Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 262 von 2874 Neuester Beitrag: 18.11.24 15:50 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.838 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 15:50 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 17.536.381 |
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Ja das siehst Du richtig. Die Schweizer lassen ihre AKWs noch 10-15 Jahre laufen und verschaffen sich so Zeit für gute Lösungen. Bei uns rennt man kopflos und hektisch los, verursacht immense Kosten durch unsinnige Gesetze ( EEG)und bürdet die Kosten dem kleinen Verbraucher auf, die Großen haben ja die billigen Tarife.
Die Gründe für die Preisunterschiede, die Schweizer sind in vielen Dingen einfach cleverer. ( siehe auch Schweizer Bundesbahn)
https://www.energie-umwelt.ch/haus/herkunft-des-stroms/1392
"Und 2000 km in 20 Stunden am Stück geht auch mit einem Diesel 1 Mal nachgetankt"
Bei modernen Fahrzeugen wird Dir nach einer gewissen Zeit vielleicht ne Meldung auf dem Display angezeigt z.B. "Zeit für eine Kaffeepause" z.B. BMW.
Die kleine Nettigkeit lehnt man so als Marathondistanzler freundlich ab. Ist doch klar. Bei einem Unfall ist es jedoch so, das i. d. R. der Bordcomputer ausgelesen wird. Dort kann man die Fahrzeit und die Meldung auslesen. Dabei gibt es schon rechtskräftige Urteile, wo ignorante Unfallverursacher eine Teil-Schuld zugesprochen bekommen haben. Das funktioniert ganz subtil und unauffällig.
- "der Strom für BEV kommt zu 70% aus Kohle- und Atomkraftwerken, daher sind auch die BEV nicht besser"
- "der Dreck wird lediglich von den Auspuffrohren auf die Kraftwerkskamine verlagert"
- "die Akkus halten ja nicht lange, kenne man ja vom Handy und Laptop"
- "die Herstellung des Akkus braucht so viel Strom dass sich BEV garnicht lohnen"
Zu 3.: Aufgrund der Erfahrung der letzten 5 Jahre kann man sagen, dass Tesla-Batterien locker 25 Jahre oder 500.000 km halten bis sie 20% ihrer Maximalkapazität verloren haben. Vergleiche mit ungekühlten und ungeheizten Handyakkus, die man möglichst oft auf 100% auflädt gehen an der Sache völlig vorbei.
Zu 4.: Dieses Argument basiert auf miserablen Studien die z.B. von einer Akkulebensdauer von drei Jahren ausgehen. Prominentes Beispiel ist die "Schwedenstudie" die nur so vor Fehlern strotzt und damit unterm Strich wertlos ist. In Wahrheit sind BEV im Schnitt schon nach 20.000 km besser und das bei heutigem Strommix. Da der Anteil der EE aber sicher zunehmen wird (schon alleine weil EE billiger sind) und BEV sogar dabei helfen EE auszubauen ist das Argument noch unsinniger.
Qulle surprise - hat ja nun alle vollkommen überrascht? ;-)
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...ette/21012498.html
Er wusste ganz sicher nix ... aber kannte jede Schraube? Oder war das der andere? ;-)
http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/...interkorn/21012870.html
Ein Armutszeugnis: „Bei neuen Batterietechnologien droht ein Preiskampf mit den fünf bestehenden Batterieherstellern. Die Dominanz asiatischer Anbieter ist erdrückend: Neun von zehn Batteriezellen auf dem Weltmarkt werden in den Werken von Unternehmen wie Samsung, Panasonic oder CATL aus China produziert.“
Und was macht die deutsche Industrie? Aufgeben. Hätten die asiatischen Konzerne früher so gedacht, gäbe es keine Automobilindustrie in Asien. Traurig, traurig.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...in/21013464.html
Ist wieder Zeit, um über Spaltmaße zu diskutieren. ;-)
... Euro 6d heißt nicht Euro 6 Diesel ... Das kleine d steht nicht für Diesel. Nun kapiert, wo Dein Fehler liegt? Ist doch nicht schwer. ;-)
Lt. Statistik kommen wir allenfalls auf 38% regenerativen Strom. Dumm nur die Wintermonate ohne Sonne im Solarbereich und die windstillen Momente, in denen kein Windstrom produziert wird, so dass der Strommix schwankend zu betrachten ist. Da kommt man ganz bequem auf einen Atom- Kohlestromanteil von 70%. Eher du solchen Unsinn als Selbstunterhalter hier in deinem eigenen Thread schreibst, solltest du deine Aussagen prüfen.
Und ja klar, in der Umgebung von Atom- u. Kohlekraftwerken gibt es nicht so viele Menschen. Alles lufttechnisch isoliert, abgeschottet und fern von Städten. Alles nicht so schlimm. Glaubst du wirklich, welchen Unsinn du da schreibst?
Ja so manch einer glaubt wirklich, dass der Strom sauber aus der Steckdose kommt und hurra schreit. Nun ja, gibt ja auch viele, die an den Weihnachtsmann glauben.
http://www.zeit.de/mobilitaet/2018-02/...antwortung-bund-dieselfahrer
Und Gerüchten zufolge wollte Daimlers neuer Großinvestor zuerst bei Fiat einsteigen, und hat sich dann erst für Daimler entschieden. Das zeigt wohl eindrucksvoll, auf welchem Niveau Daimler in Asien wahrgenommen wird. Erst Fiat, und dann Daimler ... ui, ui. ;-)
Die Aussage ist in dieser verallgemeinernden Form nicht belegbar. Der energetische break even bei BEV (first life der Batt) wird maßgeblich durch die Battgröße, die Jahresfahrleistung und die realistische Nutzungsdauer des Akkus bestimmt. Eine Durchschnittsbetrachtung, die Luxus - BEV mit 100 kwH Akku (womöglich auch noch Opas Schleuder mit 10Tkm Jahresfahrleistung) und Kompakt - BEV mit 24 kwH Akku (und 20 Tkm Jahresfahrleistung) in einen Topf wirft, ist witzlos.
"...dass Tesla-Batterien locker 25 Jahre oder 500.000 km halten bis sie 20% ihrer Maximalkapazität verloren haben."
Die Aussage ist teilweise nicht belegbar (und zwar der Teil, wonach ein Tesla - Akku locker 25 Jahre hält und dann immer noch 80 % der Ausgangskapazität hat) und beruht insoweit allenfalls auf sehr optimistischen Hochrechnungen zum Degradationsverhalten nach dem ersten scharfen und schnellen Verlust von 3 - 5 % der Kapazität und der sich danach stark abflachenden Degradationskurve. Kein Mensch kann belastbare Aussagen zur Degradation eines 25 Jahre alten Tesla - Akkus (ggf. auch bei nur moderaten Jahresfahrleistungen) treffen. Ich kenne die Quelle dieser Aussage. Da ist von "basically lasts forever" die Rede. Yo bro. Kann man jetzt 100x behaupten, wird aber dadurch auch nicht wahrer.
"Schwedenstudie die nur so vor Fehlern strotzt und damit unterm Strich wertlos ist."
Ist sie das ? Eine Meta-Studie, die andere Studien auswertet und ua. schlußfolgert, dass ein Nissan Leaf mit 30 kwH Batt nach (nur) 30 Tsd. km den energetischen break even erreicht hat, was eine realistische Annahme sein dürfte ? So miserabel ist diese Studie nun auch wieder nicht und von drei Jahren Lebensdauer ist dort mit Sicherheit nicht die Rede.
Eigentlich ist das Thema doch durch. Folgende Grundaussage ist doch mittlerweile vielleicht noch nicht Konsens, aber klar überwiegend: BEV verbrauchen in der Herstellung wegen der Batts mehr Energie als vergleichbare Verbrenner der entsprechenden Fahrzeugklasse; diesen Nachteil holen BEV im Laufe des Betriebes in der Regel wieder herein. Die Frage ist doch bloß noch wann genau, und der Zeitpunkt hängt von vielen Faktoren ab. So what ? Ich bin Realist, habe die Verläufe bei meinen beiden gehätschelten und getätschelten BEV - Akkus im Blick und schlage den deutschen Durchschnitt wie jeder andere auch, der selbst erzeugten PV - Strom für das Laden mitverwenden kann.
Durchwachsenes Review von Consumer Reports, ist wohl Teil 1 und da kommt später mehr.
https://www.consumerreports.org/hybrids-evs/...-3-first-drive-review/
Grob zusammengefasst:
- Fahrspass, Straßenlage. Sicht nach vorne und Reichweite sehr gut, Innenraumverarbeitung gut
- Fahrkomfort, Windgeräusche, Rücksitze und Touchscreen sind bisher Hauptkritikpunkte.
Uiuiui, ganz toll. Blos bestreitet das ja auch niemand.
Also nochmal, ich bestreite nicht, dass
- im aktuellen Strommix Kohle- und Atomstrom drinnen ist
- das Tesla Verluste macht
- das sofortige Abschalten aller herkömmlichen Kraftwerke eine Katastrophe auslösen würde
- das wir den fossilen Brennstoffen und Autos sehr viel zu verdanken haben
- das draußen Wetter ist
ich bin gerne bereit die Liste zu verlängern. Aber was soll das ständig zu behaupten ich würde irgendwelche Fakten bestreiten, die ich nie bestritten habe? Lies meinen Beitrag nochmal genau durch und versuche ihn zu verstehen.
Verstehe ich auch nicht, was Consumer Reports da geritten hat. Ich selbst mäkel ja auch nicht am Touchscreen rum. Die Dinger sind eine echt nützliche Ergänzung zu HUD oder Instrumentencluster, solange man sie auch mit Handschuhen bedienen kann und sie taktiles Feedback geben ... so wie ... hm ... ein Drehknopf oder Taster halt. :-D
"In Wahrheit sind BEV im Schnitt schon nach 20.000 km besser und das bei heutigem Strommix. "Ich schrieb ja auch "im Schnitt". Fest steht, dass BEV praktisch immer besser sind und das meist schon nach relativ kurzer Zeit. Zumal die meisten Betrachtung nur CO2 berücksichtigen. Die ganzen anderen Schadstoffe, die von fossilen Verbrennern in die Atemluft der Städte geblasen werden, wurden da ja noch gar nicht berücksichtigt. Ich habe an der Aussage nichts zurück zu nehmen!
Die Aussage ist in dieser verallgemeinernden Form nicht belegbar.
Die Aussage ist teilweise nicht belegbarJa vielleicht etwas zu dick aufgetragen. Vielleicht sind es auch nur 400.000 km und 23 Jahre im Schnitt, um 100.000 km streite ich mich da nicht. Genauso gut könnte ich aber auch zu pessimistisch sein. Das BMS von Tesla wird stetig besser denn sie lernen ja dazu und aktualisieren es, und die Akkus werden auch weiterentwickelt. Laut Professor Jeff Dahn werden inzwischen deutlich höhere Haltbarkeiten erreicht. In meiner Quelle erinnere ich mich übrigens nicht an "basically lasts forever", das kenne ich nur aus einem Youtube-Video.
Meine Quelle ist z.B. der Blog von Professor Maarten Steinbuch von der Eindhoven University of Technology, der die gesammelten realen Daten ausgewertet hat. Mit "allenfalls sehr optimistischen Hochrechnung" bist du wiederum überpessimistisch. Und bitte nicht deine Leaf-Anekdoten auf Tesla hoch rechnen. Ich weiß du fährst auch noch einen Tesla, aber das ist auch nur eine Anekdote. Da halte ich mich lieber an eine Datensammlung mit vielen Messungen, die wissenschaftlich ausgewertet wurde.
"Schwedenstudie die nur so vor Fehlern strotzt und damit unterm Strich wertlos ist."Ja das ist sie. Nur ein paar Fehler aus dem Gedächtnis, aber ich denke das reich schon mehr als aus. Wobei wertlos? Aus wissenschaftlicher Sicht ist die so schlecht gemacht, dass der Verdacht nahe liegt, dass sie doch jemandem einiges wert gewesen sein muss.
Ist sie das ?
- der Herstellungsaufwand für den Akku wurde einseitig dem BEV zugeschlagen, der Aufwand zur Herstellungs aller wegfallenden oder vereinfachten Aggregate wurde aber vernachlässigt. Der Motor samt Nebenaggregaten, Schaltgetriebe, Auspuff usw. wurde also mit 0g CO2 veranschlagt.
- der CO2 Ausstoß der Diesel wurde um den Faktor 2 gekürzt da man von 50% Bio-Diesel ausgegangen ist
- die Verbräuche wurden nach dem Schummelmodus NEFZ angenommen, zwar auch für BEV aber wenn man 40% wegschummelt kann sich Effizienz eben schlechter durchsetzten
- richtig, drei Jahre haben sie nicht angenommen, das waren die Heidelberger Kasper. Soweit ich mich erinnere waren es acht Jahre. Dann aber Entsorgung ohne Recycling. Austausch von Verschleißteilen wie Kupplung, Auspuff, Steuerketten usw. wurde auf der Gegenseite hingegen vernachlässigt.
- Teslas wurden mit Golfklasseautos verglichen
- der Aufwand zur Herstellung der Batterien war laut Tesla viel zu hoch angesetzt
- der Aufwand zur Herstellung der Batterien lässt sich durch den Einsatz erneuerbarer Energien fast auf Null drücken, für die Verbrennerabgase trifft das nicht zu
- für den Strommix wurde der chinesische Strommix angenommen bevor China in EE investiert hatte, Tesla hat hingegen einen Ökostromanbieter verpflichtet und fängt gerade an riesige Solaranlagen auf und um die Fabrik zu bauen
Reicht das jetzt für die Aussage, dass die Studie Müll war? Es gab noch mehr aber das müsste ich wieder herausgraben.
Trotzdem war die Bilanz des Tesla schon nach 8 Jahren besser. Bei einer durchschnittlichen Autonutzung von 17? Jahren.
Nur eine kleine Beobachtung und sicherlich nicht wichtig, trotzdem komisch, dass selbst die Profis es nicht auf die Reihe bekommen ihre Informationen sauber abzugleichen. Die beheizten Vordersitze werden dem Premium-Paket zugeschlagen, obwohl sie auch im Standardmodell immer serienmäßig sind. Mit dem Premium-Paket kommen die beheizten Rücksitze (die noch auf ein Softwarupdate warten). Für viele Käufer ist das ein wichtiges Detail, denn beheizte Sitze sind wichtig zum Stromsparen im Winter.
Die meisten Kritikpunkte hatten auch andere Reviewer:
- die Rücksitze sind zugunsten langer Oberkörper (auch Menschen über 2m Körpergröße können bequem aufrecht sitzen ohne anzustoßen) relativ tief angebracht. Für Menschen mit langen Beinen ist das auf die Dauer unbequem
- das sportliche Fahrwerk erfüllt nicht alle Komfortanforderungen
- die Unterkante der Heckscheibe ist relativ hoch
- manche Funktionen sind nur über den Bildschirm zu erreichen, was während der Fahrt ablenken kann, fragt sich nur welche man während der Fahrt tatsächlich bedienen muss ...
- manche vermissen ein HUD, wobei ich das eher weniger nachvollziehen kann, bzw. wenn dann für die Navigation, die Geschwindigkeitsanzeige ist auf jeden Fall nicht das Problem
Unterm Strich nichts wesentliches. Einiges wird noch nachgebessert werden, z.B. die Bedienung des AP über die Scrollräder am Lenkrad. Eine Luftfederung wird es auch bald geben. Vermutlich zusammen mit dem Allrad, allerdings zu einem Aufpreis von noch mal 4.500 Dollar?!
Aber dem Beispiel von Tesla zu folgen hat sich in Europa niemand getraut und jetzt stehen wir vor dem Scherbenhaufen. Mindestens 30% der Wertschöpfungskette in der Automobilindustrie geht Europa verloren. Damit werden die asiatischen Konkurrenten erst richtig stark gemacht und es besteht die reale Gefahr, dass die europäischen Autohersteller innerhalb von 20 Jahren in Nischen zurückgedrängt werden.
Zeitpunkt: 01.03.18 14:11
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Kommentar: Unterstellung
Hoffentlich kommt die Produktion bald richtig in Gang, damit endlich auch die 35T Version verkauft wird. Dann dürfte der Durchschnittspreis wieder Richtung 42T pro Auto gehen, also das was mal angekündigt wurde.
Genau dieses Verhalten der Elon-jünger ist es, was sie so unsymphatisch macht. Im Endeffekt läuft es bei Tesla doch auf eines von zwei Szenarien heraus: Weltherrschaft oder Untergang. Woher kommt das einem nur so bekannt vor?
Todesursache DummheitUnd wo leitest du jetzt Weltherrschaft oder Untergang her? Woher kommt das einem nur so bekannt vor?
So einige Teslafahrer sind quasi an Dummheit gestorben, weil sie meinten der Autopilot würde das machen, was der Name suggeriert. Nicht umsonst gibt es den Darwin-Award.
Hast du irgend einen Link um deine "einige", also >1, zu untermauern?
Manche Leute mögen es halt nicht wenn man ihnen einen Spiegel vorhält. Statt mich anzugreifen könntest du einfach mal darüber nachdenken was du so schreibst.
Um 17:52 hattest du das gepostet ohne den Link und hast ihn aber schon als allgemein bekannt vorausgesetzt? Stell dir vor, ich durchforsten die chinesischen Online-Seiten nicht halbstündlich.
Noch ein " Spiegelvorhalter". wart ihr auf der selben Schulung.
In der Realität gibt es eine Million Verkehrstote pro Jahr. 500 Tote durch Vergiftung mit Kohlenmonoxid aus Verbrennerabgasen alleine in den USA und ungezählte qualvoll Verbrannte in Verbrennern pro Jahr. Von den Millionen von Toten pro Jahr durch verdreckte Atemluft reden wir erst garnicht.
Hingegen gab es in den letzten drei Jahren wie viele Tote durch die Fehlbedienung des AP ... richtig,einenzwei.
Mein Fehler das ich übersehen habe, dass diese dramatische Nachricht in China schon ein paar Stunden alt war und nicht erst Minuten. Du bringst die Dinge immer auf das Wesentliche.