Gazprom 903276
Will hier nicht klug scheißen, aber...
die ersten 8 Blöcke sind 2011 für immer abgeschaltet worden,
....und NICHT nur vorübergehend wie bei einer Revision !
Die restlichen 9 AKW werden schrittweise bis 2022 abgeschaltet werden.
Die Brennstäbe müssen danach erst noch (bis zu 10 Jahren) im Abklingbecken lagern
und abkühlen, ehe man diese dann abtransportiert.
Die Genehmigung zum Rückbau der AKW müßen die Betreiber auch erst einholen.
Dauert alles seine Zeit.
Einige ältere AKW sind bereits im Rückbau.
Der Rückbau der Anlagen dauert im Schnitt 10 Jahre !
Die 8 ältesten Atomkraftwerke wurden inzwischen schon abgeschaltet. Eigentlich sollten sie nur repariert und überprüft werden. Die Kommission hat nun aber empfohlen, sie für immer ausgeschaltet zu lassen. Sie meint, es gäbe in Deutschland genug Strom und es ist zu gefährlich, die alten Kraftwerke weiter Strom produzieren zu lassen. 6 weitere Kraftwerke werden bis spätestens 2021 aus dem Stromnetz genommen und stillgelegt. Falls doch einmal mehr Strom benötigt wird, sollen die 3 modernsten Atomkraftwerke aushelfen. Aber auch die sollen bis 2022 abgeschaltet werden.
http://www.kindersache.de/glossary/atomkraft/...n-abgeschaltet-werden
Atomkraftwerke bleiben endgültig abgeschaltethttp://www.epochtimes.de/...iben-endgueltig-abgeschaltet-a764124.html
Ich selber bin seit Januar in verschiedenen Uran Werten drin !
Mal zum nachdenken.......
Deutschland verpasst den neuen Atomkraft-BoomSieben Länder steigen neu in die Kernkraft ein
Zu den sieben Ländern, die nach Fukushima entschieden haben, erstmals in die Kerntechnik einzusteigen, gehören die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabien, die Türkei und Vietnam. Nach der Übersicht der Kraftwerkvereinigung VGB Powertech haben weitere sieben Länder nach Fukushima mit neuen AKW-Projekten begonnen, darunter Argentinien, Brasilien, China, Schweden, Kanada und Südafrika. Allein in China sind derzeit 28 Anlagen im Bau, sieben davon wurden nach Fukushima neu begonnen.
Darüber hinaus hielten 15 Länder unverändert an ihren bestehenden Neubauplänen fest, darunter einige der größten Atom-Staaten wie USA, Großbritannien, Russland sowie Taiwan, Tschechien, Finnland, Ungarn und Indien.
http://www.welt.de/wirtschaft/article114273680/...Atomkraft-Boom.html
...und Timchen.... bei Petroleo und Vale bin ich auch seit paar Wochen drin,
Timchen : sorry kleine Korrektur
#2129 09.03.14 11:32
Ich würde da eine Petroleo Brasileiro vorziehen.
Der Wert ist ehrlicher.
Schau doch mal den Chart an! :-((
Deshalb habe ich den Wert ja auch genannt und nicht eine BASF, Bayer oder Daimler.
Bei Gazprom besteht immer die Gefahr einer politischen (Teil-)Enteignung.
Mit wem haben wir es Eigendlich in der Ukraine zu tun ? Sollten wir darüber Nachdenken bevor zu schnell Sanktionen Aussprechen !
http://www.youtube.com/watch?v=_EOyz8yS5cc
Ich war neulich im headquater in Amsterdam, da ging es zuwie im Taubenschlag, die Lieferanten der Pipes haben sich da klinke in die Hand gegeben mit ihren angeboten.
Jeder war persönlich da um die Ausschreibungen abzugeben.
Unser Büro wird auch einen kleinen Kuchen bekommen.
Trotz Unruhen geht alles weiter, das nenne ich Weitsicht!
Ich habe mich extra noch mal schriftlich am Freitag Abend abgesichert
Ich bin also frohen Mutes und denke bei 4,80-4,90 einzusteigen.
Allen eine gute Woche
Best Smally
Spiegel online: "Die Spitze der EU-Kommission in Brüssel habe "nicht im Entferntesten kapiert (...), dass das ein kulturell gespaltenes Land ist und dass man mit einem solchen Land so nicht umgehen kann", sagte Schröder auf einer Veranstaltung der "Zeit" in Hamburg. So habe die Kommission schon am Anfang den Fehler gemacht, ein Assoziierungsabkommen unter dem Motto "Entweder-oder" abschließen zu wollen, sagte Schröder im Rahmen der Talkreihe vor Publikum.
"Ich frage mich, ob es richtig war, ein kulturell gespaltenes Land wie die Ukraine vor so eine Alternative zu stellen: Assoziierung mit der EU oder Zollabkommen mit Russland", führte Schröder aus. Er hätte es begrüßt, wenn die EU "beide Richtungen" möglich gemacht hätte. So habe die EU den "Anfangsfehler" begangen, der zum Konflikt zwischen Russland und der Ukraine führte - mit diesen Worten zitiert die Zeitung ihren Gast. Schröder unterstützte zugleich den Kurs der Großen Koalition. Eine persönliche Vermittlerrolle lehnte der Ex-Kanzler erneut ab. Schröder hatte bereits im Interview mit SPIEGEL ONLINE Mitte Februar die Europäische Union scharf für deren Ukraine-Politik kritisiert.
.
.
.
Berlin - Im Ukraine-Konflikt beginnt eine Woche der Entscheidungen: Noch vor dem Krim-Referendum am kommenden Sonntag soll sich Russland auf Drängen des Westens verpflichten, die Eigenständigkeit der Ukraine zu wahren. Am Sonntag telefonierte Bundeskanzlerin Angela Merkel, offenbar im Beisein des britischen Premier David Cameron, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, um einen diplomatischen Ausweg aus der Krise zu erreichen.
Putin nahm in dem Telefonat die selbst ernannte Regierung der Krim in Schutz. Die "legitime" Führung handele in Übereinstimmung mit internationalem Recht und schütze die Interessen der Bewohner auf der Halbinsel, hieß es aus dem Kreml.
Wie Regierungssprecher Steffen Seibert mitteilte, bedauerte die Kanzlerin, dass es keine Fortschritte bei der Einrichtung einer internationalen Kontaktgruppe gebe. Merkel habe rasche substanzielle Ergebnisse angemahnt.
Mitten in die Bemühungen um eine politische Lösung platzt die Kritik eines prominenten Beobachter und Russland-Freundes. Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) attestierte dem Krisenmanagement der EU am Sonntag schwere Fehler und ein Unverständnis für die Struktur der Region. Zugleich machte er die EU indirekt für den Ausbruch der Krise auf der Krim mitverantwortlich.
Die Spitze der EU-Kommission in Brüssel habe "nicht im Entferntesten kapiert (...), dass das ein kulturell gespaltenes Land ist und dass man mit einem solchen Land so nicht umgehen kann", sagte Schröder auf einer Veranstaltung der "Zeit" in Hamburg. So habe die Kommission schon am Anfang den Fehler gemacht, ein Assoziierungsabkommen unter dem Motto "Entweder-oder" abschließen zu wollen, sagte Schröder im Rahmen der Talkreihe vor Publikum.
"Ich frage mich, ob es richtig war, ein kulturell gespaltenes Land wie die Ukraine vor so eine Alternative zu stellen: Assoziierung mit der EU oder Zollabkommen mit Russland", führte Schröder aus. Er hätte es begrüßt, wenn die EU "beide Richtungen" möglich gemacht hätte. So habe die EU den "Anfangsfehler" begangen, der zum Konflikt zwischen Russland und der Ukraine führte - mit diesen Worten zitiert die Zeitung ihren Gast. Schröder unterstützte zugleich den Kurs der Großen Koalition. Eine persönliche Vermittlerrolle lehnte der Ex-Kanzler erneut ab. Schröder hatte bereits im Interview mit SPIEGEL ONLINE Mitte Februar die Europäische Union scharf für deren Ukraine-Politik kritisiert.
Europa im Ukraine-Konflikt gespalten
Die USA und die EU hatten Ende der Woche erste Sanktionen gegen Russland beschlossen. Doch Europa verfolgt im Ukraine-Konflikt keine einheitliche Linie. Eigentlich hatten einige EU-Staaten direkt harte Sanktionen verhängen wollen. Aber da es Anzeichen dafür gab, dass Russland doch noch auf die Forderung nach einer Kontaktgruppe für die Ukraine eingehen könnte, wurden zunächst nur milde Sanktionen verhängt - die faktisch kaum schmerzen und eher symbolischer Natur sind.
Sollte Moskau im diplomatischen Konflikt um die Krim nicht einlenken, will die EU Einreiseverbote und Kontensperrungen verhängen. Im Extremfall will Brüssel auch wirtschaftliche Sanktionen beschließen. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz plädierte erneut dafür, den Druck über Sanktionen aufrechtzuerhalten. "Sollte Russland nicht den Weg an den Verhandlungstisch mit der Ukraine finden, wird die EU die Sanktionen gegen Russland verschärfen. Was auf der Krim passiert, ist ein Bruch des Völkerrechts", sagte Schulz der "Bild am Sonntag".
Doch bislang scheinen die die Warnungen der USA und der EU zu verpuffen, die Lage auf der Krim bleibt angespannt. Seit Tagen versuchen OSZE-Militärbeobachter vergeblich, auf dem Landweg von der Südukraine her zur Krim zu gelangen. Am Samstag spitzte sich die Lage erheblich zu. Mit Warnschüssen verwehrten prorussische Uniformierte den Zugang zur Krim. Der Kreml hat angekündigt, die Schwarzmeer-Halbinsel eingliedern zu wollen. Am 16. März sollen die Bürger der Krim entscheiden, ob sich die Halbinsel Russland anschließt. Eine prorussische Mehrheit gilt als sicher.
Schröder verteidigt Putin
Altkanzler Schröder pflichtete EU-Parlamentspräsident Schulz in einem Punkt bei: "Natürlich ist das, was auf der Krim geschieht, ein Verstoß gegen das Völkerrecht", sagte Schröder auf der Veranstaltung in Hamburg weiter. Dennoch wolle er seinen Freund, den russischen Präsidenten Wladimir Putin, nicht verurteilen. Er selbst habe als Kanzler beim Jugoslawien-Konflikt ebenfalls gegen das Völkerrecht verstoßen. "Da haben wir unsere Flugzeuge (...) nach Serbien geschickt, und die haben zusammen mit der Nato einen souveränen Staat gebombt - ohne dass es einen Sicherheitsratsbeschluss gegeben hätte." Insofern sei er mit dem erhobenen Zeigefinger vorsichtig, betonte Schröder.
Skeptisch zeigte sich Schröder auch über die Motive der früheren ukrainischen Regierungschefin Julija Timoschenko. "Von der weiß man ja auch nicht, welche materiellen Interessen sie hat. Die Gefahr (...) ist doch, dass die gewaltigen Hilfsgelder, (...) für die ich bin, wieder in den falschen Kanälen landen können", sagte Schröder weiter. Timoschenko wird wegen ihres angeschlagenen Gesundheitszustand seit dem Wochenende in der Berliner Charité behandelt."
Der ganze Artikel:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...tisiert-eu-a-957728.html
Und dann auch noch deren rechtsmäßigen Besitz plündern?
Sind das jetzt die tolerierten Methoden der westlichen Länder? Werden jetzt sogar die NEO Nazis wie Spilnoj Sprawyj und Alexander Daniljuk dort unterstützt? Denn von denen waren mehr als genug beteiligt bei diesem Terror Akt?
Und solche Nazi-Putschisten werden auch noch unterstützt von der EU und von der USA?
Auszug: "...wir sind gegebenenfalls auch bereit zu handeln...“
Es scheint, daß Merkel treibend hinter den Sanktionen steht. Jetzt braucht es nur eine kleine Unachtsamkeit - und der "gegen den Iran" gerichtete Raketenschild in Polen wird ausgeschaltet - welch Zufall, daß die Raketen gerade am Krisengebiet liegen?
Zeitpunkt: 10.03.14 14:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Obama blieb ja der Olympiade fern wegen der angeblichen Diskriminierung von Schwulen in Russland.
Saudi-Arabien, wo es noch die Todesstrafe gibt auf Homosexualität, nennt er seine Freunde
Jaja die Politik..verlogen und verdorben bis dort hinaus
24 Maidan-Verletzte werden hier behandelt
Vergrößern
Berlin – Nach den gewaltsamen Protesten auf dem Maidan in Kiew sollen 24 Verletzte in Kliniken in Berlin, Ulm und Koblenz behandelt werden.
Die meisten von ihnen kommen in Bundeswehr-Kliniken, sagte ein Sprecher der Nachrichten- agentur dpa. Außerdem sei die Behandlung von 9 Patienten in Kliniken von Charité und Vivantes in Berlin geplant. Der Transport nach Deutschland mit einem speziellen Airbus sei frühestens am Mittwoch geplant.
http://www.deraktionaer.de/aktie/...--sicherheit--gebracht--42330.htm
http://www.ariva.de/gazprom_adr-aktie/...log&type=Close&xyz=1
Außerdem schieb ichs dann auf meine Schwiegermutter ;)