►PTT-Trading 4. KW
P T T4. KW 2008
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Ausblick DAX
Rückblick:
21.12. Das Kursziel bei 8010 wurde erreicht.
03.01. Es sollten fallende Kurse bis 7832 entstehen. Das Tief wurde bei 7860 gehandelt.
04.01. Es sollten fallende Kurse bis 7832 entstehen. Das Tief wurde bei 7781 gehandelt.
05.01. Die Make or Break Linie bei 7861 wurde überschritten.
09.01. Das erwartete Tief kurz unter 7752 wurde im späten Handel beim F-DAX gehandelt.
10.01. Das weitere Tief mit Kursen unter 7752 ist eingetreten. Das Tief wurde bei 7702 gehandelt.
14.01. auf der Basis 7689 sollte sich ein Boden bilden und steigende Kurse bis in den Bereich 7880 folgen. Das bisherige Hoch wurde bei 7755 gehandelt.
15.01. Es sollten steigende Kurse bis 7800 entstehen. Das Hoch lag bei 7755. Anschließend fallende Kurse bis 7600 gehandelt werden. Das Tief lag bei 7565.
17.01. Es sollten steigende Kurse bis 7552 entstehen. Das Hoch wurde bei 7546 gehandelt. Anschließend sollten fallende Kurse bis 7380 entstehen. Das nachbörsliche Tief ungefähr 7313.
Ausblick DAX:
Auf der Basis 7432 sollten fallende Kurse bis 7238 entstehen.
Risiko: Sollte die Make or Break Linie bei 7595 überschritten werden, sind die fallende Kurse nicht mehr zu erwarten.
Termine in der 4. KW
Montag, den 21.01.2008
Feiertag in den USA: Martin Luther King, Jr. Day
Kein Handel an der Nasdaq
Kein Handel an der New York Stock Exchange (NYSE)
9:00 Uhr Statistischen Monatsheft der Schweizerischen Nationalbank für Januar 2008 wird veröffentlicht
14:30 Uhr Zahlen zum kanadischen Großhandelsumsatz (Wholesale Trade) für November 2007 werden veröffentlicht.
Dienstag, den 22.01.2008
15:00 Uhr Bekanntgabe des Sitzungsergebnisses des geldpolitischen Rates der Bank of Canada (BoC)
16:00 Uhr die Zahlen zum US-amerikanischen State Street Investor Confidence Index für Januar 2007 werden veröffentlicht.
19:00 Uhr Auktion drei- und sechsmonatiger Bills
Mittwoch, den 23.01.2008
13:00 Uhr Die Zahlen zu den MBA Hypothekenanträgen (Mortgage Bankers Association of America's Mortgage Application Survey) in den USA für die Vorwoche werden veröffentlicht.
14:55 Uhr LJR Redbook, der Zahlen zu den US-amerikanischen Einzelhandelsumsätzen von Supermarktketten der Vorwoche wird veröffentlicht.
16:30 Uhr Der wöchentliche Ölmarktbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung wird veröffentlicht.
19:00 Uhr Auktion vierwöchiger Bills
Donnerstag, den 24.01.2008
14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche werden veröffentlicht.
16:00 Uhr Zahlen zu den US-amerikanischen Verkäufen bestehender Häuser (Existing Home Sales) für Dezember 2007 werden veröffentlicht.
16:30 Uhr Der wöchentliche Erdgasbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung wird veröffentlicht.
22:30 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zum Wochenausweis der Geldmenge (Money Supply) werden veröffentlicht.
Freitag, den 25.01.2008
14:30 Uhr Die Zahlen zu den kanadischen Verbrauchpreisen (Consumer Price Index) für Dezember 2007 werden veröffentlicht.
Sag mir wo der Boden ist
Hier ist was los. Beständig rufen Kollegen oder Trader an und fragen, was denn mit den Märkten los sei und was zu tun ist. Andere sind ziemlich angefressen, weil diese Konsolidierung Ihnen die Depotperformance zum Teil blutbadähnlich zerschossen hat. Gerade Werte aus der zweiten und dritten Reihe hat es massiv getroffen. Offenbar sind, obwohl es im Dax eigentlich nicht danach aussieht, viele stark von den Abwärtsbewegungen in den verschiedenen Unterindizes getroffen worden. Und dann kommt die Frage der Fragen: „Was meinst Du? Was soll ich tun? Verkaufen oder durchhalten?“
Dazu kann man in der aktuellen Situation wenig sagen, das hängt von vielen Faktoren ab. Man sollte aber auf jeden Fall bei weiter fallenden Kursen die Positionen nach und nach auch im Minus verringern, um das Risiko raus zu nehmen. Man sollte dann aber auch emotional in der Lage sein, schnell wieder erste Käufe zu versuchen, wenn sich Gegenbewegungen abzeichnen. Flexibilität ist hier gefragt.
Bearishes Signal
Wie Sie sicherlich gesehen haben, haben der S&P500 und der Dow gestern meine Maximalkorrekturziele (blauer Kreis) nach unten durchschritten.
Was wir gestern in den USA gesehen haben, war „Panik“ pur. Jeder Intraday-Bodenversuch wurde sofort nach unten abverkauft, etwas, das ich seit Jahren nicht mehr in der Art gesehen habe: Der S&P500 ging somit auch schlussendlich mit einem Minus von knapp 3 % aus dem Markt.
Wir müssen jetzt also sehr, sehr vorsichtig werden, denn gestern sind wichtige Marken verletzt worden. Das ist eindeutig bearish!
Trotzdem: Auf keinen Fall sollte man sich von der Panik anstecken lassen! Eine Gegenbewegung ist überfällig, gerade in solchen Phasen muss man einen kühlen Kopf bewahren. Meistens markieren, wie gesagt, solche Abverkäufe zumindest kurzfristig das Ende der Abwärtsbewegung - meistens, nicht immer. Ich will Ihnen aber zunächst darstellen, warum wir vorsichtig werden müssen:
Dadurch, dass die zweite Abwärtsbewegung (rotes Rechteck) nun deutlich größer als die erste Abwärtsbewegung (oberes blaue Rechteck) ausgefallen ist, wird eine 5er Abwärtswelle mit 3 Abwärtsbewegungen und 2 kleineren Konsolidierungen wahrscheinlich. In letzter Zeit laufen diese Formationen häufig in der gleichen Art und Weise ab, so dass die letzte Abwärtsbewegung genau die gleiche Spanne hat, wie die erste (blaue Rechtecke).
Gestern hat der S&P500 an einer weiteren Unterstützung bei 1330 Punkten gehalten. Hier oder auch etwa tiefer kann es zu einer Gegenbewegung kommen, welche die obere Widerstandszone (grün) und somit sogar die 1400 Punkte Marke noch einmal von unten testet.
Genau zur richtigen Zeit, ein Konjunkturprogramm
Insbesondere ein von Bush geplantes Konjunkturprogramm zur Abwehr einer Rezession in den USA in Höhe von 125 Mrd. Dollar kann die Märkte im Zusammenhang mit weiteren Zinssenkungen beruhigen. Allerdings hat diese Aktion auch ein Geschmäckle. Man könnte auf die Idee kommen, das ganze Gerede über Rezession hätte neben den schon genannten Gründen auch noch einen anderen Zweck: Die Demokraten werden angesichts der aktuellen Situation kaum etwas gegen eine solches, massives Konjunkturprogramm sagen können. Wenn diese sich quer stellen würden, werden sie in der Wählergunst sinken.
Vielleicht ist dieses Konjunkturprogramm aber geeignet, die US-Wirtschaft in einigen Monaten wieder auf "Schön" zu trimmen. Und wer sich dann den Erfolg auf seine Fahnen schreiben wird, ist wohl eindeutig. Ein Schelm wer dabei Böses denkt.
Zurück zum Markt:
Es kommt auf diese Gegenbewegung an!
Aber egal, was man auch denken will: Können die Kurse in der nächsten Gegenbewegung die 1400 Punkte Marke (und anschließend die 1460 Punkte) Marke NICHT zurückerobern, dann und erst dann müssen wir ins Bärenlager für den S&P500 wechseln. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass er wie schon beschrieben noch bis zur 1220er Marke fällt. Und wahrscheinlich wird sich erst dort die Frage entscheiden, ob wir große Abwärtstrends ausbilden.
Warum ist die Gegenbewegung so wichtig?
Wenn die Börse in den Panikmodus übergeht, neigt sie gemeinhin dazu, nach unten zu übertreiben. Das trifft leider gerade auf Seitwärtsbewegungen zu! Und das ist es, was Seitwärtsbewegungen so absolut schwer zu traden macht. Dazu einmal der Vergleich mit der bekanntesten und größten Seitwärtsbewegung in der Nachkriegszeit:
Ich habe einmal ganz bewusst die „eigentliche“ Seitwärtsbewegung markiert, die sich innerhalb der Spanne zwischen 730 Punkten und 1000 Punkten befunden hat. Sie sehen, dass es gerade auf der Untergrenze zu massiven Verletzungen nach unten gekommen ist, während die Verletzungen auf der Oberseite vergleichsweise moderat ausfallen.
Das ist eine typische Entwicklung in Seitwärtsbewegungen, die den eigentlichen Fluch darstellt, der dazu führt, dass die meisten Spekulanten in diesen Phasen viel Geld verlieren. Wer hat die Nerven dann einzusteigen, oder so lange durchzuhalten?
Aber diese Seitwärtsbewegung zeigt auch noch etwas anderes: Von den Tiefs kam es jeweils zu dynamischen Aufwärtsbewegungen (hier als Monatschart (!)). Das geht so schnell, dass die meisten Anleger, die in Panik gerade ausgestiegen sind, keinen Einstieg mehr finden. Sie schaffen es emotional nicht und kommen so erst viel zu spät wieder zurück in den Markt.
Der entscheidende Unterschied
Und hier liegt der entscheidende Unterschied: Kommt es im S&P500 also zu einer solchen dynamischen Gegenbewegung, ist dies ein Zeichen dafür, dass wir uns in einer Seitwärtsbewegung befinden. Kommt es jedoch zu einem dynamischen oder langsamen Rebound, der im weiteren Verlauf sogar an Kraft und Dynamik verliert, ist das der Hinweis auf die innere Schwäche des Marktes. Sollte dann auch noch das letzte Tief wieder nach unten gebrochen werden, wird es bearish...
Sollten die Märkte allerdings ohne große Gegenbewegung einfach immer weiter crashartig nach unten fallen, hat die Kreditmarktkrise eine wesentlich größere Bedeutung, als gemeinhin gedacht. Wenn aber nun auch noch der Aktienmarkt in den USA massiv einbricht, sollten wir so langsam anfangen, die wirklich bearishen Sichtweisen auf einen anwendbaren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Aber soweit sind wir noch nicht...
Viele Grüße
Ihr
Jochen Steffens
Quelle:Investor's Daily Abonnenten
Katastrophales rot gibt's auch in Paris: Um 10.30 Uhr notierten die Franzosen 4.931 Pünktchen. (-3,16%)
Es ist somit die 10. negative Session von 13 in diesem Jahr.
Das sind -12% seit Jahresbeginn und -20% vom 2007er Hoch am 1. Juni. (6.168)
Neben Rezessionsängsten (USA) bereitet auch die Infragestellung der These "Westliche Länder mit langsamen Wachstum-Emerging markets (+BRIC) mit solidem Wachstum" den ANlegern Sorgen.
Ein Verantwortlicher der BoC hatte am WE erklärt, dass fallendes Konsumverhalten in USA den Chinesischen Markt serh stark treffen könnte.
Auch geht die Angst vor einer evt. Pleite von Ambac um.
Die französischen Finanzwerte werden heute kräftig abgestraft: Société Générale verliert 5,8%, Dexia, die daklariert haben, nix mit Ambac zu tun zu haben, verliert 5,15%. BNP Paribas - 5,6%, Crédit Agricole -5,32% et Axa - 4,75%.
(Ich übersetz hier nicht alles.) Hier noch einige Stichworte:
EADS -1,05% nach einer Herabstufung auf sell
PPR verliert 5,29% nach eienr Kurszielsenkung durch Lehman Brothers von 140 € auf 94 €
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Le CAC plonge sous les 5.000 points
[21/01/08 - 10H37]
Alors que Wall Street sera fermée ce lundi pour la célébration du Martin Luther King's Day, la Bourse de Paris est emportée, comme les autres places européennes, par la chute des places asiatiques ce matin.
Vers 10h30, le CAC 40 plonge de 3,16% à 4.931 points. Paris a déjà enregistré dix séances négatives sur treize depuis le début de l'année 2008. Le principal indice parisien perd plus de 12% depuis le 1er janvier et près de 20% depuis son plus haut de 2007, à 6.168 points en clôture le 1er juin.
A Francfort, le Dax chute de 2,02% et à Londres le Footsie plonge de 2,29%.
A Tokyo, le Nikkei a chuté de de 3,86%, à son niveau le plus bas depuis octobre 2005. A Shanghai, la Bourse a dévissé de plus de 5%.
Vendredi, le Dow Jones a perdu 0,49%%, le S&P 500 0,6%, et le Nasdaq 0,29%.
Les investisseurs s'inquiètent toujours d'une éventuelle récession aux Etats-Unis alors que le plan de relance prévu par George W. Bush n'a pas convaincu les marchés en fin de semaine dernière. Ce programme susceptible d'atteindre 150 milliards de dollars repose notamment sur des mesures fiscales.
Autre sujet d'inquiétude : la crainte de la remise en cause de la thèse du "découplage" économique entre les pays occidentaux en phase de ralentissement et les pays émergents en pleine croissance. Un des responsables de Bank of China a en effet déclaré ce week-end que les exportations chinoises pourraient être fortement pénalisées par un ralentissement de la consommation américaine. Or, les investisseurs espéraient jusque-là que la dynamique de la croissance des pays émergents, notamment les BRIC (Brésil, Russie, Inde et Chine), amortisse les effets du ralentissement des économies occidentales.
Par ailleurs, les mauvaises nouvelles s'accumulent dans le secteur financier en raison de la crise du subprime. Les investisseurs s'inquiètent d'une possible faillite des réhausseurs de crédit américains. Après s'être effondré de plus de 50% jeudi, Ambac a vu sa note abaissée par Fitch, après qu'il a annoncé renoncer temporairement à une recapitalisation d'au moins un milliard de dollars. Par ailleurs, Bank of China pourrait, selon la presse chinoise, annoncer de lourdes dépréciations sur ses investissements dans le subprime aux États-Unis, susceptibles de porter l'établissement dans le rouge en 2007.
Aucune statistique ne sera publiée aux Etats-Unis aujourd'hui et la semaine sera relativement calme en termes de publications économiques.
De nombreux résultats d'entreprises sont en revanche encore attendus cette semaine. Après les pertes sans précédent dévoilées par la majorité des grandes banques, les investisseurs vont s'intéresser à la santé des autres secteurs économiques avec les résultats de Texas Instruments, Apple, Microsoft, Johnson&Johnson, Pfize, Motorola, AT&T ou encore Ford.
La quasi totalité des valeurs cotée à Paris est emportée par la tourmente. Seule une petite poignée de titres réussissent à sortir la tête de l'eau (consulter le palmares du SRD).
Foncière des Régions est stable alors qu'Exane BNP Paribas a adopté une opinion positive.
Toutes les valeurs du CAC sont dans le rouge.
Les valeurs financières sont encore sous pression face à l'accumulation de mauvaises nouvelles.Les rumeurs de dépréciation d'actifs sur lesbanques françaises se multiplient. Société Générale chute encore de 5,8%, Dexia, qui affirme ce matin ne pas être directement exposée à Ambac, perd encore 5,15%. BNP Paribas est en repli de 5,6%, Crédit Agricole de 5,32% et Axa de 4,75%.
PPR chute de 5,29%. Lehman Brothers a abaissé son opinion de surpondérer à neutre avec un objectif de cours de 94 euros, contre 140 euros auparavant.
Atos Origin perd 3,99%. La SSII est en désaccord avec ses actionnaires de référence, Centaurus et Pardus, qui militent pour une vente de la société à un grand groupe. Bernard Oppetit, président de Centaurus, s'explique dans Les Echos (Lire l'interview). Dans un communiqué à l'AMF publié vendredi soir, les deux " hedge funds ", présents à hauteur de 20,67% du capital, ont annoncé leur intention de présenter des résolutions lors de la prochaine assemblée générale d'Atos Origin.
Société Générale serait passé à l'achat sur Casino. La valeur réussit à limiter son repli à 1,16%.
Le broker aurait par ailleurs adopté un conseil de vente sur EADS. Le titre perd 1,05%.
Carole Leclercq
der mitllere Bolli ist angesagt 6950 dann 6495
DI- und DI+ wollen zährtlichkeiten austauschen
ist doch Hammer oder nicht ?
Naja ich hoff meine Aussagen waren klar und deutlich
CAC 40 Lower Bollinger bei 4830 targed
Ich komme gar nicht hinterher die Turbos und Waves so schnell aus der WL zu entfernen wie sie ausgeknockt werden...
Hab ein wenig in Statistiken gewühlt.
Achter-Jahre sind in der Regel sehr gute Kaufjahre,sowohl auch Aktienjahre.
Hatte mir geschworen,meinen Cash Anteil ab KW5 sukzessiv abzubauen,um in KW8 vollinvestiert zu sein,da hier i.d.R.dass Tief weg ist!!
Leider findet der Sell-Off schon heute statt.
schlimmer kommts glaub ich nimmer.
Selbst die DB ist noch nicht ausgestiegen aus dem Handel.
Irgendein Staatsfond oder eine Großbank sammelt da munter ein und erfreut sich der billigen Kurse!
Werde heute weitere Longposis aufstocken.
Solche Kauftage gabs wahrlich nicht viele in der Geschichte.
So long
Trout
Das Tempo allerdings erstaunt doch, und ganz ohne Ami Boersen...,
Wenn die keine Katastrophe erleben wollen, müssen sie sich was einfallen lassen.
Vermutlich, und dafür brauch man kein Hellseher zu sein, werden sie es zumindest versuchen.
Aber Zinssenkungen...? Gibt es überhaupt Möglichkeiten?
Dann noch Bank of China mit Verlust.
TecDax jetzt fast -10%, hätte ich so nicht für möglich gehalten.
OK, friends, das Leben geht weiter...
Was Gold als "Safe Haven" noch wert ist werden wir sehen, meine Meinung - wenig.
kommt man aber schnell drauf...
Ich bin total flat (nach kleinem Verlust mit Apple (Aktien)) und warte, bis daß sich die Aufregung gelegt hat.
Allen, die trotzdem heute noch zocken: Viel Glück !
New York (BoerseGo.de) - Bei Morgan Stanley raten in Anbetracht der aktuellen kräftigen Verluste an den europäischen Aktienmärkten die Strategen für Europa vor Engagements in Aktien weiter ab. Es ergeht daher die Empfehlung Reserven vorerst bar zu halten. Im Aktienbereich seien defensive Werte gegenüber Zyklikern zu bevorzugen. Ebenso ergeht von seiten der Experten eine Präferenz für große Werte gegenüber kleine Titel. “Falls nun ein Bärenmarkt ausgebrochen ist ergibt sich nach unserer Ansicht eine Möglichkeit für eine vorübergehende Stärke, wo Verkäufe getätigt werden sollen”, heißt es weiter von Morgan Stanley