ohne Spiegel sein und stammen von einer amerikanischen Autodaten-Seite (siehe Link). Die 72,8" bzw. 185 cm stammen aber wohl aus den ersten Presse-Kit zum Model 3 von Tesla und waren falsch.
Mit angelegten Spiegeln, und das ist beim Model 3 wohl das gleiche wie ohne Spiegel, sind es wohl 76,2" bzw. 193 cm und damit mehr als bei der S-Klasse.
Mit ausgeklappten Spiegeln sind es 208,8 cm beim Model 3 und 213 cm bei der S-Klasse. Da dreht es sich also wieder.
Trotzdem muss ich bei unserem Experten wohl um Verzeihung bitten.
Trotzdem muss ich bei unserem Experten wohl um Verzeihung bitten.
Schön, dass du fränki als Experten einschätzt. Als mit der Materie vertrauter Experte hat er natürlich einen enormen Wissensvorsprung, den wir Laien, zum Beispiel du und ich, niemals aufholen können.
Die Tatsache, dass Euro 6 Diesel nur auf dem Prüfstand sauberer sind als Euro 5 Diesel könnte sich für die Autohersteller rächen.
Wenn den Besitzern von Euro 5 Dieseln die Einfahrt in die Stadt versagt wird könnten sie wegen Benachteiligung gegenüber den genauso dreckigen Euro 6 Dieseln dagegen klagen.
Vielleicht erkennt dann auch ubsb55 dass es einen Unterschied zwischen 6 und 6d gibt #6499 bzw. #6500
Ich glaube aber erstens, dass das nicht so heiß gegessen werden wird wie es gerade gekocht wird. Einfach, weil es einen Volksaufstand gäbe, wenn es zu echten Fahrverboten bis und mit E-6, also für momentan praktisch alle käme. Es wird punktuelle, zeitlich begrenzte Verbote für kritische City-Straßen geben und eine Unmenge Ausnahmen für öffentliche und gewerbliche Diesel.
Zweitens sehe ich nicht, was Tesla davon haben sollte. Wenn heute einer mit einem alten E-4 3er (wie ich) oder einem ziemlich neuen E-6 5er rumfährt, dann ersetzt der den doch nicht durch ein Model S oder X. Wie wollte er das denn bezahlen? Das wird nicht einmal für Geschäftswagen möglich sein. Und der M-3 ist bei uns bis ca. Mitte 2019 gar nicht lieferbar und dann immer noch zu teuer (Man komme mir bitte nicht mit dieser Fake-$39T-Basisversion).
Wer nur gelegentlich in die City muss, wird auf Park&Ride + ÖPNV umstellen, und wer ständig in die City muss, wir sich einen Benziner, einen Hybrid oder einen BEV der Konkurrent kaufen. Ungefähr in der für ihn passenden Preisklasse.
Wenn die etwas zu Thema Diesel schreiben, dürfte Übertreibung sicher sein...
https://www.youtube.com/watch?v=adumRnUtV4o
Zeitpunkt: 04.03.18 17:50
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Kommentar: Beleidigung
https://www.focus.de/politik/ausland/...len-auf-autos_id_8556560.html
Die USA sind längst auf dem absteigenden Ast, zum Glück, und können sich Eskapaden à la Trumps Protektionismus eigentlich gar nicht mehr erlauben. Noch erlaubt der Dollar als Weltwährung das Geld-Drucken ohne Gegenleistung, aber auch das wird sich ändern.
Sevastolink; Fakt ist, dass alle Journalisten des Axel Springer Verlags in ihrem Arbeitsvertrag eine Klausel haben, die besagt, dass sie ihre journalistische Arbeit gemäß den Zielen des transatlantischen Bündnisses auszurichten haben.
Bis April 2017:
Die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.
Danach:
Wir zeigen unsere Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.
http://www.bildblog.de/89290/...nger-gibt-sich-neue-alte-grundsaetze/
Du kannst jetzt natürlich behaupten das bedeutet das Selbe oder das meinen sie nicht ernst oder sie versuchen damit nur weiterhin unbedarfte Leute in die Irre zu führen ...
... aber es wäre doch naiv zu glauben, dass die Amerikaner Deutschland verlassen haben. Und wenn doch, dann würde ich mal gerne wissen, ab welchem Jahr genau?
Das war Mai 1982 bis Februar 1983. Wenn ich mir ein wenig Mühe gebe, die Quellen etwas großzügiger interpretiere und auf anonyme Insider verweise, kann ich das sicher auch ganz gut belegen. Jeden anderen Zeitraum natürlich auch. Naiv ist eher zu glauben, dass irgendwo zwingend eine amerikanische Fremdsteuerung stattfindet, wenn man Medienversagen und inhaltliche Verirrungen auch ganz gut mit Gier, Dummheit, Faulheit, Ignoranz, Filter-Bubble-Mechanismen und einem großen Gewühl von Fraktionen, die alle eine andere Agenda durchdrücken wollen, erklären kann. Ist halt schwieriger dann mit dem Finger auf jemand zu zeigen und zu sagen "Der war's!" ...
Man sollte sich auch immer vor Augen halten, dass Redakteure ja Geld verdienen müssen. Familie, Miete, Leben kostet ja Geld, was "verdient" werden muss. Mit unabhängiger Meinung und objektiver Berichterstattung ist man da schnell arm oder bekommt keine Aufträge mehr.
https://www.focus.de/immobilien/energiesparen/...-aus_id_8556738.html
Bezüglich Trump und China und EU Strafsteuern denke ich nicht, dass das von Dauer sein wird. Die Chinesen werden das aussitzen, die wissen genau, dass sie finanziell die USA im Griff haben, und dass sie die USA wirtschaftlich Matt setzen könnten - haben aber kein Interesse daran, weil sie sich damit selber schaden würden.
Sie warten nun einfach ab, dass die EU, die US Konzerne UND die eigenen Republikaner Trump erklären, warum das keine gute Idee ist. Weil die Globalisierte Wirtschaft eben sich nicht so einfach auseinanderreissen lässt.
Wie ich eben im Apple Forum schrieb: wenn ein Staat denkt, er könnte nach vorne hin andere drücken, so spürt er selber im selben Moment den Druck von hinten.
Die Globalisierung war eines der Ziele des kapitalistischen Wirtschaftssystems, weil dadurch sehr effektiv ganze Staaten auch ohne militärische Gewalt kontrolliert und beeinflusst werden können.
Und das, siehe unten, ist m.E. das langfristige Ziel der USA - die US Strategie und ihre Aussenpolitik. Ausweitung der Macht durch dauerhafte wirtschaftliche Verflechtung.
Nur hat das bisher keiner dem schlauen Donald gesagt. Oder er hat das nicht kapiert. ;-)
____ Rest ist off-topic:
... das ganze Spiel subtiler abläuft. Wem Springer nun auch immer gehören mag, aber es ist sehr offensichtlich, dass die konservative Seite der Gesellschaft sich sehr eng am großen Bruder im Westen orientiert, und dass es da auf bestimmten Kreisen einen regen Austausch gibt, der unter dem Steich den US Interessen auf verschiedenen Ebenen dient.
Ich sehe die USA, bevor das jemand als Verschwörug abtut, das wird auch unter Friedensforschern diskutiert, als DAS Imperium unseres Jahrhunderts, das sehr stringent seine Interessen auf den verschiedensten Ebenen vertritt:
- Politik (Transatlantische Brücke und andere Organisationen, die z.B. auch die Wirtschaftsabkommen mit den USA und Kanada innerhalb der EU vorangetrieben haben, im Geheimen und an allen demokratischen Institutionen der EU vorbei),
- Militär (NATO, innerhalb der NATO die Five Eyes), Sicherung der strategischen Ressourcen durch Militärpräsenz (Erdöl), die Strategie gegen die Achse des Bösen, aber auch Ukraine Politik und die Militärpärsenz rund um das chinesische Meer, wo it sie also sowohl Russland als auch China als ‚Konkurrenten‘ Imperien zu bekämpfen versuchen,
- Geheimdienste (NSA und Co, die nahezu alles infiltriert haben, und die unsere Gesellschaft jederzeit kontrollieren können, bis hinunter auf die Ebene einzelner Individuen),
- Wirtschaft (G7, Dollar als Leitwährung*), man denke an den Einfluss Silicon Valley, an Google, Microsoft und auch Apple, aber auch an den militärisch-industriellen Komplex, der die Geschicke der Politik mit beeinflusst,
- Moral (UNO und andere Institutionen, Vetorecht, stärkster Einzahler, direkter Einfluss auf viele Dritte Welt Länder),
- Medien (TV, Paper, Online, dazu auch Springer - warum wird eigentlich ständig berichtet, wenn jedes Jahr drei Häuser in Kalifornien abfackeln, als ob es ein Bundesland wäre?),
- Kultur (siehe Hollywood, Cola und Co), ich sehe auch und insbesondere den Konflikt mit islamistischen Gruppierungen darin begründet, dass sie sich gegen eine kulturelle (bedeutet für sie religiöse und gesellschaftliche) Einmischung wehren - Bin Laden wurde erst durch die US Präsenz in Saudi-Arabien zum Feind der USA, also aus gesellschaftlich-religiösen Gründen,
- und es sichert seine Aussengrenzen mit Vasallenstaaten, die eben bei Bedarf mit in den Krieg marschieden dürfen - und dafür die ‚Sicherheit‘ des Imperiums genießen dürfen. Dazu zähle ich das ‚British Empire‘ als treuesten Diener, und mein Eindruck war über die letzten Jahrzehnte der, dass das UK innerhalb der EU sehr stark transatlantisch-angelsächsische Interessen vertreten hat. Salpp gesagt: wann immer es aus Sicht der USA/UK nötig war, wurde auf die Bremse getreten, oder Sand ins Getriebe gestreut. Dafür hben die USA dann auch mal beim Falklandkrieg großzügig hinweggesehen, dass der Vasall mal eigenständig Krieg geführt hat.
Betrachtet man die USA als Imperium, man kann das mit den Römern oder dem Britischen Empire eingeschränkt vergleichen, so werden einem mitunter sehr viele Dinge klarer, die einem manchmal Kopfzerbrechen bereiten würden.
Unter dem Strich ist es aus meiner Sicht so, dass die US Aussenpolitik seit siebzig Jahren sehr gezielt darauf ausgerichtet ist, dass die USA ihren politischen, militärischen, wirtschaftlichen und kulturellen Einfluss über weite Teile der Welt ausgeweitet haben.
Und das ist Konsens der US Eliten, also der die Republikaner und Demokraten beherrschenden unter 1% der Bevölkerung. Egal, wer gerade Präsident der USA war -die langfristigen Ziele der US Aussenpolitik wurden konsequent vorangetrieben. In Nuancen ging es mal nach rechts (rein in den Irak) oder links (raus aus dem Irak, oops, da ist ein IS?), aber echte Richtungsänderungen waren nie drin.
Das Ziel Nummer Eins des Imperium lautete stets: Einfluss mehren, stetig wachsen, aus der Aussenpolitik wirtschaftlichen Nutzen ziehen, und mögliche Konkurrenten klein halten.
Nur ein Beispiel dafür, wie wenig Nuancen es gab - die NATO Osterweiterung, in der die NATO bis an die russische Grenze marschiert ist (unter Clinton, Busch, Obama) - und wie in unseren Medien aber nahezu durchgängig die Russen (als Feindbild Putin) als der eigentliche ‚Aggressor‘ aufgebaut werden. Die Kriege und Konflikte ‚unseres Partners‘ USA werden stets als für ‚die Demokratie‘ notwendig angesehen, und fadenscheinig verteidigt werden, hingegen andere Konflikte und Kriege stets kritisch betrachtet werden.
(Ganz klar: ich bin kein Freund militärischer Konflikte, aber wenn es einen Krieg gibt, so sehe ich mir sehr genau an, wer den begonnen hat. Und da muss man dann durchaus genauer hinsehen, und sich über das normale Bild in den Medien eine eigene Meinung bilden. Denn diese verfallen doch allzu schnell in eine Berichterstattung, die wenig kritikfähig ist, und manchmal eher an Propaganda erinnert.
Unter uns gesagt: ich bin sicher kein Freund von Putin, und auch nicht von seiner widerlichen Militärstrategie in Syrien, aber wenn ich zwischen Trump und Putin wählen müsste, würde ich echt ins Grübeln kommen.
Und die Themen Krim und Ost-Ukraine sind für mich aus militärischer Sicht absolut nachvollziehbar, und so kritisch man diese aus der Sicht des Völkerrechts betrachten darf - sie sind mit Sicherheit nicht problematischer als die Kriege in Afghanistan, im Irak (um Saddam Hussein zu stürzen), und der seit zehn Jahren ohne großen Aufschrei im Hintergrund laufende völkerrechtswidrige Drohnenkrieg der USA in gleich mehreren Ländern.
So gesehen bin ich kein Freund von Putin, und auch keiner von Trump.
Aber: nur einer von beiden ist dumm, und damit unberechenbar, und Putin ist es in meinen Augen nicht. Im Gegenteil bin ich davon überzeugt, dass die US Militärs und Geheimdienste sehr genau wissen, warum die Russen so reagieren - sie haben sie ja nahezu in diese Situation geprügelt.
Ein Putin in Russland sorgt bei mir nicht für schlaflose Nächte. Ein Donald Trump hingegen lässt mich an dem gesamten politischen System zweifeln.
Ironie der Geschichte: sollte die Russland-Connection tatsächlich nachgewiesen werden, und existent sein, so wäre Donald Trump Putins persönliche Rache am ‚US Imperium‘ und an den 1% der US Bürger, die die Elite bilden - und die sich mit Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika herumquälen dürfen.
Und mit ist nicht bekannt, dass sich so eine ‚Geschichte‘ irgend ein Schriftsteller bisher ausgedacht hätte. Niemand hätte sie geglaubt. ;-)
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* Ich sehe auch die Eurokrise als Ergebnis eines Währungskrieges, in dem mit Hilfe der Ratingagenturen der Euroraum und Europa für zu viel Eigenständigkeit abgestraft wurden - divide and conquer. Der Dollar war in Gefahr an Bedeutung zuverlieren, und da aber der Dollar der Garant für den Einfluss der USA in weiten Teilen der Welt sind (z.B. Peteodollar), durfte der Euro nicht zu mächtig werden.
Die (durch Eliten der USA geförderten) Ratingagenturen waren da sehr hilfreich, indem sie Brandbeschleuniger warfen. Erst brannte es in der EU / im Euroraum. Und danach waren die Machtverhältnisse wieder klar.
Wenn es das Ziel gewesen wäre den Euro zu negieren - es wäre ihnen gelungen.
... den Schuldigen zu finden: das US Imperium, das konsequent seine eigenen Interessen vertritt.
„Jeden anderen Zeitraum natürlich auch. Naiv ist eher zu glauben, dass irgendwo zwingend eine amerikanische Fremdsteuerung stattfindet, wenn man Medienversagen und inhaltliche Verirrungen auch ganz gut mit Gier, Dummheit, Faulheit, Ignoranz, Filter-Bubble-Mechanismen und einem großen Gewühl von Fraktionen, die alle eine andere Agenda durchdrücken wollen, erklären kann.“
Und dann ist es praktisch, wenn man für die vielen Dinge andere Schuldige zur Ablenkung benennen kann - die Banker, die Häuslebauer, die Russen, die Islamisten, die Linken, die Datenschützer, die Presse/Medien, die Hartz IVer, die Griechen, Spanier, Portugiesen - nicht hingegen die UK Banker (!) und auch nie die US Aussenpolitik.
Es kann ein allgemeines Virus sein, das unsere Medien bezüglich den militärischen Konflikten ‚versagen‘ lässt - also ‚gerechtfertigte Kriege‘ von ‚barbarischen Kriegen‘ nur mangelhaft unterscheidet - nur wundert es mich dann, dass dieses Virus des Versagens immer nur zugunsten der US Aussenpolitik seine Wirkung entfaltet - und nahezu immer zulasten der erklärten wirtschaftlichen und militärischen Gegner der USA.
Sei es Russland, Nordkorea, China, Iran Venezuela, Kuba, Syrien (und Israel? Ich bin ein Freund Israels, aber die militärische Politik ist fatal!), oder auch Brasilien, wo man eben mal schnell Hilfe leistet gegen allzu linke Politik, die sich mittelfristig gegen US Interessen rchten könnte.
Immer geht es in unseren Medien vordergründig darum, dass die ‚Demokratie‘ eine Chance kriegt. De facto bedeutet es meistens aber, dass knallharte Aussen- und Militärpolitik der US Regierungen verteitigt wird.
Mal ketzerisch ausgedrückt: dass wir hier in der EU ein Problem mit den erstarkten nationalistischen und rechten Parteien haben, kann man sehr direkt auf die US Politik im nahen Osten zurückführen:
09/11, Afghanistan, Irakkrieg, Islamischer Staat, Islamistischer Terrorismus, Syrien, Kürzung der Zahlungen für Hilfsmittel für Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak, Flucht nach Europa, Flüchtlingskrise, Nationalismus und Ausländerfeindlichkeit, Destabilisierung der EU und Wiedererstarken des Nationalismus.
Eine über Jahrzehnte fatale US Politik führt zu politischen und gesellschaftlichen Verwerfungen in Europa. Und en passant hat man die EU demoliert.
Es kann auch alles Zufall sein, bestimmt. Nur mag ich nicht an eine derartige Häufung von Zufällen glauben, und auch nicht daran, dass unsere Medienlandschaft diese Politik nicht schärfer zu kritisieren in der Lage wäre.
Aber ist ja nicht weiter schlimm. Dafür werden wir bestimmt das nächste Schulmassaker in den USA lebhaft präsentiert kriegen, als wäre es in Bayern passiert, und wenn in Kalifornien wegen der Dürre ein Dutzend Häuser abbrennen, weden das Storys zur Primetime werden - hingegen in anderen Regionen ab und an mal Tausende Menschen in Katastrophen ausgelöscht werden, und da berichtet man kaum darüber, weil die Agenturen eben kein Material liefern.
Die Zeiten, als unsere Medien eigenständig Recherchen betrieben haben, die scheinen weit zurück zu liegen. Und wenn man so eine Recherche mal erleben darf, dann im TV zu nachtschlafener Zeit (wo kaum jemand zuschaut), und in den anderen Medien auf Seite 18, und definitiv nie als großer Aufmacher.
Aber ist bestimmt Zufall. Weil eben Faulheit, Dummheit und ander Ausreden praktischer sind.
Mal schauen wie sie mit ihren bisherigen Händlern klar kommen. Denn die werden natürlich alles versuchen diese Entwicklung zu blockieren.
seit ewigen Zeiten hat fast jeder Hersteller eigene Verkaufsflächen (bspw. in Niederlassungen) und für spezielle Angebote werden dann nochmal spezielle Shops eingerichtet (z.B. BMW Mini).
Renault macht also nichts Neues und auch Tesla hat nur kopiert. Was wirklich Neues kommt eh nicht von Tesla, oder kannst du das widerlegen?
Noch scheint Trumps Kriegsgeschrei die Märkte noch nicht zu verschrecken. Trumps Zölle scheinen trotzdem zu kommen. China, Kanada, Mexiko und die EU haben Gegenmaßnahmen angekündigt. Erhebt Trump dann eigentlich auch Zölle auf BMW die aus den USA exportiert werden? Ausländische Autos überschreiten ja die Grenze ...
Wieso wird heute BMW abgestraft (naja 1% ist ja nicht viel), aber VW mit den nicht in den USA produzierenden Marken Audi und Porsche nicht?
Bis mein Tesla in 2019 kommt ist das Säbelrasseln hoffentlich ausgestanden.
Ein schöner Vorgeschmack auf die kommende neue Regierung.
Auszug:
Die Autoindustrie übernimmt bisher keine Verantwortung für Umwelt und Kunden, beschränkt sich auf Software-Updates und Unschuldsbeteuerungen. Die Politik weigert sich, die Hersteller zu effektiven Umrüstungen zu zwingen – und beide zusammen reden sich die Lage schön.
PS: Hast Du eigentlich eine Ahnung wo Talpogrand geblieben ist? Der war hier lange nicht mehr zu sehen.
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