ALSTOM bitte um Einschätzung
Ich habe bei Pfizer (siehe Pfizer-Thread, Nr. 58, EK und VK gepostet) 7 % mit den Aktien gemacht und 36 % mit den Calls. Nun hatte ich aber weniger Calls als Aktien. Alles in allem waren es 8,28 % - zugegeben nicht 9.
Für 2006 rechnen viele Analysten mit positivem CF bei Alstom.
In 2005 rechnet der z. Z. recht optimistische Lehman (KZ: 0,75 E) mit einem
CF von -0,06 E pro Aktie.
Das ergibt bei 5,44 Mrd. Aktien neue Schulden von 326 Mio. in 2005.
Paribas (immerhin Konsortialbank der KE) rechnet mit -0,13 CF pro Aktie für 2005.
Das ergäbe 700 Mio. neue Schulden in 2005.
Die tatsächlichen Zahlen dürften irgendwo dazwischen liegen. Dass 2005 schon
positiven CF kommt, glauben die wenigsten.
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Lehman erhöht Alstom-EPS-Prog 05 auf -0,06 (-0,08) EUR
Einstufung: Bestätigt "Equalweight"
Kursziel: Bestätigt 0,75 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2005: Erhöht auf -0,06 (-0,08) EUR
Die soliden Halbjahreszahlen von Alstom belegten eine sich stabilisierende operative Entwicklung, begründen die Analysten von Lehman Brothers ihre niedrigere Verlustschätzung für 2005. Sie halten die Unternehmensziele für 2006 zwar für erreichbar, aber auch negative Überraschungen seien möglich, warnen sie. (ENDE) Dow Jones Newswires/22.11.2004/gjl/ves/gos
Stock) eröffnet: Puts 1-2006, Strike: 40 Dollar.
Z. Z. steht QQQQ auf 40,28 USD (NDX steht auf 1619).
März 2006 ist deshalb schon nächstes Geschäftsjahr, weil bei Alstom die Uhren etwas anders laufen. Das erste Halbjahr 2004 war ja auch von März bis September, und das zweite endet im März! D.h. bei Alstom läuft das nächste Geschäftsjahr auch vom 1. April 2005 bis 31.März 2006 und für dieses Geschäftsjahr (Zahlen per März 2006) hat Hr. Kron bereits einen positiven Cashflow angekündigt! Wobei mich eine zweistellige Millionensumme im Minus auch noch nicht zu sehr enttäuschen würde, bei allem darüber müsste man dann nachdenklicher werden!
Und deshalb stimmt auch die Prognose von Lehmann! 2005 ist nämlich März 2005 also das Ende dieses Geschäftsjahres, und die von Kron angekündigen 400 Mio negativer Cashflow abzüglich ca. 100 Mio. von Vossloh ergibt in etwa - € 0,06/Aktie für 2004/2005!
@fuzzi:
Die 27 Mrd. Auftragsbestand habe ich vom Halbjahresbericht von Alstom entnommen, also nehme ich doch an, dass diese Zahl stimmt! Das bedeutet natürich nicht, dass man deshalb die 18 Mrd. 2005/2006 schafft, sondern nur dass man von den Aufträgen her genügend Spielraum hat um es schaffen zu können.
Nun mache ich aber Schluss für heute.
Sinne) nichts. Diese gehören ebenso dazu, wie umgekehrt Rücksetzer im Aufwärts-
trend. In beiden Fällen wirken sie trendbestätigend. Das heißt, der Ölpreisverfall
wird beim jüngsten Hopser bestätigt. Gerade weil Fundamentalnachrichten fehlen,
wie Du selber gesagt hast, darf man unterstellen, daß es lediglich eine markttechni-sche Reaktion war, was meine These bestätigt.
Daß die Ölblase platzt, habe ich mehrfach hier geschrieben; genau so ist es gekom-
men.
Die Ölpreisspekulation endet in einem Desaster für die Spekulanten. Kommendes Jahr
wird WTI-Öl bei etwa 37 USD liegen, und das bei brechvollen Speichern und der Win-
ter ist passé...So der Tenor der meisten Experten. Die von der OPEC angekündigte Senkung der Förderquoten ist übrigens nichts weiter als das Pfeifen im Walde. Kojo-
tengeheul. Es wird genausoviel bewirken, wie seinerzeit die Ankündigung einer Erhö-
hung der Förderquoten, nämlich nichts.
Welche Blasen werden als nächstes Platzen? - Auf der Rampe stehen Dollar und Roh-
stoffe (v.a. Stahl).
Noch ein Wort zu #4551, Anti: Ich geb's zu, ich wollte Dich nur ärgern. Ist offenbar nicht ganz gelungen ;-) (*grummel)
Das Kapital: GE ist kaum mehr wie eine Aktie bewertet
Die Amerikaner haben ein Selbstbewusstsein und eine Zuversicht, die wir Europäer einfach nicht begreifen (können).
General Electric (GE) erzielt inzwischen einen Umsatz von 150 Mrd. $, stellt sich auf eine Welt niedrigen Wachstums ein - und will von nun an organisch um acht Prozent jährlich wachsen, nach fünf Prozent in den vergangenen zehn Jahren. Nachhaltig! Selbstredend soll dabei die Kapitalintensität sinken, die Rentabilität hingegen steigen. So sollen die operativen Mittelzuflüsse aus dem Industriegeschäft im Schnitt um zehn bis 15 Prozent zulegen, von 11,5 Mrd. $ 2004 auf etwa 17 Mrd. $ 2007. Dazu kommen die Dividenden der Finanztochter GE Capital Services (GECS), sodass der Cashflow bis 2007 insgesamt von 14,5 auf 22 bis 24 Mrd. $ steigen kann. Da GECS nur 40 Prozent der Gewinne an GE ausschüttet, kann auch sie zweistellig wachsen - aus eigener Kraft.
In der Tat hat GE ein beeindruckendes Bündel von Geschäftsaktivitäten zusammengetragen (von 101,8 Mrd. $ Eigenkapital sind 69,7 Mrd. $ Goodwill), in dem es nur so von Wachstumsinbegriffen wie Infrastruktur, Energie, hochwertige Materialen, Gesundheit, Medien und Transport wimmelt. Dazu kommen "Wachstumsinitiativen" wie Gesundheits-IT, Wassertechnik, Öl und Gas, Sicherheit sowie Hispano-TV - die Expansion in Schwellenländern nicht zu vergessen. Dienste machen mittlerweile ein Drittel des Industriegeschäfts aus, die rentablen Wartungsverträge reichen weit in die Zukunft, die Preise können teilweise wieder erhöht werden, und die Kosten werden ständig gestutzt. Wie man GE kennt, ist selbst bei der Steuerquote noch etwas drin, die seit 2000 von 32 Prozent auf 20 Prozent gefallen ist.
So kann es sich die Firma leisten, in den kommenden drei Jahren nach Investitionen von rund 9 Mrd. $, Dividenden von 30 Mrd. $ und Aktienrückkäufen von 15 Mrd. $ noch 9 bis 15 Mrd. $ in industrielle Übernahmen zu stecken. Kein Wunder also, dass die Wall Street GE inzwischen kaum mehr wie eine Aktie bewertet, sondern fast schon wie einen Bond. Denn, wenn man GECS so wie den US-Finanzsektor mit dem zwölffachen geschätzten Gewinn bewertet, kostet das Industriesegment von GE den 29fachen 2005er Gewinn. Mit Blick auf die letzten Jahre würden Europäer einwenden, dass auch GE bloß eine Firma ist. Sie begreifen es eben nicht.
Fuzzi: Ja, die Öl-Blase scheint geplatzt. Wir sehen vermutlich nur eine technische Erholung bis 46 Dollar. Gut, dass wir bei der Euro-Blase endlich mal wieder einer Meinung sind. Ich bin seit gestern wieder massiv im Dollar investiert (siehe dazu mein Dollar-Long-Thread). Im Moment ist das noch etwas aufregend, weil alle Welt mit Kurszielen von 1,45 hantiert. Aber als das Öl bei 56 stand, haben auch alle von 60 Dollar gefaselt, die nie erreicht wurden. Wer im Hoch short Öl ging - hab ich hier im Thread übrigens am 2.10.04 (# 2606) empfohlen: "Wer Mut hat, verkauft jetzt einen Öl-Future short" - sitzt inzwischen auf dicken Gewinnen.
Ölpreis steigt nach gesunkenen Rohöllagerbeständen deutlich an
NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Gesunkene Rohöllagervorräte haben den Ölpreis am Mittwoch deutlich nach oben getrieben. Bis 19.40 Uhr stieg der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI in New York um 2,33 Dollar auf 44,15 Dollar. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg in London um 2,60 Dollar auf 42,00 Dollar.
In den USA sind die Rohöl-Lagervorräte in der abgelaufenen Woche bis zum 10. Dezember um 100.000 Barrel auf 293,8 Millionen gesunken, teilte das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mit. Zuvor waren die Lagervorräte an Rohöl elf Mal in Folge gestiegen. "Der Ölpreis war zwar schon zuvor gestiegen, aber die Lagerbestandsdaten trieben den Preis noch mal deutlich nach oben", sagte Rohölhändler Aaron Kildow von Prudential Financial. Die Bestände an Destillaten (Heizöl und Diesel) blieben unverändert bei 119,3 Millionen Barrel. Bei den Benzin-Vorräten meldete das Energieministerium einen Anstieg um 1,5 Millionen auf 209,6 Millionen Barrel.
WINTEREINBRUCH
Zudem habe der Wintereinbruch in den USA den Rohölpreis gestützt, sagte Kildow. In New York fielen die Temperaturen auf den niedrigsten Stand im laufenden Winter. Der Nordosten der USA gilt als weltweit größter Markt für Heizöl.
Bisher gingen Analysten von einem unerwartet milden Winter in den USA aus, dem größten Heizölmarkt der Welt. Laut OPEC gibt es Hinweise, dass die gegenwärtige Kältewelle länger als üblich andauern könnte./rak/FX/js/sk
100.000 Barrel (= 0,1 Mio. Barrel) sind bei einem Lagerbestand von 293,8 Mio. Barrel lächerliche 0,3 Promille! Das kann ja wohl kein triftiger Grund für 5 % Ölpreis-Anstieg sein. Ich bleibe daher bei: grundlos (bzw. technisch bedingt).
Nun ist die Wallstreet in NY an der Ostküste. Da hat wohl gestern, als es kälter wurde, ein Derivate-Heini mal an seinen Thermostaten gefasst und kalte Finger bekommen. Das Wetter ist an der Ostküste übrigens sehr sprunghaft: tpyisch ist z. B. gestern 18 Grad, heute -12 Grad, morgen wieder +9 Grad (wenn Du da lebst, darfst Du nicht wetterfühlig sein...).
Ob der Ölpreis real wirklich so großen Einfluss auf den Dollar hat, bezweifel ich. Die These, dass der Dollar bei steigendem Ölpreis steigen muss (wie gestern) ist vermutlich sogar falsch: Öl wird in Dollar abgerechnet. Wird Öl teurer, müssen die Euroländer mehr Euro in Dollars tauschen, um es kaufen zu können. Das dürfte den Dollarkurs eher ERHÖHEN.
Der Sprung des Euro um 15:00 h kam vom NY Empire State Index: Es gab im Oktober nachlassende Kapitalzuflüsse in die USA. Das ist in der Tat Dollar-negativ. Die Ölbestände-News kam übrigens erst zwei Stunden später.
Nun ist die Wallstreet in NY an der Ostküste. Da hat wohl gestern, als es kälter wurde, ein Derivate-Heini mal an seinen Thermostaten gefasst und kalte Finger bekommen. Das Wetter ist an der Ostküste übrigens sehr sprunghaft: z. B. gestern 18 Grad, heute -12 Grad, morgen wieder +9 Grad (wenn Du da lebst, darfst Du nicht wetterfühlig sein...).
Ob der Ölpreis real wirklich so großen Einfluss auf den Dollar hat, bezweifel ich. Die These, dass der Dollar bei steigendem Ölpreis steigen muss (wie gestern) ist vermutlich sogar falsch: Öl wird in Dollar abgerechnet. Wird Öl teurer müssen die Euroländer mehr Euro in Dollars tauschen, um es zu kaufen. Das dürfte den Dollarkurs eher ERHÖHEN.
Der Sprung des Euro um 15:00 kam vom NY Empire State Index: Es gab im Oktober nachlassende Kapitalzuflüsse in die USA. Das ist in der Tat Dollar-negativ. Die Ölbestände-News kam übrigens erst zwei Stunden später.
Ölblase. ;-)
Mittlerweile sehen renomierte Anlagestrategen wieder einen
Ölpreis von ca. 26 USD, so zumindest die Aussage eines Herrn vor ein
paar Tagen in n-tv. Allerdings war der selbe Stratege (nicht Analayst,
mir fällt der Name im Moment nicht ein) für das Gesamtjahr 2004
eher pessimistische und sagte eine DAX von rund 3200 voraus. Nicht
zulezt wegen des hohen Ölpreises.
Was muss man dazu noch sagen.
Mich drücken im Momnet andere Sorgen. Habe vom Finanzamt etwas Schotter
zurückerhalten der investiert werden will. Alstom habe ich mehr als genug.
Ich Suche jetzt nach einer Alternative - Nur bin ich zur Zeit etwas ratlos
wohin mit den Kröten, wenn sie Gewinne abwerfen sollen. ;-(
mfg
bb
habe ich ja gestern schon geschrieben (#4556).
Derph, Argumente wie "überraschend strenger Winter" etc. gehören in die Kiste
"Schwachsinn²". Aus derselben Kiste stammten auch sämtliche Argumente, mit de-
nen im abgelaufenen Jahr die Ölpreisblase aufgepumpt worden war.
Ich erwarte in den nächsten Tagen einen erneuten Preisanstieg mit dem Argument,
"der Jahreswechsel komme in diesem Jahr überraschend schnell..."
Wobei noch zu präzisieren wäre, was gemeint ist. OPEC-Öl? Brent? WTI?
Ich habe vor wenigen Tagen die gesammelten Einschätzungen einer Reihe von Ölex-
perten gelesen. Danach erscheint es mir am wahrscheinlichsten, daß sich WTI-Öl bei
etwa 37 USD einpendelt, also mehr als im langjährigen Durchschnitt, aber immerhin
in einem so erträglichen Rahmen, daß das Öl als Thema für die Weltwirtschaft erst
mal ausgedient hat. Zwar wird das Wachstum in China und Indien den Verbrauch
weiterhin vorantreiben, in den etablierten Industrienationen griefen aber gleichzei-
tig die Technologien zur Verringerung der Verbräuche.
Zu Deinen Nöten mit (zuviel) Geld: also ehrlich, die möcht ich gerne haben...;-)
Tips hätte ich zuhauf. Mein "Tip des Tages": FIAT S.P.A. (WKN 860007). Eine typische
Turnaround-Story, mit besonderem Sex-Appeal: FIAT verkaufte im Jahr 2000 20% sei-
ner Automobilsparte an General Motors. Darüber hinaus wurde eine Option vereinbart,
derzufolge FIAT in 2005 die restlichen 80% andienen kann, also eine Put-Option. Um
diese wird dieser Tage gerungen. GM will nicht mehr, FIAT ist vergleichsbereit und
wird wohl mehrere Hundert Mio. Dollar aus der Sache rausholen. Das dürfte dem Kurs Flügel verleihen. Kurs aktuell: 5,86 EURO. Auch Bernie Bechermann trommelt für die Aktie: ab 6,- EURO dürfte die Post abgehen. - Ich bin dabei.
Fiat hab ich mir auch schon überlegt. Ich suche aber eher ein Trading
Papier, als eine Turnaround-Chance.
Vieleicht handle ich wieder meine geliebte ALV oder die MUV
mfg
bb
site near Southampton in the UK, involving 540 job cuts.
paris@afxnews.com
Letztes Jahr ging fast jeder von einer Weihnachts-ralley aus, aber das wurde nichts und dann im Januar...
um etwa 10% zugelegt. Ist das nichts? Wie wir wissen, bist Du ja schon mit 8,25% zu-frieden, also kannst Du eine 10%-Rallye doch wohl nicht verschmähen bzw. als NICHTS abtun. Dazu kommt: die Rallye lebt, und wir haben noch 10 Handelstage in diesem Jahr. Und danach geht es weiter, mindestens so, wie dieses Jahr, also bis mindestens Mitte Februar.
Erst DANN wird neu gerechnet. Und dann wird sich erweisen, ob Deine Weissagung
eintrifft. Du erinnerst Dich: Dax 3.200...spätestens im Juni 2005, wahrscheinlich aber schon viel früher.
Machen wir einen Deal, Anti? - Wenn Du Recht behälst, bist Du für mich der Größte, der Guru schlechthin. Liegst Du schief, darf ich Dich VERSAGER (oder PFEIFE) nennen;
Comme-il-faut..
Also - wie wärs?
Es lebe der Beweis als solcher. Hier: daß auch ein blindes Huhn ein Korn findet;
was sage ich - einen Batzen! ;-) ;-) ;-)
Im Ernst: 115% Plus sind der Traum eines jeden Diggers, ich gönn sie Dir von Herzen.
Übrigens: auch Bernie Bechermann trommelt für Pfizer. Ob das nicht ein Grund zum Aus-
stieg wäre...?
Ansonsten bleibt's natürlich bei meiner Prognose bezüglich Dax & Co.
P.S: schade, daß Du mein Deal-Angebot nicht angenommen hast. So wirst Du wohl nie
Guru...
Pfizer ist brandgefährlich, ich bin komplett raus (115 % + mit den Puts seit gestern, 6,4 % mit Intraday-Longs). Heute abend (US-Zeit) ist eine Konferenz am National Institute of Health (NIH), auf der zur Sprache kommen soll, dass alle COX-2-Hemmer, also auch Pfizers Celebrex und Bextra, als Herzinfarkt-gefährdend gelten (wie Mercks Vioxx). Wenn Pfizer die beiden Mittel (Bestseller!) nun auch zurückziehen muss, fällt die Aktie auf unter 20 Dollar (z. Z. 25,60).
Bernies Tipp, bei Pfizer long zu gehen, kann man daher "getrost ignorieren", wenn man nicht gerade als Daytrader ständig den Finger am Abzug hat und nichts über Nacht hält.
Die ganze Pharma-Branche, insbesondere in USA mit den hohen Schadensersatz-Geldern, ist sehr riskant, weil Patente auslaufen, Generika-Konkurrenz droht und Sparprogramme der Kassen Billig-Medikamente bevorzugen. Wehe, wenn dann auch noch ein Bestseller-Medikament zurückgezogen werden muss. Merck ist ein gutes Beispiel: Wegen Pipeline-Probleme fiel MRK von 2001 bis 2004 von 90 auf 45 - nur um dann, beim Vioxx-Rückzug, nochmal auf 25 abzustürzen.
Da ist ja Alstom fast sicherer. Da geht es zumindest nicht um Schäden an Menschen (außer Asbest) mit exorbitanten Geldforderungen (in USA).
§
AFTER HOURS
Pfizer falls further after the bell
By Christopher Noble, CBS MarketWatch.com
Last Update: 6:57 PM ET Dec. 17, 2004
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SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Shares of drug giant Pfizer Inc. fell in evening trading Friday, adding to deep losses in the regular session after the company said a study showed problems with its blockbuster arthritis drug Celebrex.
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U.S. stocks close lower but hold week's gains
Pfizer plunges as cardiac risk found in Celebrex study
AstraZeneca slammed after Iressa disappointment
Yukos sale to proceed, Russian official says
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MCI Inc. (MCIP: news, chart, profile) and McLeodUSA Inc. (MCLD: news, chart, profile) both lost ground in busy trading after the bell, a day after they announced a deal to cooperate on local calling. MCI dropped 0.9 percent to $19.95 and McLeodUSA shed 1.4 percent to 71 cents.