AIRBERLIN
Seite 16 von 419 Neuester Beitrag: 15.03.24 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.06 13:31 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 11.469 |
Neuester Beitrag: | 15.03.24 17:06 | von: Blauauge mm. | Leser gesamt: | 2.311.261 |
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Air Berlin hat im August 2007 den höchsten Passagierzuwachs in diesem Jahr erzielt: Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigerte die Airline ihre Gästezahl um 17,8 Prozent von 1.961.432 auf 2.310.271 Passagiere. Die Auslastung der Flotte verbesserte sich um 3,2 Prozentpunkte auf 82,7 Prozent (08/2006: 79,5 Prozent). Pro verfügbarem Sitzplatzkilometer wurde ein Flugumsatz von 5,39 Eurocent erzielt. Er liegt damit nur knapp unter dem Erlös des Vorjahresmonats (08/2006: 5,40 Eurocent).
Von Januar bis August 2007 wurden bei Air Berlin 14.770.637 Gäste an Bord gezählt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 13.050.009 Passagiere. Das entspricht einem Zuwachs von 13,2 Prozent. Die kumulierte Auslastung erhöhte sich in den ersten acht Monaten um 1,3 Prozentpunkte auf 76,7 Prozent (2006: 75,4 Prozent).
Besonders hohe Zuwächse verzeichneten im August 2007 die deutschen Flughäfen Berlin-Tegel (+32 Prozent), München (+31 Prozent), Hamburg (+27 Prozent) und Düsseldorf (+26 Prozent). Im Ausland liegen Moskau (+46 Prozent), Mailand-Bergamo (+36 Prozent), Wien (+23 Prozent) und Palma de Mallorca (+13 Prozent) vorne.
Air Berlin mit Passagierrekord
Air Berlin hat im August 2007 den höchsten Passagierzuwachs in diesem Jahr erzielt: Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigerte die Airline ihre Gästezahl um 17,8 Prozent von 1.961.432 auf 2.310.271 Passagiere. Die Auslastung der Flotte verbesserte sich um 3,2 Prozentpunkte auf 82,7 Prozent (08/2006: 79,5 Prozent). Pro verfügbarem Sitzplatzkilometer wurde ein Flugumsatz von 5,39 Eurocent erzielt. Er liegt damit nur knapp unter dem Erlös des Vorjahresmonats (08/2006: 5,40 Eurocent).
Von Januar bis August 2007 wurden bei Air Berlin 14.770.637 Gäste an Bord gezählt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 13.050.009 Passagiere. Das entspricht einem Zuwachs von 13,2 Prozent. Die kumulierte Auslastung erhöhte sich in den ersten acht Monaten um 1,3 Prozentpunkte auf 76,7 Prozent (2006: 75,4 Prozent).
Besonders hohe Zuwächse verzeichneten im August 2007 die deutschen Flughäfen Berlin-Tegel (+32 Prozent), München (+31 Prozent), Hamburg (+27 Prozent) und Düsseldorf (+26 Prozent). Im Ausland liegen Moskau (+46 Prozent), Mailand-Bergamo (+36 Prozent), Wien (+23 Prozent) und Palma de Mallorca (+13 Prozent) vorne.
Pressekontakt:
Claudia Löffler
Pressereferentin Air Berlin
Tel.: + 49 30 3434 1500
Fax: + 49 30 3434 1509
Mail: cloeffler@airberlin.com
aber entweder spinnt mein explorer oder Ariva....
Air Berlin mit Passagierrekord
Air Berlin hat im August 2007 den höchsten Passagierzuwachs in diesem Jahr erzielt: Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigerte die Airline ihre Gästezahl um 17,8 Prozent von 1.961.432 auf 2.310.271 Passagiere. Die Auslastung der Flotte verbesserte sich um 3,2 Prozentpunkte auf 82,7 Prozent (08/2006: 79,5 Prozent). Pro verfügbarem Sitzplatzkilometer wurde ein Flugumsatz von 5,39 Eurocent erzielt. Er liegt damit nur knapp unter dem Erlös des Vorjahresmonats (08/2006: 5,40 Eurocent).
Von Januar bis August 2007 wurden bei Air Berlin 14.770.637 Gäste an Bord gezählt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 13.050.009 Passagiere. Das entspricht einem Zuwachs von 13,2 Prozent. Die kumulierte Auslastung erhöhte sich in den ersten acht Monaten um 1,3 Prozentpunkte auf 76,7 Prozent (2006: 75,4 Prozent).
Besonders hohe Zuwächse verzeichneten im August 2007 die deutschen Flughäfen Berlin-Tegel (+32 Prozent), München (+31 Prozent), Hamburg (+27 Prozent) und Düsseldorf (+26 Prozent). Im Ausland liegen Moskau (+46 Prozent), Mailand-Bergamo (+36 Prozent), Wien (+23 Prozent) und Palma de Mallorca (+13 Prozent) vorne.
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Claudia Löffler
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wie der kurs innerhalb von minuten anspringt nach dieser meldung? haben die menschen nicht die hanze new geleen?
"Pro verfügbarem Sitzplatzkilometer wurde ein Flugumsatz von 5,39 Eurocent erzielt. Er liegt damit nur knapp unter dem Erlös des Vorjahresmonats (08/2006: 5,40 Eurocent)."
unterm strich haben wir also 0,01 cent weniger pro sitz und kilometer gemacht...warum erfreuen wir uns dann an der getiegenen auslastung?
fragt ich der (airline-unerfahrene) indoo
Ihre Schätzung für den Vorsteuergewinn (EBIT) von 60 bis 70 Millionen für das Geschäftsjahr 2007/08 werde wahrscheinlich nicht weiter nach unten korrigiert. Die Prognosen seien wegen schwächerer Renditen und der Verzögerung bei der LTU-Übernahme angepasst worden. In einem positiven Szenario gehen die Analysten zwar von einer möglichen Steigerung des Gewinns je Aktie (EPS) um 80 Prozent aus. Allerdings reagiere das EPS in ihrem Modell sehr sensibel auf Renditen-Vorhersagen. Bei einer Veränderung von einem Prozent reagiere das EPS mit 25 Prozent.
Gemäß der Einstufung "Overweight" erwartet Morgan Stanley einen überdurchschnittlichen Gesamtertrag der Aktie im Vergleich zu den anderen von der Bank beobachteten Werten derselben Branche. Zugrunde gelegt wird ein Zeitraum zwischen zwölf und 18 Monaten./gr/sc
sammeln die für sich selbst....dann werden sie wohl wissen wo sie ihr geld investieren....oder sammeln sie für einen dritten ein....wann ja...welche airline ist das wohl....
euro adhoc: Air Berlin PLC / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG ...
08:03 11.09.07
euro adhoc: Air Berlin PLC / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1
Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
--------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: Deutsche Bank AG
Sitz: Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main
Staat: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: Air Berlin PLC
Adresse: The Hour House, High Street 32, WD3 1ER Rickmansworth, Herts
Sitz: Rickmansworth, Herts
Staat: United Kingdom
10.09.2007
Die Deutsche Bank AG, 1 Great Winchester Street, London EC2N 2DB, hat
uns am 10. September 2007 mitgeteilt, dass sie am 7. September 2007
die Schwelle von 15 % der Stimmrechte an der Air Berlin PLC
überschritten hat und zu diesem Datum einen Stimmrechtsanteil von
16,36 % hielt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.09.2007 08:00:00
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Originaltext: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG
ISIN: GB00B128C026
Pressekontakt:
Branche: Luftverkehr
ISIN: GB00B128C026
WKN: AB1000
Index: Classic All Share, Prime All Share, SDAX
Börsen: Börse Frankfurt / Amtlicher Markt/Prime Standard
Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Hamburg / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Börse München / Freiverkehr
Die Deutsche Bank steigt groß ins Fluggeschäft ein: Das Geldinstitut hat seine Beteilung an der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin deutlich ausgebaut. Schon wird gemunkelt, die Bank handle eventuell im Auftrag eines Wettbewerbers.
Berlin - Anlass für Gerüchte gab es schon in den vergangenen Wochen reichlich: Nach und nach hatte die Deutsche Bank ihren Anteil an Air Berlin da auf zunächst 13 Prozent erhöht und damit für Übernahmespekulationen gesorgt. Die Bank könne das Aktienpaket weiterreichen und damit eine Übernahme erleichtern, hieß es. Sie handle möglicherweise im Auftrag eines Wettbewerbers, sagten andere.
Bisher trat die Fluglinie selbst als Käufer auf
Im Juli hatte auch ein Air-Berlin-Sprecher im Interview mit der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX gesagt, nach Erkenntnissen der Fluglinie habe die Deutsche Bank 10 Prozent im Fremdauftrag erworben. Als mögliche Käufer hatten Medien den Billigflieger Ryanair und die größte europäische Airline Air France-KLM gehandelt. Mit der Situation vertraute Kreise hatten dem jedoch widersprochen: Der weit überwiegende Teil seien reine Asset-Management-Positionen verschiedener Fonds der Deutsche-Bank-Tochter DWS.
Inzwischen liegt der Anteil des Geldinstituts an Air Berlin bei knapp 16,4 Prozent, wie die Fluggesellschaft nun in einer Pflichtmitteilung bekannt gab. Doch die Deutsche Bank wiederholte auch heute ihre Version: "Es handelt sich um eine Handels- und Asset-Management-Position." Die Anteilsaufstockung schüre trotzdem neue Übernahmefantasien, sagten Händler. Der Zukauf sorgte deshalb für einen Kurssprung der Air-Berlin-Aktie gesorgt, die zwischenzeitlich um rund vier Prozent zulegte.
Air Berlin ist in der Branche bisher selbst als Käufer aufgetreten. 2006 kaufte die Fluglinie die Gesellschaft dba, im März dieses Jahres übernahm sie den Ferienflieger LTU.
11:35 13.09.07
Air Berlin fliegt öfter ab München
Berlin (ots) - Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft nimmt ab
München drei neue Ziele auf. Ab 5. November 2007 verbindet Air Berlin
die bayerische Landeshauptstadt mit London, Mailand und Wien. Zudem
verbessert die Airline die Fluganbindung an Hannover.
In London fliegt Air Berlin den Flughafen Stansted an, in Mailand
den Flughafen Orio al Serio (Bergamo). Beide neuen Ziele bedient Air
Berlin von Montag bis Freitag immer morgens und abends, samstags und
sonntags je einmal am Tag.
Von München nach Wien wird es dann werktäglich zwei Flüge, sowie
am Sonntag eine Verbindung geben.
Auch innerdeutsch knüpft Air Berlin ihr Netz ab München enger.
Statt bisher viermal täglich erhöht Air Berlin die Anbindung an
Hannover auf dann sechsmal täglich von montags bis freitags.
Insgesamt bietet Air Berlin von München 50 Destinationen in
Deutschland, Europa und Nordafrika an.
Die neuen Verbindungen sind seit heute ab 29 Euro inklusive
Steuern und Gebühren buchbar. Tickets gibt es im Internet
(airberlin.com), im Service-Center der Gesellschaft (Tel.: 01805-737
800) oder im Reisebüro.
Originaltext: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12274
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12274.rss2
ISIN: GB00B128C026
Pressekontakt:
Angelika Schwaff
Pressereferentin
Air Berlin
Tel.: +49 30 3434 1530
Fax: +49 30 3434 1509
Mail: schwaff@airberlin.com
Air Berlin kaufen
13.09.2007
SRH AlsterResearch
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Oliver Drebing, Analyst von SRH AlsterResearch, bewertet die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) unverändert mit "kaufen".
Die spannende Frage, welche Perspektive die eingeleitete Positionierung auf der Langstrecke biete, sei durch schwache Zahlen im zweiten Quartal und die durchaus als Gewinnwarnung zu titulierende Aktualisierung der Gesamtjahres-Guidance momentan in den Hintergrund gerückt. Die Zahlen des zweiten Quartals seien auf allen Ergebnisebenen niedriger ausgefallen als die unter Einbeziehung der dba ermittelten Pro forma-Daten des Vorjahres. Air Berlins Ergebnisdaten für das Gesamtjahr 2007 zu prognostizieren, sei schwierig.
Zuletzt habe Air Berlin höhere Aufwendungen für Wet leases vermeldet, als nach erfolgreicher Einfädelung der LTU-Übernahme geplant gewesen sei. Wet leases seien kurz befristete Anmietungen von Flugzeugkapazität einschließlich des Personals. Von der nicht verlässlich terminierbaren Auslieferung neuer Flugzeuge hänge die Schrittfolge ab, mit der Air Berlin auf die Inanspruchnahme teurer Wet leases verzichten könne. Keine Angabe mache Air Berlin zur Fristigkeit der Wet lease-Verträge.
Die Analysten würden Anzeichen dafür sehen, dass Air Berlin im laufenden dritten Quartal ergebnisseitig wieder auf den positiven Wachstumspfad zurückfinde. Für August und September 2007 zusammengerechnet habe Air Berlin die Passagierzahl um 16,6% gegenüber dem Vorjahr (pro forma) gesteigert. Dies sei ein sehr guter Wert, der die für das Gesamtjahr 2007 anvisierte Passagierzahl von 22 Millionen realistisch erscheinen lasse (die aktuelle Prognose der Analysten ohne Einbeziehung der LTU: 22,4 Millionen Passagiere, nach 19,7 in 2006). Die Auslastung der Air Berlin-Flotte habe in diesem Zwei-Monats-Zeitraum um über zweieinhalb Prozentpunkte oberhalb des Vorjahresniveaus (pro forma einschließlich dba) gelegen.
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Das Yield-Problem mit wettbewerbsbedingten Preisrückgängen, das für Juni mit minus 10% zum Vorjahr den Höhepunkt erreicht habe, habe sich im dritten Quartal abgeschwächt. Nach einem Preisrückgang von 5% für Juli entwickle sich der Preistrend seit August wieder leicht positiv. Der Preisverfall scheine gestoppt.
Für das Gesamtjahr würden die Analysten das EBIT nunmehr auf rund 70 Mio. EUR schätzen, wobei die Analysten der LTU dazu einen negativen Beitrag von 15 Mio. EUR, der bisherigen Air Berlin ein EBIT-Ergebnis von +85 Mio. EUR beimessen würden. Die EBIT-Marge der bisherigen Air Berlin ergebe sich in der Prognose der Analysten mit 4,0%. Die Analysten-Prognose enthalte keine Gewinne aus Anlagenabgängen. Das Vergleichsergebnis der bisherigen Air Berlin auf Pro forma-Ebene, also unter Einrechnung der dba auch für Januar bis August 2006, betrage 46,2 Mio. EUR. LTU habe 2006 einen EBIT-Verlust von 35,6 Mio. EUR erzielt.
Eine weitere Unbekannte bei der Ertragsprognose sei, ob Air Berlin wie im Vorjahr in bedeutender Größenordnung auch 2007 Gewinne aus Anlagenabgängen verbuchen werde. Im vierten Quartal 2006 habe Air Berlin aus der Abgabe von Flugzeugen einen Ergebniseffekt von 21,4 Mio. EUR vermeldet. Als aktuelle Ergebnis-Guidance kommuniziere Air Berlin, das EBIT 2007 werde oberhalb des EBIT 2006 und somit höher als 64 Mio. EUR ausfallen (berichtetes Ergebnis, dba erst ab September 2006 einbezogen). Dies sei die Clean Guidance ohne Anlagenabgänge. Das um Effekte aus Anlagenabgängen bereinigte Ergebnis des Vorjahres betrage knapp 40 Mio. EUR.
Der Bewertungsansatz der Analysten löse sich von den Ergebnisaussichten des laufenden Jahres. Zum einen könnte das Ergebnis durch rasche Ablösung von Wet leasing-Kapazität und durch Einbuchung von Erträgen aus Anlagenabgängen von der Analysten-Prognose erheblich nach oben abweichen. Würden die Analysten das KGV 2007 auf Basis ihrer Prognose in der Region von 25 bis 30 ermitteln, so würden die Konsensschätzungen ein KGV bei 15 ergeben. Zum anderen erwarte man, dass in Kürze die Positionierung für die längerfristige Unternehmensperspektive im Fokus des Kapitalmarktes stehen werde.
Die Analysten würden für den Luftverkehr erwarten, dass die Ausweitungen des Kapazitätsangebots der Airlines mit den Nachfragesteigerungen nicht Schritt halten würden. Soweit abzusehen sei, würden auch die gegenwärtigen Flugzeugbestellungen auf Rekordniveau den Bedarf nicht decken. Air Berlin sei einer der aussichtsreich positionierten Akteure auf dem stark wachsenden europäischen Luftverkehrsmarkt. Ein KGV von 11 auf Basis des EPS 2008e, von dem die aktuelle Bewertung weit entfernt sei, würden die Analysten für angemessen halten.
Die Analysten von SRH AlsterResearch bekräftigen für die Aktie von Air Berlin ihr "kaufen"-Anlageurteil. Das Kursziel betrage 21 EUR. (Analyse vom 13.09.2007) (13.09.2007/ac/a/nw)
Der Touristikkonzern Thomas Cook verhandelt nach FTD-Informationen über einen Einstieg bei der Fluggesellschaft Air Berlin. Die Gespräche könnten allerdings noch scheitern, hieß es.
Wesentlicher Knackpunkt ist offenbar die Rolle des Ferienfliegers Condor. Die Thomas-Cook-Tochter könnte bei einem Deal als Sacheinlage eingebracht werden. Ein Air-Berlin-Sprecher wollte sich am Mittwoch nicht dazu äußern. Ein Sprecher der Thomas-Cook-Muttergesellschaft Arcandor (ehemals KarstadtQuelle) war nicht zu erreichen.
Thomas-Cook-Chef Manny Fontela-Novoa hatte in den vergangenen Monaten mehrfach angekündigt, weiter expandieren zu wollen. Die Arcandor-Tochter war erst im Februar mit dem britischen Wettbewerber MyTravel fusioniert.
Air-Berlin-Chef Joachim Hunold wird sich am Donnerstag wahrscheinlich zum Stand der Gespräche mit Thomas Cook äußern. Er präsentiert in Düsseldorf die künftige Strategie der Air-Berlin-Gruppe. Anlass ist die Übernahme der Fluggesellschaft LTU, die im August vom Kartellamt genehmigt worden war. Mit der Thomas-Cook-Tochter Condor hatte Air Berlin zudem in diesem Jahr ein Code-Share-Abkommen vereinbart.
06:36 20.09.07
euro adhoc: Air Berlin PLC / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Air
Berlin schließt Vertrag über die Übernahme der Condor Flugdienst GmbH
- 75,1 Prozent an der Condor sollen im Februar 2009 und die weiteren
24,9 Prozent im Februar 2010 übernommen werden
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Übernahme Condor
20.09.2007
Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG
London, den 20. September 2007 - Die Air Berlin PLC gibt bekannt,
dass sie mit der Thomas Cook AG ("Thomas Cook") die Übernahme der
Anteile an der Condor Flugdienst GmbH ("Condor") in zwei Schritten
durch einen Anteilstausch vereinbart hat: Im Februar 2009 sollen 75,1
Prozent der Anteile an Condor von Thomas Cook und die weiteren 24,9
Prozent der Anteile an der Condor im Februar 2010 übernommen werden,
die Thomas Cook im Februar 2009 von der Deutsche Lufthansa AG
("Lufthansa") aufgrund der Ausübung einer Kaufoption erwerben wird.
Thomas Cook erhält im Gegenzug für ihre Anteile an der Condor neu
auszugebende Aktien der Air Berlin, die zum Zeitpunkt der
Durchführung der Vereinbarung - abhängig vom dann aktuellen
Börsenkurs - einen Wert zwischen 380 und 475 Millionen Euro
darstellen. Thomas Cook wird dabei voraussichtlich eine Beteiligung
von bis zu 29,99 Prozent an Air Berlin erhalten.
Die Übernahme der Condor-Anteile steht unter dem Vorbehalt der
Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Die Vereinbarung über die
gegenseitige Beteiligung zwischen Air Berlin und Thomas Cook steht
noch unter dem Vorbehalt, dass die Deutsche Lufthansa AG ein
vertragliches Vorkaufsrecht nicht geltend macht. Nach dem im Februar
2009 geplanten ersten Closing der Transaktion wird Thomas Cook im
Board of Directors der Air Berlin PLC vertreten sein. Air Berlin
schätzt, dass die mit einer erfolgreichen Übernahme verbundenen
Synergien jährlich mindestens 70 Mio. Euro betragen werden.
Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer IR-Website unter
ir.airberlin.com
Air Berlin PLC
The Hour House
32 High Street
Rickmansworth WD3 1ER
Hertfordshire Großbritannien
WKN AB1000 (Aktie)
Frankfurter Wertpapierbörse
(Amtlicher Markt, Prime Standard)
WKN AONQ9H (Wandelanleihe)
Euro MTF Markt
an der Luxemburger Börse
Ende der Mitteilung euro adhoc 20.09.2007 06:00:00
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Originaltext: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG
ISIN: GB00B128C026
Pressekontakt:
Ingolf Hegner
Head of Investor Relations
+49 (0)30 3434 1532
ihegner@airberlin.com
Topstar_: Middelhoff steigt bei Air Berlin ein - Handelsblatt kennt schon mehr Details
Arcandor-Chef Thomas Middelhoff macht seinen Kaufhaus- und Touristikkonzern zum Großaktionär bei der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin. Arcandor (ehemals Karstadt-Quelle) bringt die 75 Prozent, die es am Ferienflieger Condor hält, in die börsennotierte Air Berlin ein. Dafür wird Arcandor mit 35 Prozent an der Airline beteiligt. Dies hat auch Konsequenzen für die Lufthansa.
Wie das Handelsblatt aus unternehmensnahen Kreisen erfahren hat, will Middelhof am Donnerstag gemeinsam mit Air-Berlin-Vorstandschef Joachim Hunold die Lufthansa auffordern, ihren Anteil von 25 Prozent an Condor ebenfalls für einen Kauf durch die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft freizugeben. Die Berliner Gesellschaft verkleinert damit ihren Abstand auf die Lufthansa als deutschen Marktführer.
Ein Air-Berlin-Sprecher bestätigte Gespräche der beiden Unternehmen. Über eine engere Verbindung zwischen Air Berlin und Condor war zuletzt in der Luftfahrtbranche wiederholt spekuliert worden. Air Berlin hatte in den den vergangenen zwölf Monaten bereits die beiden Airlines dba und LTU übernommen und war damit zur viertgrößten Fluggesellschaft im Europa-Flugverkehr aufgestiegen.
aber noch ist der tag nicht zu ende...
mal schauen was die amis heute vorlegen..
Wenn die sich nicht zu sehr übernehmen damit...
Die anderen Fluglinien sind noch nicht integriert, da kommt schon die nächste. Das wird langsam zuviel Integrationsprozess.