AFD - würdet ihr sie wählen ?
Ich habe deutlich mehr angst vor Linksextremisten als vo ein paar rechten hansele.
Was tut die Politik dagen und wie schützt sie mich vor linksextremisten ?
Die halten sich alle nur eine 5te Kolonne für´s dreckige Geschäfft.
Und irgendwer muss die Drecksarbeit ja machen.
Das endgültige Wahlergebnis der Europawahl wurde verkündet.
Mit 2.070.014 Stimmen kommt die #AfD auf 7,1%,
was noch einmal +0,1% macht im Vergleich zum vorläufigen Endergebnis.
Damit stellt sie erstmals 7 Sitze und ist nach CDU (30%), SPD (27,3%), den Grünen (10,7%) und der Linkspartei (7,4%) die fünftgrößte deutsche Partei im Europaparlament. (RF)
Zur Forderung Gabriels, Frankreich mehr Zeit zur Erfüllung der Stabilitätsauflagen
zu geben, äußerte sich der Europaabgeordnete und stellvertretende Sprecher
der Alternative für Deutschland (#AfD), Hans-Olaf Henkel:
"Sowohl Gabriels Vorstoß als auch die Reaktion seitens der CDU und der FDP zeigen die wachsende Schizophrenie der deutschen Euro- und Europapolitik.
Den deutschen Bürgern verkaufen diese Politiker den Fiskalpakt als Gegenleistung für milliardenschwere deutsche Bürgschaften, im Ausland knicken sie regelmäßig ein und weichen ihn immer weiter auf!"
Auf diese Art Arbeitsteilung sollte die Öffentlichkeit nicht weiter hereinfallen.
"Während in Berlin so getan wird, als würde man auf Erfüllung eingegangener Reformverpflichtungen bestehen, macht Gabriel in Toulouse das genaue Gegenteil
und lässt die Franzosen vom Haken. Schizophrener geht es nicht mehr!",
empört sich Henkel.
Zeitpunkt: 24.06.14 14:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Aber die Familie die Selbstjustiz begangen hat stammt aus dem Libanon. War noch vor ein paar stunden dort zu lesen..nun wurde es entfernt.
Es darf eben nicht sein, was nicht sein darf in unserem wunderbaren Deutschland, überschwemmt von all den gut ausgebildeteten Fachkräften aus dem ausland.
"Der 17-jährige Bruder soll den Aussagen zufolge "sehr wütend über die Vergewaltigung" gewesen sein. Die Familie, die aus dem Libanon stammt"
Zeitpunkt: 24.06.14 08:20
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Regelverstoß - Unangemessene Verallgemeinerung!
Martin Schulz soll als EU-Parlamentspräsident Ermittlungen wegen Korruption
gegen einen rumänischen Abgeordneten blockiert haben.
Der SPD-Politiker habe über Monate die Aufhebung der Immunität verschleppt,
sagt die frühere rumänische Justizministerin Monica Macovei.
Merkel-Vertrauter: Die Enteignung der Sparer ist notwendig
Ein enger Vertrauter von Angela Merkel hat die Enteignung der deutschen Sparer
als notwendig bezeichnet, um die Euro-Zone zu stabilisieren.
Zwar räumt die CDU ein, dass die niedrigen Zinsen das Problem nicht dauerhaft lösen.
Doch Merkel lässt keinen Zweifel daran, dass die finanzielle Repression
gegen die Bürger fortgesetzt wird.
Die Eva ist nämlich für die deutsche Systempresse u. Medienmafia ein rotes Tuch.
Wer entscheidet denn, was die wahren Werte der EU sind?
Wo bliebe Demokratie und Meinungsfreiheit, wenn das durchgeht?
Es soll nur verhindern, dass rechtsradikale und fremdenfeindliche Parteien ins Parlament einziehen.
Was ist mit den linksradikalen und religiösen Fundamentalisten?
Wenn man den Wahlkampf anschaut, ahnt man schon, was da auf uns zukäme.
Ich möchte mir nicht von einem mutmaßlich korrupten Politiker wie Herrn Schulz
vorschreiben lassen, was ich zu denken und zu sagen habe.
So funktioniert nun einmal Demokratie und freie Meinungsäußerung.
Auch wenn es den Herrschaften nicht in den Kram passt.
Sonst können wir gleich die Vereinigten Diktaturen von Europa daraus machen.
Die Verfasserin Eva Herrmann hat nichts dagegen.
Und diese Quelle auch nicht, wenn diese angegeben wird.
http://de.ria.ru/opinion/20140618/268788475.html
Ist politisch nicht korrekt Groupier ;-) Passt nicht in den Kram von Leuten, die eingeschlossen sind und die Aussenwelt nicht sehen.
Mal schauen, was als nächstes passiert....
Gestern meldete sich eine Gruppe junger Journalisten bei mir. Sie berichteten, dass sie sich vor kurzem zusammengeschlossen hätten. Alle hatten sie jahrelang zum Mainstream-Mediensystem gehört, nun wollten sie da nicht mehr mitmachen. Ich fragte, warum. „Weil wir uns nicht mehr an den Lügen und der Propaganda beteiligen werden!“ lautete die Antwort. „Und weil wir Kinder haben. Sie wachsen in eine Welt hinein, in der wichtige Menschenrechte wie die freie Meinungsäußerung derzeit beschnitten werden.“ Einen Tag wie den gestrigen gibt es übrigens in letzter Zeit öfter: Das Medienkartell beginnt auseinanderzubrechen.
Es wird langsam ernst: Der Absturz war schon länger vorauszusehen. Unsere Hauptmedien sind größtenteils nicht mehr objektiv, sie sind nicht selten zu Handlangern der Mächtigen aus Politik und Wirtschaft geworden. Sachliche Berichterstattung, kritische Interviews mit ergebnisoffenem Ausgang, all das existiert leider immer seltener. Das einst wichtige journalistische Ethos geht den Bach runter. Nehmen wir nur die Informationen zur Ukraine-Krise, die längst keine Krise mehr ist, sondern deren Entwicklung durch die Einmischung des Westens – und eben auch der Medien - nun in eine Katastrophe führt, womöglich bald einen flächendeckenden Krieg auslösen könnte.
Schauen wir einmal aufmerksam in die Kommentarfunktionen der Online-Medien: Die Menschen wehren sich längst gegen die teilweise manipulierende Berichterstattung. Sie tadeln und kritisieren diensthabende Redakteure und Reporter, die immer noch beharrlich von einer „Krim-Annexion“ sprechen, die immer noch Präsident Putin als „Aggressor“ bezeichnen, obwohl es inzwischen zahlreiche seriöse Gegenstimmen gibt, die sachlich aufklären. Die Antwort der Bürger: Schluss mit der Hetze! Und so stornieren sie jetzt immer öfter die Zeitungs-Abos, sie schalten die Fernseh-Nachrichten nicht mehr ein und informieren sich lieber bei den unabhängigen Portalen im Internet, wo jene Journalisten arbeiten, die sich schon lange von diesem verführbaren Mediensystem abwandten.
Die Krise im Zeitungs-und Fernsehmarkt ist bereits überall deutlich spürbar, eine Redaktion nach der anderen macht dicht, Personal wird abgebaut, ganze Flaggschiffe gehen unter: Die Financial Times Deutschland ist platt und inzwischen Geschichte, die Frankfurter Rundschau ging Ende 2012 in die Insolvenz, die Münchner Abendzeitung erwischte es 2013. Der Spiegel fährt die schlechtesten Zahlen aller Zeiten ein und versucht sich seit Jahren, irgendwie zurecht zu schrumpfen. Der WDR, so wurde gerade bekannt, will in den nächsten Jahren 500 Stellen einsparen. Die Liste könnte endlos fortgesetzt werden.
Langsam spricht es sich jetzt herum: Das alte Mediensystem geht zugrunde. Und während zunächst vorwiegend Leser und Zuschauer zu stutzen begannen, erfasst es nun auch viele Journalisten selbst. Täglich erleben sie neu: Sie dürfen ihre Geschichten nicht mehr veröffentlichen, wenn sie eine andere, eine politisch unkorrekte Meinung vertreten. Ihre Filme landen im Papierkorb, wenn sie der Gegenseite des Mainstreams das Wort erteilen. Sie werden nicht mehr vom Redaktionsleiter für neue Aufträge angerufen, sobald sie erkennen lassen, dass sie ihre Meinung nicht einfach mit dem Fähnlein im Wind verändern, dass sie vielleicht sogar eine eigene, souveräne Meinung haben. Immer mehr Kollegen möchten dieses falsche Spiel nicht mehr mitmachen. Und wir müssen das ernst nehmen.
Den Prozess kenne ich zur Genüge, deswegen sind mir die Gefühle dieser Mitarbeiter nicht fremd. Selbst war ich fast zwanzig Jahre lang Mitglied des Systems. Abends las ich Nachrichten vor, die honorige Redakteure verfasst hatten, und ich war damals allermeist der Meinung, dass die Menschen damit umfassend informiert worden waren. Meine Sensibilität für die Einschätzung politischer Ereignisse begann vielleicht etwas später, als bei manchen anderen Leuten. Es war auch einfach unvorstellbar für mich, dass offizielle Informationssendungen gezielt dazu eingesetzt werden könnten, um gewisse finanz-währungs-familien-oder sozialpolitische Tendenzen zu beschleunigen oder sie unter den Tisch zu kehren. Als ich schließlich mit meiner eigenen Meinung zur Familienpolitik in die Öffentlichkeit ging, wurde ich kurzerhand aus dem System entfernt. Damals war es schmerzhaft, doch heute ist mir klar, dass es mein großes Glück war. Niemals könnte ich mehr zurück, zu viele Fragen, zu viele falsche Antworten.
Wer gerne den Prozess beschleunigen möchte, so dass das Falsche stürzen kann, damit das Richtige entstehen kann, der sollte nicht mehr schweigen. Die Gegenrede der Bürger ist enorm wichtig. Sie ist im Prinzip die einzige Chance, um ein rechtes Medienbild entstehen lassen zu können. Was ist das rechte Bild? Es ist das größtmögliche Maß an Wahrheit!
Sie zu suchen, auch wenn es mühsam ist, und sich für die Wahrheit einzusetzen, ist höchstes Gebot dieser Stunde. Die Welt hat derzeit eine Menge Feuerfronten. Die Nato mischt überall mit. Damit sind Europas Länder derzeit auf dem Weg in gefährliche Situationen, die schnell in noch gefährlichere Kriege münden könnten.
Wenn schon nicht für uns, so lasst uns an unsere Kinder denken, an die Zukunft dieser Welt. Zu den wichtigsten Bausteinen einer funktionierenden Gesellschaft gehören die Freiheit und die Wahrheit. Für sie lohnt sich jeder Einsatz. Alle Blockaden, die uns fern halten wollen von diesen wichtigen Grundpfeilern, müssen wir überwinden. Wie sagte ein großer deutscher Denker vor langer Zeit: „Was fallen will, soll man nicht stützen, sondern stoßen, dass es fällt!“
http://de.ria.ru/opinion/20140618/268788475.html