AMD- Mit Zen und Vega in eine bessere Zukunft
Ist noch im grünen Bereich.
Das was ich noch draußen habe (bewusst), kann ich Notfalls noch einmal weiter unten ansetzen.
Hat eben jeder seine eigene Strategie.
Der Kurs müsste also um 8,65% fallen damit es sich wirklich rentiert.
So würde ich das sehen
Ich setze aber nicht mein ganzes Vermögen in Aktien rein.
Schon gar nicht in eine "noch" Zockeraktie. Sowas mache ich nicht.
Es kommt ja auch auf das Verhältnis an, was man zur Verfügung hat und was man bereit ist davon einzusetzen.
Ich kann also, wenn ich 10k investiere und bei 20k verkaufe, nicht nur 17,3k sondern deutlich mehr reinvestieren, um diesen Umstand auszugleichen.
Vor allem wenn man dann fortlaufend immer mal wieder günstig nachkauft.
Und selbst wenn mir dabei immernoch ein paar Kröten verloren gehen, ist es mir das wert,
da ich teilweise auch deutlich günstiger wieder rein konnte.
Man muss sich beim Aktienhandel auch selbst noch wohl fühlen, finde ich
und ich habe viele Aktien. AMD ist für mich die Zockeraktie und durchaus interessant,
aber das kann nicht der einzige Wert sein, auf den ich mich stütze und verlasse.
Da geht eben jeder anders ran.
Warum sollte ich das tun? Über Geld spricht man nicht.
Das muss auch niemand wissen und es bringt mir auch nichts, wenn ich das sage.
Und rumprahlen muss ich damit auch nicht.
Wenn ich dir sage, dass ich bei 10,79 einen großen Teil verkauft habe und bei 10,80 wieder einen guten Teil reingekauft habe, weil kein Absturz erfolgt ist, wie ich es erwartet habe und daher auch außer den Gebühren keine großen Verluste realisiert habe,
dann muss das reichen ;-)
Ich habe jetzt wie gesagt noch nicht die selben Stückzahlen drin, wie zuvor,
um noch einen kleinen Puffer offen zu lassen.
dann kann man im engeren Sinne von einem Verlustgeschäft sprechen ja,
das hast du gut erkannt. xD
Da das aber so wenig ist, dass es schon wieder irrelevant ist, hat es auch nicht gestört.
Bin zufrieden.
In meinem OnVista-Depot kann ich keine Calls oder Puts mehr kaufen, nur noch bestehende verkaufen. Ist das bei allen Brokern so, oder nur bei OnVista?
Hier noch die Info-Mail dazu:
Änderung an den Regelungen zur US-Quellensteuer (871m)
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
das US-Finanzministerium hat die bestehenden Regelungen zur US-Quellensteuer erweitert. Dabei ist die US-Quellensteuer unter anderem nun auch auf „dividendenähnliche“ Erträge von US-Papieren fällig. Hierunter fallen u.a. bestimmte strukturierte Produkte (derivative Finanzinstrumente) mit einer US-Aktie als Basiswert. Bei diesen erhält der Erwerber zwar keine direkte Dividendenzahlung aus der US-Aktie, er partizipiert jedoch dennoch indirekt in Form sogenannter „dividendenähnlicher“ Erträge, die der Emittent des Finanzinstrumentes gewährt. Diesen Sachverhalt hat das US-Finanzministerium erkannt und will die Besteuerung mit der neuen Regelung in Section 871m des Internal Revenue Code (IRC) sicherstellen. In Deutschland ansässige Banken und Broker, deren Kunden betroffene Produkte handeln oder besitzen, müssen zur Erfüllung dieser neuen Steuerregelung umfangreiche Berichtspflichten gegenüber dem US-Finanzministerium erfüllen. Diese aufwändigen Berichtspflichten stehen in keinem angemessenen Verhältnis zu den mit diesen Papieren erzielbaren Erträgen. Aus diesem Grund haben wir bei der OnVista Bank folgende Entscheidungen getroffen:
Strukturierte Produkte (wie z.B. Optionsscheine und Hebelprodukte):
Betroffene Produkte werden wir mit Wirkung ab dem 1. Januar 2017 nicht mehr zum Kauf anbieten und auch eine Übertragung betroffener Produkte auf OnVista Bank-Depots nicht mehr zulassen.
CFDs:
Ab dem 1. Januar 2017 können CFDs auf US-Aktien nur noch geschlossen werden, Käufe und Verkäufe werden bis auf weiteres nicht mehr möglich sein. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, derartige Transaktionen zukünftig wieder zu ermöglichen und werden Sie dann erneut informieren.
Freut euch, dass ihr nochmal die Möglichkeit hattet, günstig nachzukaufen und es jetzt wieder gen Norden geht.
Hab für 10.78 noch 825 Stück nachgekauft...
ich hatte kurz vor einem Drop einige Calls verkauft und wollte später billiger wieder einsteigen. Das war mir nicht möglich, auf Nachfrage wurde mir die Entscheidung dann telefonisch mitgeteilt. Erst am nächsten Tag hatte ich dann den von Dir zitierten Text im Postfach. Schön, dass einem das erst nachträglich mitgeteilt wird, das hat mich einiges gekostet.
Ich war erst vor kurzem mit meinem Depot von Cortal Consors umgezogen und hatte das noch laufen, ich habe das dann mal getestet, dort kann ich (zumindest bislang) noch die Calls kaufen. Jetzt überlege ich schon, ob ich nicht zurück umziehe.
Bis auf die Gaming Performance, top.
Aber wieder ein ES und damit Käse.
Insofern ist die Aussage, dass man im Falle der Gewinnrealisierung 5.374,77 weniger für den Rückkauf hat eigentlich hinfällig, da du ja mit 10.000 rein bist und beim weiterlaufen lassen auch nichts zum nachkaufen hättest. Die Kaufkraft erwirbst du ja erst mit der Realisierung deines Gewinnes.
Realisiert man den Gewinn nicht, dann würde dir diese Summe zum nachkaufen fehlen.
Zumindestens wenn man davon ausgeht, dass das ganze Vermögen in AMD steckt, was ja nicht der Fall ist ^^
Mich hat der Magazinname irritiert.
Ich denke man kann schon im Multimedia Bereich mit 6900k Niveau rechnen.
Im Gaming Bereich kann es natürlich sein, dass man da maximal auf I7 6700 bis 6700k Niveau landet wegen dem Takt.
Wobei der 6900k ja dann ähnlich abschneiden würde... und unter DirectX12 sollte sich das auch wieder verbessern.
Interessantn wird ja, was dann die 4 Kerner leisten werden ^^
Taktraten bis zu 4GHZ als Basis wären natürlich bombastisch.
Da wird alles sofort gemacht.
Wenn ich über Xetra verkauft habe, wird das Geld sofort in mein Verrechnungskonto rübergeschoben. Der Abzug der Steuern etc. geschieht direkt automatisch.
Das geht binnen Sekunden.
Hat jemand mit denen Erfahrung? (offtopic, ich weiß)