AFD - würdet ihr sie wählen ?
du checkst des gar nicht oder?
liesdoch einfach dne text durch.
es wurden 500 überfälle ausStuttgart, München,etc,etc analysiert. und 50 % davon waren ausländer, also ist doch ganz klar das es statistisch gesehen wenn man es hochrechnet, generell einbrüche davon 50 % ausländer sind bei ienem ausländer anteil von 8 %.
Es ist wie eine umfrage, man befragt nicht 20 millionen wahlberechtigte, sondern 2000 Leute udn rechnet es hoch.
sorry, aber wer sowie du die wahrheit einfach nicht ereknnen will obowhl die fakten doch eine ganz klare sprache sprechen handelt ignorant udn dumm.
Jetzt wießich wieder warum du eigentlich auf meienr ignorel site stehst. alles, aber auch alelswird von dir relativiert, egal mit welcher dümmlichen aussage von dir.
aktzeptiere es einfach das 50 % der einbrüche auf das konto von ausländern geht, bei einem ausländer anteil von 8 %.
die frage ist, gibt es neben der AFD überhaupt eine Partei die da was dagegen machen wird ?
mittlerweile gehen die überwiegende anzahl der Straftaten in deutschland von ausländern aus. Das ist ein gravierendes Problem und kann mit buntes deutschland und multikulti gelaber nicht wegdiskutiert werden.
Es muss angegangen werden.
den in meinen augen gilt opferschutz vor täterschutz.
selbstverständlich Abschiebung mit Lebenslangem einreiseverbot.
Dann wird man wieder Herr über die Gewaltstatistiken und Straftaten.
Schön wie du über jedes Stöckchen springst.
Aber zur Sache: dann ist es eben so. Das Ausländer / Migranten eben öfters straffällig werden liegt in der Natur der Dinge. Deutsche sind eher integriert, Ausländer haben oft nichts, bekommen schwer eine Ausbildung/Job ect. Kein Grund deswegen jetzt so eine Welle zu machen. Da hakt die NPD ja auch gerne rum. Nazischeiß eben. Und da wird die AfD wohl auch drin versinken..
Die zu diesen Fällen gehörenden Ermittlungs- und Strafverfahrensakten wurden bei den jeweiligen Staatsanwaltschaften angefordert. 2403 Fallakten zu polizeilich registrierten Wohnungseinbrüchen haben die Verfasser der Studie insgesamt ausgewertet.
----Ergebnis : 50 % Ausländer.
in der Natur der dinge...achso..klar..na dann.
Also willst du damit sagen das es keine Probleme gibt mit ausländerkriminalität ?
Nazischeiß ? weil man überlegt wie dieses Problem angegangen werden soll, da es die sicherheit auf den Straßen angeht ?
Ab wann ist es kein Nazischeiß mehr sich darüber gedanken zu machen ?
ab 60 % ausländische Straftäter?
bei 80 %
oder bei 99 % ?
sag mir ab wann soll die Politik reagieren ? oder gar nicht und es einfach hinnehmen ?
kranke scheiße was du hier absonderst. Aber so kann man sich seine welt auch schön malen..einfach ignorieren und sagen "liegt eben in der Natur".
Ich hoffe du hast mal niemals in der Politik was zu sagen. erschreckend diese einstellung. wirklich erschreckend.
Übrigens spricht man sozusagen von Männerkriminalität. es ist allgemein bekannt, das Männer aggressiver, etc sind als Frauen.
seisdrum..du ignorierst sowieosalels.
bei Griechenland hast du nach 6 jahren nicht gecheckt das diesein Fasso hne boden ist udn die hilfen nichts nützen. Genau so wie von der AFD vorhergesagt. willst ja auch nicht aktzeptieren.
ausländerkriminalität wird ebenso verharmlost.
ersschreckend ebenso das du das Verhältnis 8% ausländer in D aber 50 % bei Straftaten. allein dieses missverhältnis sollte man sehen.
du hast den vollkommmenen tunnelblick. CDU ünger durch und druch.
Aber ich denke das müsstest du selber merken. Wer als sachargument zur Kanzleramtsaffäre und NSA 2 besoffene Köln fans bringt, ist von der realität vollkommen abgekoppelt.
Wer merkel als sieger deklariert, obwohl der deutsche steuerzahler wieder Mrd. € locker machen muss im gegenzug von 3 blätter wo ein goethe gedicht drauf stehen könnte ist vollkommen ignorant.
mit dir zu disktuieren..so ein höhriger CDU jünger, der Fakten und Tatsachen vollkommen ausblendet ist sinnlos.
traurig..wirklich traurig. wenn jeder wähler so ist, kein wunder steht die CDU bei 40 %.
Kannst du traurig finden, ist aber meine Meinung. Und du trägst auch nicht gerade dazu bei hier irgendwelche Sympathiepunkte für die AfD zu sammeln. Dazu lügst du auch zuviel. Schon vergessen? 80 % der Knastinsassen sind ddeiner Meinung nach Ausländer. Das hast du einfach mal erlogen. Also erzähle mir nicht das ich irgendwelche Fakten ausblende.
auch der 2. Artikel zeigt auf das ausländerkriminalität extrem ist.
nur bei jungen ausländern ist ähnlich hoch beim klauen.
Klar, den der Artikel unterscheidet nicht zw. deutsche und eingebürgerte deutsche.
Das es heute kaum türken unter 15 jahren gibt ohne deutschen Pass ist klar und hätte dem journalist aufffallen müssen.
desweiterne kann man schon am ersten Absatz sehen was abgeht:
""""Während junge Deutsche nur 3,3 Prozent ausmachten, stammten bei einer Befragung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen von 2009 9,4 Prozent dieser jugendlichen Mehrfachgewalttäter aus Jugoslawien, 8,3 Prozent hatten türkische Wurzeln. Aber auch die Raten anderer ausländischer Jugendlicher lagen zwischen sechs bis sieben Prozent."""""
hier werden die länder untereinander verglichen. 3,3 % bei den deutschen. jugoslawien 9,3 %, türkische wurzeln 8,3 % andere zw. 6 bis 7 %.
Was der journalist leider vergessen hat die zahlen von jugoslawen,türken und alle anderen länder zusammenzuzählen und nicht nach ländern auffschlüsseln.
somit kommt man bei 100 Straften heraus das bei 3,3 deutsche beteiligt sind und bei den anderen 96,7 % ausländer !!!
Der Artikel sollte was anderes aufzeigen, leider ist es eben nicht so wieder autor sagt, deswegen immer selber zusammenrechnen :-)
wenn du einen Zusammenhang von den vielen Einbrechern mit ausländischem Pass und deutschem Multi-Kulti machst, dann bist du eben total bescheuert, und begreifst nicht mal selber was du für einen Mist schreibst, oder dir ist es einfach egal, dass du dich total unlogisch stellst.
Multi-Kulti, egal wie, bezieht sich immer auf die hier in Deutschland lebenden Menschen. Und du schreibst selbst: Die hier lebenden haben nur zu 8% einen Ausländischem Pass. Aber das sind üblicherweise auch nicht die Einbrecher.
Es kommen eben Ausländische Banden zum Einbrechen nach Deutschland. Werden mit dem Bus angekarrt, machen eine Einbruchserie und sind wieder weg. Das hat überwiegend nichts mit der hier lebenden ausländischen oder Migrantenbevölkerung zu tun, die gleichfalls Opfer dieser Einbrüche werden.
Und weil die Täter nicht hier wohnen, ist es auch so schwer aufzuklären.
erfasst. Bravo..hast du gut gemacht. :-)
Bei Wohnungseinbrüchen ist die quote bei 50 % wie wir gelernt haben, bei allen anderen Straftaten, siehe deine wiki Tabelle ca. 25 %.
nicht vergessen..zum vergleich es sind nur 8,8 % der Gesamt Bevölkerung ausländer.
desweiteren wird nur zw. deutschem pass und nicht deutschem Pass unterschieden. normalerweise sollte man noch die nachträglich eingebürgerten erfassen und zu den ausländern dazuzählen.
Aber ich glaube das kann die Politik nicht machen, den dann wären die erschreckenden zahlen zur ausländerkriminalität nicht erschreckend, sondern der blanke horror.
http://de.wikipedia.org/wiki/Intensivt%C3%A4ter
...
Für die Studie wurden je 500 Fälle von Wohnungseinbrüchen in Berlin, Bremerhaven, Hannover, Stuttgart und München ausgewertet, die in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst waren. Die Auswahl erfolgte nach dem Zufallsprinzip.
Die zu diesen Fällen gehörenden Ermittlungs- und Strafverfahrensakten wurden bei den jeweiligen Staatsanwaltschaften angefordert. 2403 Fallakten zu polizeilich registrierten Wohnungseinbrüchen haben die Verfasser der Studie insgesamt ausgewertet.
----Ergebnis : 50 % Ausländer...
au ha das ist ja richtig repräsentativ
mein Gott was für ein Schwachsinn von migi
na ja das ist rechtes Denken und passt zur AfD
Würde man die 2 wohlhabendsten Städte Stuttgart und München her aus streichen und stattdessen Berlin und Dortmund nehmen wäre es wahrscheinlich noch verheerender.
Die Ausländerkriminalität (in der Schweiz auch Kriminaltourismus genannt) ist ein kriminologischer Begriff, der sich auf Straftaten bezieht, die von Ausländern begangen werden. Das Bundeskriminalamt hat bereits im Jahre 1988 eine Studie mit dem Titel Ausländerkriminalität in der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben;[1] insofern handelt es sich um einen offiziellen polizeilichen Terminus. Der Begriff wird zum Teil auch als politisches Schlagwort mit fremdenfeindlicher Tendenz verwendet.
Inhaltsverzeichnis
1 Grundlagen
2 Deutschland 2.1 Methodische Probleme 2.1.1 Fragestellung: Vergleich der in Deutschland Wohnenden
2.1.2 Ausländerspezifische Straftaten
2.1.3 Straffälligkeit, Auffälligwerden und Anzeigebereitschaft
2.1.4 Sozialer Status
2.2 Statistiken
3 Schweiz 3.1 Statistiken
3.2 Politische Relevanz
4 Literatur
5 Weblinks
6 Quellen
Grundlage]
Ausländerkriminalität ist eine Deliktgruppe, die insbesondere im Zusammenhang mit dem Aufenthaltsrecht und der Asylpolitik zu einem Schlagwort geworden ist. Im "geeinten Europa" der EU bezieht sich der Ausdruck primär nicht auf EU-Ausländer, sondern Drittausländer – und, wie auch Kriminalität im Allgemeinen, auf Straftaten, nicht aber auf Ordnungswidrigkeiten (also etwa eine Geschwindigkeitsübertretung eines Italieners in Österreich). Daneben umfasst er das Phänomen Kriminalitätsimport im Zusammenhang mit den veränderten Reisefreiheiten und -beschränkungen in Zusammenhang mit dem Schengener Abkommen. Basis ist das Haager Programm der EU von 2005.
Für die aktuellen strafrechtlichen Entwicklungen durch grenzüberschreitende organisierte Kriminalität ist die Frage der Täter- und Mittäterschaft von Ausländern wenig relevant. Basis dieser Deliktklasse ist die UN-Resolution Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität A/RES/55/25 vom 15. November 2000[2], von der EU mit Beschluss 2004/579/EG des Rates vom 29. April 2004 (Amtsblatt L 261 vom 6. August 2004) abgeschlossen[3], von der Schweiz ratifiziert 27. Oktober 2006[2].
Eine Vergleichsstudie des "Berliner Forum Gewaltprävention"[4] geht bei der Suche nach Ursachen für Ausländerkriminalität von einer Wechselwirkung verschiedener Faktoren aus:
"Es gibt heute keinen ernstzunehmenden Zweifel mehr, dass die Merkmale „Staatsangehörigkeit“ oder „Ethnie“ für die Erklärung von Kriminalität bedeutungslos sind. Dies gilt natürlich auch für den Begriff des „Ausländers“, der „sich aus der Differenz zwischen der Staatsangehörigkeit eines Individuums und seinem momentanen geographischen Standort ergibt. Für die Annahme, dass dies eine Ursache für Kriminalität sein sollte, existiert kein einziger triftiger Grund."[5]
Weiter heißt es:
"Ein Vergleich verschiedener europäischer Staaten zeigt, daß jeweils andere Minderheiten durch eine besondere Auffälligkeit im Bereich der Jugenddelinquenz gekennzeichnet sind. In Deutschland und der Schweiz fallen Jugendliche aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien durch eine besonders hohe Gewaltbelastung auf. In den Niederlanden sind marokkanische Jugendliche seit längerem weit überdurchschnittlich vertreten, während türkische Jugendliche mit einer vergleichbaren Migrationsgeschichte und sozialen Lebenssituation nicht auffällig sind. In England und Wales gibt es bemerkenswerte Differenzen zwischen der hohen Auffälligkeit von Jugendlichen, die aus dem karibischen Raum stammen, und der außerordentlich geringen Auffälligkeit von Jugendlichen aus Pakistan, Indien und Bangladesh, die etwa zur gleichen Zeit eingewandert sind und von denen sich viele in einer schwierigeren sozialen Lage befinden.[6] [Es scheint], als müßten wir zum Verständnis der Kriminalitätsproblematik bei immigrierten Minderheiten von einer komplexen Wechselwirkung zwischen gesellschaftlichen Dynamiken im Herkunftsland, spezifischen Mustern der Migration selbst und den neu entstehenden Lebensumständen im Gastland ausgehen." [7]
Der Deutsche Presserat bestimmt in Ziffer 12.1 („Berichterstattung über Straftaten“) seines „Pressekodex“[8]:
„In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“
Deutschland[Bearbeiten]
In Deutschland ist die Ausländerkriminalität ein kriminologischer Begriff, der sich auf Straftaten bezieht, die von Nichtdeutschen im Sinne von Art. 116 begangen werden.
Methodische Probleme
Aus dem relativ hohen Anteil von Ausländern unter den Tatverdächtigen, den Verurteilten und den Strafgefangenen (s.u.) ziehen viele die Schlussfolgerung, dass Ausländer generell eine stärkere Neigung als Deutsche dazu hätten, Straftaten zu begehen. Bei der Auswertung der Statistiken sind allerdings einige methodische Probleme zu beachten:
Fragestellung: Vergleich der in Deutschland Wohnenden[Bearbeiten]
Wenn man die deutsche mit der ausländischen Wohnbevölkerung in Deutschland vergleichen will, dann müssen Straftaten aus der Statistik herausgefiltert werden, die von ausländischen Touristen (33.184 von 462.378 nicht-deutschen Tatverdächtigen waren 2009 Touristen[9]), Durchreisenden oder sich aus anderen Gründen nur vorübergehend in Deutschland aufhaltenden Menschen verübt werden. Insbesondere die Verbrechen von Angehörigen der organisierten Kriminalität fallen in diese Kategorie, die zwischen einem Viertel und einem Drittel der von Ausländern begangenen Straftaten ausmacht. 12,6 Prozent der ausländischen Tatverdächtigen gehörten 2006 zu der von keiner Statistik erfassten Gruppe der Ausländer, die sich illegal in Deutschland aufhielten[10]. Aus der Statistik herauszufiltern sind auch Fälle, in denen Menschen in Deutschland Opfer von Straftaten werden, die vom Ausland aus begangen werden (z.B. in Form von Internetkriminalität, die durch ausländische Server ermöglicht wird).
Auffällig ist, dass 2007 17,3 Prozent der 490.278 nicht-deutschen Tatverdächtigen der Kategorie „Arbeitnehmer“ angehörten[11], während insgesamt der Anteil der Arbeitnehmer unter der Menge aller 2.294.883 Tatverdächtiger nur 3,7 Prozent betrug[12]. Zwar gerieten ausländische Arbeitnehmer nicht so leicht unter Tatverdacht wie die Gesamtmenge der Ausländer (21,4 Prozent aller Tatverdächtigen waren 2007 Ausländer), aber der Besitz eines Arbeitsplatzes bewirkte bei Ausländern nicht in demselben Ausmaß wie bei der Vergleichsgruppe der Deutschen, dass sie nicht einer Straftat verdächtigt wurden.
Ausländerspezifische Straftaten[Bearbeiten]
Herauszufiltern sind ferner Straftaten, die von Deutschen (mangels Vorteilen eines Verstoßes gegen Gesetze) nur selten begangen werden. So ist bei Statistiken zu prüfen, ob sie Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz, das Asylverfahrensgesetz und das Freizügigkeitsgesetz/EU berücksichtigen. Solche Straftaten werden fast ausschließlich durch Ausländer begangen. Bei 17,5 % (2005: 16,6 %) aller nichtdeutschen Tatverdächtigen wurde 2006 wegen Verstoßes gegen das Aufenthalts-, das Asylverfahrens- und das Freizügigkeitsgesetz/EU ermittelt[13]. Der hohe Anteil von Ausländern am Delikt Urkundenfälschung (40 Prozent[10]) steht oft im Zusammenhang mit dem Wunsch, sich eine Grundlage für einen Aufenthalt in Deutschland zu verschaffen (diese Grundlage besitzen Deutsche durch ihren Inländerstatus von vornherein).
Straffälligkeit, Auffälligwerden und Anzeigebereitschaft[Bearbeiten]
Zu berücksichtigen ist ferner, dass nicht jede Straftat angezeigt wird und sich nicht jeder Verdacht bestätigt. Ausländer geraten auf Grund von Vorurteilen bei Verbrechen oft schnell unter Tatverdacht (Tatverdachteffekt)[14] und werden bei Straftaten auch eher angezeigt als Deutsche (Anzeigeeffekt)[15].
Wenn sich das Anzeigeverhalten der Bevölkerung oder die Verfolgungsintensität der Polizei verändert, so kann sich die Grenze zwischen Hellfeld und Dunkelfeld verschieben, ohne dass eine Änderung des Umfangs der tatsächlichen Kriminalität damit verbunden sein muss.[16][17]
Sozialer Status[Bearbeiten]
Ausländer gehören im Vergleich zu Deutschen häufiger einkommensschwachen und in prekären sozialen Verhältnissen lebenden Bevölkerungsschichten an, die auch bei Deutschen zu einer verstärkten Neigung zur Kriminalität führen. Der Versuch, eine gescheiterte Integration im Anschluss an eine Zuwanderung nach Deutschland durch Zahlen der Kriminalstatistik zu veranschaulichen, wird auch dadurch erschwert, dass die Gruppe nicht integrierter jugendlicher Spätaussiedler in der Statistik unter der Rubrik „deutsche Straftäter“ berücksichtigt wird und dass jeder Ausländer, der eingebürgert wird, von der Rubrik „Nicht-Deutsche“ in die Rubrik „Deutsche“ umgebucht wird.
wenn bei repräsentativen Umfragen für die AfD 6 % ermittelt werden, sind es für migi mindestens 9 % (man muss zu einer repräsentativen Umfrag für die AfD 50 % dazu rechnen
geil wa? er macht es für sich immer passend
sind die Rechten so?
tja wollen mit dem rechten Pack nichts zu tun haben