ALSTOM bitte um Einschätzung
Alstom aims high in Middle East
By Manoj Nair
Staff Reporter
Dubai: French utility and transportation company Alstom is targeting the Middle East and Africa (MEA), South Asia and Latin America as offering significant opportunities in the medium term.
During the six-month period ended September the order book was up a healthy 50 per cent compared with the same period in 2003.
There have been contracts worth 1.4 billion euros (Dh6.92 billion) from China, which is considered a major contributor.
In the Middle East and Africa, Alstom has been buoyed by transportation related contracts, such as electrification of the Algerian subway. It has also deals in Amman and Kuwait. The MEA territory accounted for 14 per cent in terms of orders during its recent financials.
"The last two years have seen the financial restructuring of the company, through refinance and selling off some businesses to reduce debt," said Patrick Kron, chairman and chief executive officer during a visit to Dubai.
"We have completed what had to be done, and there has also been a significant increase in equity with the full support of shareholders. Customers on their part have started to place trust again in what we have to offer."
The 2003-04 numbers also show Alstom - which has supplied over 20 per cent of the world's installed capacity in power generation with 14.4 billion euros (Dh71.14 billion) in sales. The order backlog is placed at 25.3 billion euros (Dh125 billion).
Europe still accounts for 50 per cent of orders, while the rest is shared more or less equally between the Americas, Asia-Pacific and MEA.
While sales of new gas and coal fired equipment have been slow, there has been a significant improvement in services and transportation contracts.
In MEA, a revitalised Alstom, in which the French Government has a more than 20 per cent stake, is aiming to land some big-ticket transportation projects.
It is a bidder for Dubai's metro rail project, which Kron said is right at the centre of the company's radar. The official added that their offer is "very competitive".
"Over the recent past, we have not had a number of large projects on the transportation side from this region," said Kron.
"But that is changing with the Algerian project and others in the Gulf and Maghreb.
"We believe our two core areas - power and transportation - can have a big role in the growth and development works in the region."
Alstom maintains a base in the Jebel Ali Free Zone, which services most of the other regional markets, as well as Iran and Pakistan, mostly on the power side.
On the strong euro, Kron said: "Obviously, the euro's evolution is not helping European companies in their expenses. But our job is to adapt to specific situations.
"To address the currency, we have re-assessed our procurement chain. It has also helped us to have a strong local presence in over 60 countries to add to the base in Europe.
"We have hedged the currency, and fixed the various price components. These steps have ensured the euro has no immediate impact."
Prospects are also emerging in certain markets because of the high cost of energy.
"In the US, the gas market is slow because of the high prices. This has resulted in significant movement towards coal-based utilities.
"Here, I foresee a number of opportunities as Alstom has 50 per cent of the coal-based utilities in the US."
Weiterhin steht da, dass Alstom im Mittleren Osten "lange Zeit kaum Aufträge hatte" ("Over the recent past, we have not had a number of large projects on the transportation side from this region," said Kron.)
Jetzt HOFFT Alstom, in Dubai die U-Bahn zu bauen, und hat eine sehr knappe ("very competitive") Kalkulation dafür gemacht. Dann würde also entsprechend schlecht dran verdient.
Währungsrisiken - dass sie abgesichert sind, ist sicher gut. Die Crux liegt aber auch hier im Detail: "These steps have ensured the euro has no immediate impact." Das Kleingedruckte ist "immediate": Wenn "sofort" oder "kurzfristig" nichts droht, könnte ein Ketzer fragen, wie es denn mittelfristig aussieht? Volkswagen wurde ja bekanntlich zum Verhängnis, dass sie die Dollar-Euro-Absicherung nicht langfristig genug betrieben haben.
besser: Du bereust, daß Du aus dem richtigen Grund die falsche Reue gezeigt hast.
Oder war es die richtige Reue aus dem falschen Grund?
Jedenfalls begründest Du Deine Reue anders als vormals. Wer garantiert, daß Du
gleich morgen früh das nicht wieder alles bereust? Du siehst: es ist verzwickt.
Ich würde im übrigen auch nicht bei 0,40 reingehen, wenn die Umsätze in 2005 mick-
rig blieben. Dann wären nämlich auch 0,40 kein günstiger Kauf. Wenn aber die Um-
sätze so zulegen, wie ich mir das vorstelle, wirst Du zu 0,40 nicht mehr reinkommen. Insofern sehe ich Deine schöne Strategie im neuesten Dampfkesselmodell von ALS-
TOM den Kamin rausgehen...
Dein Argument zu #1. (SIEMENS-Umsatz) kann ich nicht teilen. Nur weil SIEMENS vier-
mal mehr Umsatz als ALSTOM hat, ist es doch nicht ausgeschlossen, daß ALSTOM 3
oder 4 Mrd. zulegt. Wo siehst Du hier ein Junktim? Machst Du SIEMENS zum Maß aller
Dinge? Dann müßtest Du schnell SIEMENS-Aktien kaufen. Oder besser: begründe,
warum ALSTOM nicht in der Lage sein wird, wenigstens halb soviel beim Umsatz zu-
zulegen, als SIEMENS. Ich bin gespannt.
Reue: Ich zeigte die Reue bezeichnenderweise am gleichen Tag, als Bullybaer und Mannemer für 0,56 E und 0,58 E wieder eingestiegen sind - nämlich am Tag der Zahlen. Ich war also von der gleichen Euphorie wie unsere beiden Mitstreiter angesteckt. Diese Euphorie hat sich jedoch angesichts der jüngsten Kursentwicklung als haltlos erwiesen. Daher bin ich ganz froh, dass ich diesem Bauchgefühl am Tag der Zahlen nicht spontan nachgegangen bin. Die Option, für 0,56 E einzusteigen, bleibt mir zumindest im Moment immer noch offen. Doch ich hatte inzwischen genug Zeit, darüber nachzudenken, ob ich das für lohnenswert halte. Es wäre dann GARANTIERT nicht lohnenswert, wenn der Kurs noch einmal auf 0,45 E fiele, was ich in Anbetracht der hohen Volatilität und der Bosheit der Hedgefonds (sowohl über Gerüchte als auch über tatsächliches In-den-Abgrund-Shorten) für nicht unrealistisch halte - selbst wenn fundamental keine schlechte News käme, die Dir ja bei 0,40 E die Wiedereinstiegslust verleiden würde.
Guck Dir den Chart von ABB in den drei Monaten NACH dem auf die Rettung folgenden Hoch an (entsprechend 0,62 E bei Alstom) - danach folgte eine HALBIERUNG. Und dieser Fall war, wie wir heute wissen, völlig grundlos, da ABB ja de facto gerettet wurde und anschließend wieder um das Vierfache stieg.
Und wenn ich tatsächlich falsch liege und den Zug verpasse - so what? Es gibt ja noch andere Aktien mit teils größeren Chancen bei weniger Risiko...
Immerhin haben sich Sarkozy und Monti in Brüssel bei der Alstom-Rettung auf den Wortlaut verständigt, dass Alstom "aus eigener Kraft nicht überleben kann". Woher soll die Kraft also inzwischen gekommen sein?
Zu deiner Frage Ausstieg/Einstieg. Eine interessante Frage. Mich interessieren die Reaktionen der Anderen ebenso. Handeln wir so wie am 18.11. oder am 13.1. entgegengesetzt ? Weiß ich nicht. Kommt auf das Umfeld an. Wenn sie fällt, würde ich wahrscheinlich bei 0,51/0,50 die Reißleine ziehen mit dem Hintergedanken bei 0,46/0,45 wieder einzusteigen. Aber wie wurde hier geschrieben ? 1.) Kommt es anders und 2.) wie man denkt ! Da ist ein wahrer Kern in dieser Lebensweisheit.
Vielen Dank
Ich meine natürlich als Sponsor. Was hier weiter niemand kratzt, ist bei einer
anderen Rallye wniger schön:
Während allseits die Indizes Ausbrüche melden, oder gar Alltime-Highs, während
die amerikanischen Leit-Indizes ihre 90-Tagesdurchschnitte nach oben verlassen
haben und Bernecker jubelt: "die Märkte strotzen buchstäblich vor Kraft", glänzt
ALSTOM auch bei dieser Rallye leider mit Absenz.
Man kommt bei aller wohlwollender Betrachtung nicht um die Wahrheit herum, daß
ALSTOM -mindestens für den Moment- ein Underperformer ist. Wer in den Tagen
vor oder nach den Zahlen ausgestiegen ist und sich anderweitig geschickt enga-
giert hat, ist mit Sicherheit besser dran.
Das heißt aber andersrum: alle dringebliebenen haben keinerlei Veranlasssung zu
zu satter Selbstzufriedenheit. Und während sich andere möglicherweise die nächs-
ten Monate über eine brummende Börse freuen, wartet auf die ALSTOMER schon
wieder der nächste Angriff der Analysten, im Vorfeld der nächsten Zahlen.
An meiner grundsätzlichen Einstellung zu ALSTOM ändert das natürlich nichts.
Aber ich sehe mich darin bestätigt, daß es besser ist, zu dieser Aktie -wie zu allen anderen auch- "kritische Distanz" zu pflegen, und kein "quasi-erotisches" Verhält-
nis einzugehen, wie ich das bei einigen hier beobachtet habe.
Zur rechten Zeit raus, und gelegentlich wieder rein um eine Woge abzusurfen,
dürfte bei ALSTOM nicht das schlechteste Rezept sein.
merkungen in der heutigen AB-Daily von Bernecker (lag mir vorhin noch nicht vor):
"Der Ölpreis fällt in Raten. So, wie die Technologieblase geplatzt ist, platzt nun die Ölblase. Stück für Stück, inclusive technischer Reaktionen jeglicher Art.
Die entscheidenden Frage lautet jetzt: müssen oder werden die großen Anleger (Fonds)
doch noch vor Jahreswechsel den Rollenwechsel von Bonds in Aktien vornehmen, also
die Aktienquote erhöhen? Das Stichwort habe ich mehrfach beschrieben: Asset-Alloca-
tion. DIESE ENTSCHEIDUNG FÄLLT M.E. IN DER NÄCHSTEN WOCHE. Dann passiert das,
was eigentlich die Regel ist:
Nach einer langen Konsolidierung von mehr als 11 Monaten ist ein Ausbruch ein äußerst
spannendes Signal. Daran glauben per heute noch eine ganze Reihe von Managern nicht.
Mal sehen, was darüber am kommenden Dienstag oder Mittwoch gedacht wird. In deren
haut möchte ich jedenfalls nicht stecken".
Ich auch nicht.
Weiters frage ich mich, wie man bei ABB trotz höherer Schulden und einer zu erwartenden Zahlungsverpflichtung von 2 Mrd. für den Asbestvergleich in den USA einen im Vergleich zu Alstom derart hohen Aktienkurs vertreten kann? Und schon deshalb bin ich felsenfest davon überzeugt, dass Alstom seinen Weg machen wird und in spätestens 2 Jahren bei ca. € 1,50 stehen wird, und zwar ohne resplit.
Aber bis dahin heisst es noch vielen Verlockungen und Irreführungen zu widerstehen, denn natürlich haben auch andere Firmen schöne Aktien, aber bei Alstom bin ich doch sehr zuversichtlich, und es scheinen auch alle Gefahren erkannt und in Bearbeitung zu sein.
zuviele Alstom-Aktien bei den meisten Alstom-Aktionären, was Verkaufsdruck erzeugt; Banken, die ihre Umschuldung von Bonds in Aktien durch Aktienverkauf in Cash umwandeln, charttechnische Ermüdungserscheinungen etc.
Neu hinzu kommt die relative Underperformance durch den rasanten Anstieg der Indizes, den Alstom nicht nachvollzieht. Das erzeugt Frust. Wohl auch deshalb lese ich hier im Forum immer wieder von Leuten, die einen Teil ihrer Alstom-Aktien verkauft haben (z. B. 30 % von Athenagoras), um in andere Titel mit mehr kurzfristigem Potenzial umzuschichten. Wenn es so viele Verkaufswillige gibt, kann der Kurs nicht steigen.
All dies führt dazu, dass Alstom in den nächsten Wochen wohl eher seitwärts läuft. Ich glaube nicht, dass die Verkündung des China-TGV-Auftrags - so er denn überhaupt an Alstom geht - zu einem nachhaltigen Anstieg führen wird, weil viele Halter das dann folgende Hochschießen des Kurses zur Verkleinerung oder Glattstellung ihrer Positionen benutzen werden. Hedge-Shorter dürften diesen Druck zusätzlich - und vorsätzlich - verstärken, weil Shorten nach starkem Anstieg ein "Selbstgänger" ist. Und wenn im Januar die nächsten Zahlen kommen, geht das Gezitter vor Downgrades und unerwarteter Schuldenerhöhung von vorn los. Besonders verlockend ist solch ein Spießrutenlauf nicht (außer der Kurs fällt deutlich, weil man dann Schmerzen bereitwilliger erträgt).
Das heißt natürlich nicht, dass Alstom nicht trotzdem in zwei Jahren bei 1,47 E stehen kann, wenn alles perfekt läuft. Hier ist Geduld gefragt - und Frust-Toleranz bei zeitweiligen Rückschlägen. Da wird sich die Zocker-Spreu vom Halter-Weizen trennen.
was sie mal war: inwischen ist sie um mehr als 10% gestiegen. Tendenz: weiter
aufwärts.
Without citing its sources, the paper said Britain's senior procurement official had recommended KBR be chosen as "physical integrator," or overseer, of the project.
A Ministry of Defence spokesman would only say, "We hope to be in a position to announce a decision soon."
Britain is building two new aircraft carriers for delivery in 2012 and 2015 under the programme, which has been hit with concerns about over-runs in costs and time.
A separate report in the Financial Times newspaper in October said BAE Systems (BA.L: Quote, Profile, Research) and VT Group (VTG.L: Quote, Profile, Research) were likely to withdraw from a tender to manage the project.
The report said UK firm Amec (AMEC.L: Quote, Profile, Research) , and Alstom (ALSO.PA: Quote, Profile, Research) of France were also in the frame.
The tender calls for organising and overseeing work at shipyards spread across Britain.
French defence firm Thales (TCFP.PA: Quote, Profile, Research) is designing the carriers.
Die Deutsche Bahn hat angekündigt, die von der Siemens AG hergestellten neuen ICE erst dann zu bezahlen, wenn diese ohne Probleme laufen. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Freitagausgabe.
Demnach will das Logistikunternehmen die 28 Züge im Gesamtwert von 420 Mio. Euro erst einmal Probe fahren und nur bei einwandfreiem Funktionieren bezahlen. Die Züge sollen bereits im laufenden Monat eingesetzt werden. Die Zeitung berichtet weiter, dass Bahn-Chef Hartmut Mehdorn demnächst mit Siemens-Chef Heinrich von Pierer über die weitere Zusammenarbeit beider Unternehmen verhandeln wird. Dabei wird auch dieses Vorgehen zur Debatte stehen.
Die Zeitung berichtet unter Bezugnahme auf Aufsichtsratskreise, dass Mehdorn infolge schlechter Erfahrungen bei zuvor gelieferten ICE-Zügen nun ein Druckmittel gegen das Unternehmen und seine Konsortialpartner brauche. Mit einer solchen Geschäftsabwicklung würde die Verkehrstechnik-Sparte des Konzerns jedoch erheblich unter Druck geraten.
Die Siemens-Aktie kann im Xetra-Handel aktuell ein Plus von 0,87 Prozent auf 62,63 Euro verbuchen.
Quelle: FINANZEN.NET
Es zutiefst human, wenn sich jemand mit 8 Prozentlein zufrieden gibt.
Wahrscheinlich trinkst Du heute Abend auch einen ordentlichen Schluck
aus der Leitung, auf diesen Supergewinn. Wichtig ist jetzt bloß, daß
Du nicht vorwitzig wirst und das Geld gut anlegst.
Da ist es mir fast schon wieder peinlich von meinen Apples zu erzählen.
Die habe ich heute ebenfalls verkauft.
Ebenfalls mit einem kleinen Gewinn. (200% *räusper)