14 Gründe für ein Investment in BVB.
Dann kann ich jetzt ja ganz gelassen die Füße auf den Tisch legen und den Dingen , die da folgen werden entspannt entgegen sehen.
Nichts aber auch rein gar nichts wird den Kurs negativ beeinflussen können.
Bei der BVB Aktie wird man es unaufgeregt zu einem kleinen Vermögen bringen.
Und ein Abstecher zum Imperial Palace in Kyoto ist damit finanziell zu realisieren.
Was bin ich so froh.
Du sagtest, ich würde derlei Thesen nicht begründen, doch habe ich. In der Saison 2022/23 ist der Aktienkurs sehr deutlich gestiegen, obwohl man die Hinrunde auf Platz 6 beendete. Da gab es also viele wichtige Niederlagen in der Bundesliga.
wenn der Kurs wg Pauli sinken sollte, wird man kaufen können, das ist alles.
Wenn hier alles nur schwarzgemalt wird, geht das an der Realität vorbei. In umgekehrter Richtung ebenso. Die Wahrnehmung dieser Aktie hat sich nach Corona schon sehr verändert. Auch in den Medien. Das spiegelt sich im Kursverlauf wieder.
Sollte sich jetzt finanziell und sportlich alles wieder stabil entwickeln, sehe ich aber durchaus Chancen, dass wieder mehr Zuversicht entsteht, sich die Unterbewertung abbauen kann und sich ein positiver Trend entwickelt.
Dass die Aktie stark unterbewertet ist, bleibt für mich zweifelsfrei.
Wenn es einen Short Squeeze gegeben hätte, wäre es eine Begründung aber doch nicht, wenn der Kurs über mehrere Wochen langsam steigt.
Es sind Wiederholungen ich klinke mich wieder aus, das einzig entscheidende für den Kurs bleiben die sportlichen Erfolge.
Endende Bundesliga-Verträge: 14 Profis vom FC Bayern & BVB könnten 2026 ablösefrei wechseln“
Quelle: https://www.transfermarkt.de/...-ablosefrei-wechseln/view/news/458993
Dazu passend hier ein Beitrag (ebenfalls von Transfermarkt, in dem Fall dem BVB Forum):
„Dortmund hat aktuell einen Kaderwert von knapp 400 Millionen Euro. In 22/23 lag dieser noch bei 570 Millionen Euro. Man hat aber gar keine 170 Millionen Transferüberschuss erwirtschaftet sondern nur 26 Millionen. Man hat insgesamt also ordentlich an Substanz verloren.
Bei den Bayern liegt der Kaderwert aktuell bei 875,50 Millionen Euro. In 22/23 lag er noch bei 948,95 Mio €. Bayern hat aber auch noch ein Transferdefizit von 85 Mio Euro gefahren. Auch hier wurde in einer ähnlichen Größenordnung also Substanz verloren.“
Und bevor jemand wieder …
Das ist eine Information - keine Wertung.
Das entspricht doch in keinster Weise der Realität.
Informiere dich bitte das nächste Mal besser, bevor du so ein Müll hier postest.
Oder dass der Kaderwert sinkt?
Oder beides?
Das erste glaube Ich Transfermarkt.de (immerhin eine Tochter der Qualitätsmarke Axel Springer ;-) ) einfach mal und das zweite …
Mea culpa - nicht überprüft.
Aber dass es Verluste nach dem Abgang von Haaland und Bellingham und Malen usw. geben würde (wenn man Granaten wie Groß verpflichtet) klang im ersten Moment logisch. Ja fast banal und eindeutig vielleicht logisch.
Der Artikel bestätigt doch ganz gut, was hier immer wieder geschrieben wird.
Der Kaderwert fällt von Jahr zu Jahr; und das trotz stark steigenden Umsätzen.
Und dabei sind dann auch die Investitionen in die Steine eher nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Aber gut, solange die Follower steigen, ist wohl alles in Ordnung bei dem Wert hier...
Und 170 Mio Substanzverlust klingt hoch, meiner Meinung nach müsste man das aber differenzierter berechnen. Denn die Anschaffungskosten waren ja sehr viel niedriger. Der Kaderwert 22/23 war nur deswegen so hoch, weil Bellingham dort bereits mit 120 Mio taxiert war. Für den man aber wenige Jahre vorher nur 30 Mio ausgegeben hatte.
Wenn man also wirklich taxieren will, wie profitabel die Transfergeschäfte sind — kann man nicht ein Jahr nehmen, wo der Kaderwert besonders hoch war — und mit einem viel kleineren Kader 2025 vergleichen.
Es scheint mir sinnvoller, die konkreten Ausgaben und Erlöse der Spieler gegenüberzustellen.
Oder die Kaderwerte über einen längeren Zeitraum vergleichen.