14 Gründe für ein Investment in BVB.

Ja, aber erst mal als Perspektivspieler.
Kaufen und ein Jahr ausleihen, dann wäre er ne richtige Kanone - ich glaube irgendwie Lasogga braucht noch Zeit und ein Topclub wie der BVB kommt noch etwas zu früh. Andererseits ist er um Welten besser als Schieber! Als der damals zum BVB kam brachte er es auf ganze 3 Buli-Saisontreffer.... allerdings 2 gegen Dortmund, was wohl der Kaufgrund war...

Aber ist schon klasse, was in Deutschland mittlerweile für Talente heranwachsen und auch auf den Platz gelassen werden!
Aktuell vor allem Werner und Arnold, dazu auf Schalke ein paar gute Jungs!  

Aktienkurs hin oder her... ;)  

dessen Spielweise.

Ist ja nicht so als wäre Lassoga ein Anfänger. Der spielt seit 2-3 Jahren Bundesliga und davor schon in Spitzenteams der A+B Jugend.

Von der Spielweise als bulliger Strafraumstürmer, der aber auch von außerhalb nen guten Schuss hat und spielrisch mit Reus und Co gut harmonieren würde, ist er perfekt für den BVB. Zudem passt er von der Mentalität gut zu Klopp und Co.

Also ich fänds klasse, aber weiß nicht wie sein aktueller Vertrag aussieht.  

ist bis zum 30.06.2014 von Hertha BSC an den HSV ausgeliehen.

So steht´s zumindest auf Transfermarkt.de

Servus vom Nichtfuss(ß)baller 

 

.. wie es mit Subotic weitergeht, wenn der Kreuzbandriß verheilt ist. Läßt man ihn jetzt fallen wie eine heiße Kartoffel oder sieht man weiter eine Zukunft für ihn beim BVB. Wenn Subotic wieder eingeplant wäre ab Saison 14/15 , dann wäre es ausreichend einen Spieler zu nehmen der bereit ist nur einige Monate auszuhelfen. Dazu sind Leuten die sich im Spätherbst ihrer Karriere befinden, wie z.B. Arne Friedrich, vielleicht eher zu gewinnen als jüngere Spieler die immer direkt nach Mehrjahresverträge schielen.  

Arne Friederich ist nicht gemeint. Manuel Friederich war zu Kloppos Zeiten in Mainz, darum!  

Richtig. Meinte natürlich auch den Manuel.  

generell eine gute Idee, wenn es darum geht kurzfristig eine Position zu besetzen.
Wenn ältere Spieler wie Manuel Friedrich die nötige Fitness haben, spart man sich die Ablösesumme und man kann in Ruhe die jüngeren Spieler einbauen und aufbauen, ohne dass sie den Druck haben in jedem Spiel spielen zu müssen.

Vielleicht könnte man auch noch für die Offensive einen älteren Spieler als Backup verpflichten, der dann für voraussichtlich 1 bis 2 Jahre spielt.  

Der einzige börsennotierte deutsche Fußballverein hat in seinem ersten Geschäftsquartal (per 30.9.) den Umsatz auf 59,5 nach 52 Millionen Euro im Vorjahr gesteigert. Allerdings fiel das Nettokonzernergebnis von 2,6 auf 1,4 Millionen Euro zurück. Die im regulierten Markt der Frankfurter Börse notierte Aktie bewegt sich wenig.

ausführlicher:

http://boerse.ard.de/aktien/...wird-opfer-des-eigenen-erfolgs100.html  

Mit solchen oberflächlichen Berichten war zu rechnen.

Q1 trug 2012/13 nur 5% zum Jahresgewinn bei.

Q1 zeichnet sich längere Spielpause und durch die Pause bedingte saisonale Mehrausgaben (Stadion) aus.

Q1 ist keineswegs repräsentativ für das Gesamtjahr.

 

lag der Überschuss letztlich auch deshalb niedriger, weil die Abschreibungen um 1,8 Mio zugenommen haben. Ohne diesen Effekt wäre der Überschuss noch unverändert gewesen. Kostenstruktur ist also grundsätzlich noch in Ordnung, aber höhere Kosten gabs trotzdem offensichtlich, da das Ebitda nur gleich geblieben ist bei 15% Umsatzwachstum.


@manni1909,

das mit den 5% ist aber letztlich Blödsinn, da in deiner Rechnung ja die Transfersummen enthalten sind. Kann man so nicht rechnen. Q1 ist insofern durchaus repräsentativ, allerdings nicht so vereinfacht wie es ARD Börse darstellt. Muss man sich die Kostenstruktur mal im einzelnen anschaun.  

mir mal genauer angesehen.

Umsatzererlöse + 7 Mio. € hauptsächlich aus Merchandising 3,7 Mio. €, Werbung und Transfers je 1,3 Mio. €

Die Abschreibungen sind infolge der Einkäufe von Sokratis, Miki und Aub um 1,8 Mio. € gestiegen.

Der Personalaufwand ist um 4,7 Mio. € gestiegen. Hier muss man genauer hinsehen. Im 1. Quartal 2012/2013 hat der BVB 6 Spiele in der Bundesliga absolviert und dabei 11 Punkte geholt. Im 1. Quartal 2013/2014 waren es 7 Spiele mit 19 Punkten. Im höheren Personalaufwand sind also auch deutlich höhere Punkteprämien enthalten als im Vorjahr. Ich weiß zwar nicht, wie hoch die Punkteprämien sind, aber ich denke mindestens 1 Mio. € wird dabei herauskommen.

Ich bin vor allem mit der Steigerung der Merchandising- und Werbungserlösen sehr zufrieden. Ich bin optimistisch, dass man in diesem Jahr ca. 250 Mio. € Umsatzerlöse erzielen kann, auch wenn man in der Vorrunde der CL ausscheiden sollte.  

Habe mich sehr über den deutlich höheren Umsatz gefreut.

Da die Abschreibungen der Neuzugänge für das Gesamtjahr exakt bekannt sind und auch die Spielergehälter sehr gut planbar sind, ist der Gewinn im ersten Quartal unbedeutend.

Die dicken Gewinnanteile werden im 4.Quartal eingefahren.
Da gibt's dann die Sponsorenprämien, die DFB-Zahlungen für die N11-Abstellungen, die Marktpoolauszahlung.......  

Was bitte soll an diesen Zahlen super sein. Bei einer Umsatzsteigerung von ca. 15% ist der Gewinn um ca. 45% gesunken.

Das heißt doch nichts anderes als dass die Kaderkosten um ein vielfaches gestiegen sind.

 

Servus vom Nichtfuss(ß)baller 

 

Analyse vor.

Hatte selbst noch keine Zeit für die Detailanalyse, aber auf deiner kann ich aufbauen.

thx.


Super Zahlen sind das zwar sicher nicht, und ich widerspreche mann1909 auch in seiner Aussage, das Q1 wäre unbedeutend, denn aus der Kostenstruktur des 1.Quartals kann man natürlich einiges für die kommenden Quartale schließen, aber grundsätzlich ersmnal schön, dass die veränderten Posten aufgeschlüsselt und näher interpretiert hast.  

gelesen?

Da steht doch eindeutig drin, wie stark die Personalkosten gestiegen sind und was man dabei beachten muss.  

Personalkosten gelesen?

Aufgrund der deutlich höheren erzielten Punktzahl in der Bundesliga sowie 1 Spiel mehr, ergibt sich schon automatisch eine Erhöhung der Personalkosten. Wenn ich mich richtig erinnere, dann sollen die Gehälter der Spieler ja zu ca. 40% ja variabel sein, d.h. Antrittsprämie, Punkteprämie, etc. Die Personalkosten liegen im 1. Quartal mit 22,8 Mio. € 4,7 Mio. € über Vorjahr. Geht man also davon aus, dass 40% davon variabel sind, dann entfallen 1,9 Mio. € auf einen höheren sportlichen Erfolg und 2,8 Mio. € auf höhere fixe Gehälter.

Aus Aktionärssicht wäre es mir lieber, wenn der BVB mit so wenig wie möglich Punkten den 2. Platz in der Bundesliga erreicht. Man muss ja realistisch sein. Die Bayern sind weltweit zur Zeit das Maß aller Dinge. Sie in der Meisterschaft zu besiegen, ist fast unmöglich. Also lieber mit ca. 66 Punkten 2. werden als mit 85 Punkten. Dafür lieber den Pokal gewinnen und entweder ins Viertelfinale der CL einziehen oder die EL gewinnen.  

2012 hatte man in Q1 CL-Start mit Ajax-Heimspiel und 1 Mio UEFA-Siegprämie

2013 hatte man in Q1CL-Auswärtsspiel  mit Niederlage.

Allein schon dadurch erklärt sich der Gewinnrückgang !

-----------

Die Einnahmen hat man aber trotzdem, nur dass das erste Heimspiel mit den Ticketeinnahmen und 1 Mio
UEFA Prämie ins 2. Quartal fällt.


Aus diesem logischen Zusammenhang machen dann welche ganz reißerisch einen Gewinnrückgang von 50% !!

 

das Posting von Samba 4 habe ich gelesen. Ich habe auch verstanden, warum und wieso die Personalkosten gestiegen sind. Aber wer sich selber in die Tasche lügen möchte der sucht sich für die Diskrepanz zwischen gestiegenem Umsatz und verringerten Gewinn eine Ausrede. Ich jedoch denke, die Börse straft dies ab.

Servus vom Nichtfuss(ß)baller. 

 

wie immer irgendwo in der Mitte.

Man muss ja gar nicht lange rumdiskutieren, dass die Kosten sich erhöht haben. Das war uns doch vorher klar. Götze hat beim BVB kein super hohes Gehalt gehabt und dafür kamen drei anerkannte Leute mit Sokrates, Micki und Aube. Bei dem ein oder anderen sonstigen Spieler dürfte das Gehalt auch aufgebessert worden sein.
Alles soweit richtig.

Trotzdem haben sich die Kosten nicht vervielfacht. Und neben den variablen Gehältern, die gestiegen sind, was sich logischerweise in den kommden Quartalen wieder relativiert, solltest du halt auch die höheren Abschreibungen (nicht cashwirksam) nicht vergessen. Deshalb liegt eigentlich auch kein Gewinnrückgang, sondern eine Gewinnstagnation vor.

Jetzt muss es noch genauer in die Detailanalyse gehen. Dazu hab ich aber die nächsten Tage keine Zeit. Bin mir aber sicher, halbgott wird da schon dran sein.  

zu tun, sich was in die Tasche zu lügen.

Die angeblichen Börsenprofis, die die Zahlen interpretieren, machen oft den großen Fehler und vergleichen die Zahlen aus dem Vorjahr 1:1 ohne Sondereffekte zu berücksichtigen.

Ich habe also nichts anderes gemacht, als die Sondereffekte versucht herauszurechnen. Mit der Anmerkung von manni1909 zur CL komme ich somit auf Sondereffekte in Höhe von ca. 3-4 Mio. €, die das EBIT im 1. Quartal 2013/2014 negativ beeinflussen, die sich aber ziemlich sicher bis zur Winterpause wieder ausgleichen.

Was neben dem sportlichen Erfolg wichtig ist, sind die gestiegenen Merchandising- und Werbungserlöse, die nicht so maßgeblich vom sportlichen Erfolg abhängig sind und somit  eine sichere Basis sind.  

http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/...werbekatalog.html


Ohne Worte...  

Wobei manch Ultra wohl vor Wut schäumt. :)  

"Bin mir aber sicher, halbgott wird da schon dran sein."

Da bin ich mir sogar 1000 % ig sicher, dass mein Freund halbgottt schon mit den Hufen wetzt, und seine detailierte Analyse dazu raus lässt.

 Servus vom Nichtfuss(ß)baller

 

Bevor mir der liebe halbgottt mein "....dass die Kaderkosten um ein vielfaches gestiegen sind." um die Ohren schlägt, gebe ich zu, hier habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt. Ich wollte hier zum Ausdruck bringen, dass diese Kosten um ca. 40-45% gestiegen sind. 

Servus vom Nichtfuss(ß)baller