Gazprom 903276
Erdgas ist Vergangenheit und leider noch Gegenwart!
Wind und Sonnenenergie ist Gegenwart und die Zukunft!
Faktum!
Die Erneuerbaren sorgen für günstige Preise, die aber nicht an den Verbraucher weitergegeben werden, weil sonst E.on und RWE längst pleite wären, das hat ja RWE bei seinen schlechtesten Nachkriegszahlen letztens zugegeben.
sie stehen da weil sie verpennt haben Sonne und Wind auszubauen und sich auf die Laufzeitenverlängerungen der Politik verlassen haben...
Jetzt hält RWE wieder das Händchen für Staatshilfen auf...siehe jüngste Meldungen
vielleilcht ist es ja so gewollt, die großen wie J.P. Morgan, BlackRock, DeutscheBank, Goldman Sachs haben sich in den letzten Jahren bei den Erneuerbaren, also wind und sonne, positioniert.
vielleicht geht man ja im Gegenzug bei Gazprom und Co short,................
Die Amis sind immer noch die Masters of Aktienmarkt, ich würde da aufpassen mit Gasprom
Oder ist nur die Friede Freude alles wird super mit Gasprom Meinung gedulded.....
Gerade deshalb habe ich in Gazprom investiert.
Es ist logisch,dass sich alle einigen,dann steppt der Bär.
Wer eine Kriegsgefahr sieht ist ziemlich naiv.
Die Energiewende ist letztendlich nur mit Gasturbinen machbar, denn die haben die beste Fähigkeit als Regelorgan im Netz, welches von fluktierenden Erneuerbaren belastet wird zu agieren. Und so lange nicht weite Agrarflächen für die Biogaserzeugung genutzt werden sollen und die synthetische Erzeugung von Methan o.ä. aus überschüssigen Erneuerbaren im großen Umfang möglich ist, wird man wohl auf Erdgas zurückgreifen müssen.
Mal ganz davon abgesehen, dass D ja nur EIN Kunde von Gazprom ist...
Die EU sollte mal fragen, warum gerade Frau Timoschenko die Stimmung gegen Russland verbal aufheizt. Marina Weisband hat es gestern im ZDF treffend gesagt. Warum lässt man die Ukraine nicht Ukraine sein, ohne sie auf eine Seite ziehen zu wollen. Im Moment haben doch die Amis/EU und Putin die gleichen Interessen. Nur versucht jeder aus seiner Richtung einzuwirken. Wobei Putins Handeln aus historischer und millitärischer Sicht eher zu verstehen ist. Zumal ja mal zugesichert wurde, dass die Nato nicht plötzlich vor der Tür steht. Die Äußerungen von kopflos Klitschko bestätigen doch Putins Befürchtungen.