Gazprom 903276
gazprom ist am ende. jetzt machen die russen das geschäft mit ihren tochterfirmen ;)
die hoffnung ist ein prinzip der narren.
es gibt keinen grund, das gazprom wieder hoch kommt, zuviel belastungen.
bei der commerzbank dachte man auch nciht, das sie von 38 € auf 1,08 € fallen kann ;)
jede aktie kann auf null fallen, also erspart euch den quatsch, es geht nicht weiter runter als 5 euro, so dumm kann man doch gar nicht sein ;)
aber echt du:-) geb ich dir recht ich lehne mich gerne zurück und schau dem fallenden Kurs zu und den Diskiussionen hier---kleiner Unterhaltungswert am Rande.
Gazprom-Aktien haben eine schwere Zeit vor sich ein Teil davon dokumentiert sich ja schon im jetzigen Kurs, aber es kann noch sehr viel tiefer gehen.
macht euch bloss keine Hoffnungen auf ein Schnäppchen.
risikolosen ertrag gibt es natürlich nicht. der commerzbankvergleich zieht nicht (fundamental sowieso nicht), da die commerzbank bei dem kurs keine 6% dividende zahlte. große einbrüche sind bei der dividende nicht zu erwarten, stichwort mindestausschüttungsgesetz. darum hat es sicher nichts mit dummheit zu tun, wenn man vermutet, dass sie nicht unter 5 euro bricht. ob es passiert oder nicht wird man noch sehen, ausgeschlossen ist es selbstverständlich nicht. im gegensatz zur commerzbank kann hier eine faire bewertung wie bei perpetual bonds erfolgen, also über den direkten ertragswert. selbst bei einem absturzt um 50% würde sich das ganze relativ schnell schon wieder armortisieren.
gründe gibt es auch sehr wohl für beide richtungen. darunter auch viele sehr gute. dummheit zeigt sich dagegen eher, wenn man absolute positionen einnimmt und nur die möglichkeit einer richtung zulässt, denn das zeigt, dass man die börse und preisfindung nicht im geringsten versteht. ein weiteres indiz ist, wenn man mit sachlichen argumenten nicht umgehen kann und nicht auf sie eingehen kann.
Offenbar wird über eine Aufspaltung des Gazprom Konzerns in die Bereiche Produktion und Transport in Erwägung gezogen.
Jetzt die Frage: Wäre dies ein positiver zu begrüßender Schritt, oder wäre dies eher negativ zu Werten ?
Und die Quellen des "Kommersant" vor kurzem telegraphirte, dass die Wolken über Anliegen unzerstörbar wieder sammeln. Zu diesem Zeitpunkt ist es ernst, der Sitz unter Alexei Miller angeblich stocken und sogar Putin selbst zu "Gazprom" Interesse verloren aufgrund der Verschlechterung der Leistung. Und vor allem - die Partei Unterstützer Zerstückelung Gasmonopols eingegeben wie einflussreichsten Persönlichkeiten wie Igor Setschin und Timchenko.
Lassen Sie die Augen schließen und sich vorstellen, dass trennt das Geschäft der "Gazprom" hat bereits stattgefunden und es gab getrennte Unternehmen - ". Gazprom gepumpt" nennen wir sie "Gazprom Bergbau" und Engage jeder wissen, was. Was kommt als nächstes?
Die Folgen für die Branche als Ganzes:
Am wichtigsten ist - wird Interessenkonflikt zwischen dem Eigentümer der Pipeline, und unabhängige Gasproduzenten verschwinden. Denn jetzt ist die Sorge unrentabel, seine Trompete unabhängigen Produzenten. Und dann stellt sich heraus, dass "unabhängig", in der Tat werden.
Paradox verschwindet, wenn der "Gazprom" verdeckt subventioniert alle anderen Anbieter, halten niedrige Tarife für den Transport. Ein Pull-Down-Kosten kompensiert, indem sie in einem Kubikmeter den Eigenkapitalkosten. Nach Dissektion sofort die Frage nach den Kosten der angemessenen Kosten für das Pumpen.
Die aktuellen unabhängigen Produzenten müssen für Gas Pumpen mehr als jetzt bezahlen. Aber in der Lage, mehr Gas zu pumpen - Zugang zum Rohr wird einfacher.
Die Folgen für die Mining-Geschäft von "Gazprom":
Da fallen die Kosten der breiten Schultern "Gazprom-Produktion" verschieben wird unmöglich sein, wird dieser in der Lage sein, um es zu retten. Obwohl sie selbst wäre zu berappen die Berechnungen mit "Gazprom pumpt." Es ist eine Sache - zahlen für ihre eigenen Gas-Lieferung, und ein anderes - um den gesamten Markt zu ernähren, wie es jetzt ist.
Geregelter Gastarife für industrielle Verbraucher verlieren Bedeutung und wird abgebrochen. Nun schreibt der Staat ihre "Gazprom", aber nicht von Drittanbietern. Das System wurde bestimmt, um das Gleichgewicht zwischen den Interessen der Verbraucher und Monopol zu schützen, aber angesichts der aktuellen Gaspreis es stört "Gazprom". Die "unabhängigen" hat einen Trumpf - die Fähigkeit, Gas billiger locken Kunden zu verkaufen. Was sind sie aktiv und genießen. "Gazprom Bergbau" mit ihnen auf Augenhöhe zu konkurrieren.
Es ist zu hoffen, dass eine erhöhte Wettbewerb wird alle unsere Gas drücken, um die Effizienz zu verbessern. Und in der Regel in kleineren Unternehmen ist schwieriger, Säge oder verschleudern das Budget als in den universellen Anwendungsbereich dieser Monster.
Als der Riese Rohrleitungsbau breche "Gazprom Pumpen" Investitionsprogramm "Gazprom-Produktion" drastisch reduziert. Free Cash-Flow wird nicht mit belastet werden (oder zumindest nicht so viel belastet werden) die Kosten der Projekte mit zweifelhaften politischen Untertönen, wie die "South Stream".
Dies wird nicht nur zur Verbesserung der Balance von "Gazprom-Produktion", sondern die Dividendenzahlungen erreichen sie mindestens 25% der Netto-Gewinn nach IFRS zu erhöhen.
Implikationen für den Transport von Erdgas business "Gazprom":
Die Hauptsache ist, dass das Unternehmen jetzt die Sorge ist nicht sehr profitabel, wird auf einer kommerziellen Basis gestellt werden. Für ihre Dienste "Gazprom Pumpen" der Nutzer in der Lage, Gas-Transport-System (GTS), einem wirtschaftlich vertretbaren Kosten erhalten. Obwohl der Appetit eines Monopols, wird natürlich durch den Staat begrenzt werden.
Riesen-Bau wird nicht weggehen, zahlen sie noch haben. Aber einige der Last mit Hilfe der Zustand an die Benutzer von Pipeline weitergegeben. Sie können dies in vielerlei Hinsicht umzusetzen, nicht nur durch eine Erhöhung der Tarife, sondern auch zum Beispiel die Beteiligung der Bergleute zur Kofinanzierung von Bauprojekten.
Einzelhandel einen Umsatz von Gas unter dem Banner des Kampfes gegen "Kochen Monopol" können Gemeinden oder bestimmte Unternehmen zu bewegen. Die finanzielle Leistungsfähigkeit der "Gazprom Pumpen" positiv beeinflusst werden, da die traditionell niedrigen Margen Einzelhandelsumsätze und das ewige Problem der Nichtzahlung der Bevölkerung.
Genau wie der "Gazprom Bergbau", sollte eine Gas-Transport-Geschäft geworden transparenter und effizienter, auch nur aufgrund von Veränderungen in der Skala.
Also, was wird mit den Aktien passieren?
Es besteht kein Zweifel, dass der Prozess der Loslösung dehnt sich über Jahre, und während dieser Zeit wird er von einem mächtigen Strom von Nachrichten begleitet werden, zitiert ziehen in die eine Richtung und dann die andere. Paradise für Insider. Aber die langfristige Vektor wird noch nach oben sein.
Trennungsschmerz Unternehmen wird kostenlos die Werthaltigkeit der Vermögenswerte der "Gazprom", vor allem seine Gastransport-System. Jetzt ist der Markt wird geschätzt, dass ein Penny, weil sie keinen Erträgen führen. Die durchschnittlichen Kosten für den Bau 1 km Hochdruck-Gaspipeline ist $ 2,2 Mio., während der Umfang des Monopols der Filialen erreicht 164.700 Kilometer. Mit einer durchschnittlichen Abschreibungen von 56% nur ein Übertragungssystem zu 159.000.000 $ kosten - mehr als die gesamte Marktkapitalisierung von "Gazprom". Treffend formulierte Alexander Burgansky der "Entdeckung": Kauf von Aktien der Sorge ist jetzt, zahlen Sie für den Transport von seinem Geschäft, und zusätzlich erhalten die Bergbau mit all seinen Ressourcen kostenlos. Aber es sollte beachtet werden, dass die Analysten "offen", und UBS - in der Regel die meisten optimistisch im Hinblick auf die "Gazprom". Eine 141% trotz der Tatsache, dass ein Durchschnitt der Markt es Werte bei 56% (Daten von "Interfax") - First Kurspotenzial von 155%, das zweite gesichtet.
Nach dem Zerfall stattfindet, wahrscheinlich eine höhere Nachfrage nach langfristigen Maßnahmen "Gazprom Bergbau" und einige Kühlung Interesse an den Aktien der "Gazprom flow", dass der Staat im Zaum zu halten. Darüber hinaus sollten wir erwarten, Umschichtung von Mitteln aus Wertpapieren "Novatek" und Öl-Unternehmen mit einem starken Gasgeschäft (z. B. "Rosneft"). Da für sie die Nachteile bei der Reform der Gassektor ist viel größer als für die "Gazprom Bergbau" und sogar "Gazprom pumpt".
Aber in der ferneren Zukunft zu schauen bedeutungslos. Es gibt zu viele Unbekannte in der Gleichung. Ja, und "Gazprom", wieder, zu harte Nuss zu knacken - und stehen wird. Immerhin überlebte die erste Welle der gleichen Demokraten. Und was Timchenko und Sechin besser?
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Meldung von "Gazprom": Die Situation variiert von schrecklich schlecht
Habe das so verstanden:
-Aufspaltung in zwei Bereiche Produktion und Transit.
-es haben auch andere Zugang zum Transitnetz, sowie Rosneft und Novatek.
-es ist eine zusätzliche Einnahmequelle, da der Gasbedarf in Zukunft steigen könnte.
-keiner kann Gazprom vorwerfen, aus politischen Gründen zu handeln.
-sollten auch zwei verschiedene Aktien geben. Inhaber der alten Aktien erhalten beide gratis.
-noch ist nichts entschieden
wahrscheinlich 6 rubel- ca.30 cent/ADR
Ausbezahlt wird im Dezember
http://www.brennstoffspiegel.de/...azprom+will+Dividende+k%C3%BCrzen+
dazu wurde die gewinerwartung übertroffen, es sollten also mindestens 7 Rubel sein, eher richtung 8. die letzte dividende wurde mitte september (ADR) gezahlt, ich wüßte nicht, warum es diesmal erst dezember sein sollte. ich verweise dazu nochmal auf post #1201.
http://www.bloomberg.com/news/2013-05-08/...r-state-companies-1-.html
von gestern. Genau soetwas müsste passieren um Gazprom zur richtigen Qualitätsaktie zu machen. 35% vom IFRS-Abschluss wäre einfach perfekt. Mal zur Verdeutlichung was das für die Dividende bedeuten würde: 0,35*38mrd Bilanzgewinn = 13,3 mrd Dollar Ausschüttung -> 13,3mrd / 100,26 mrd Marktkapitalisierung= 13,3% Bruttodividende.
Bei 35% Ausschüttungsquote bliebe auch mehr als genug über, um weiter kräftig zu investieren, sogar deutlich mehr, als bei herkömmlichen Energiemultis. Die Dividende wäre also überaus nachhaltig, und auf Basis des jetzigen Kurses extrem hoch. Als kleiner Nebeneffekt würde Gazprom sich auch mehr auf betriebswirtschaftlich lohnende Investitionen konzentrieren müssen.
35% ist daher genau das, was wir brauchen!
Ich hoffe nur, dass die -2,8% heute nicht daherkommen, dass sich zu diesem Thema etwas negativ verändert hat.
Bei einem Kurs des RUB von ca. 41RUB/€ und einer Dividende von ca. 7 RUB komme ich auf eine Dividende von 0,17€/Aktie.
Es werden jedoch immer höhere Beträge genannt.
Kann mir jemand den Ex Dividendentag nennen, also den Tag, an welchem man die Aktien besessen haben muss um die Dividende zu erhalten?
Vielen Dank im Voraus
Lis
Das liegt daran, dass wir hier ADR Aktien kaufen und nicht die von der Moskauer Börse. Ein ADR verbrieft 2 ordinary shares. Das sieht man auch daran, dass der Kurs von diesen ADR Aktien in Rubel umgerechnet ziemlich exakt 200% von dem an der Moskauer Börse beträgt. Daher in absoluten Zahlen doppelt so viel Dividende, Rendite ist natürlich die selbe.
Und ich muss mich leider korrigieren, laut dem Artikel oben scheint es auch gut möglich zu sein, dass wir dieses Jahr zumindest nur ca. 6 Rubel sehen werden (12 bei adr), wie Maxidaxi schon gesagt hat. Bisher ist nur der IFRS Abschluss draußen, aber die Dividende richtet sich derzeit (bis einschließlich zur Dividende, die 2014 gezahlt wird) noch nach 25% des RAS Abschlusses (andere Rechnungsstandards).
Laut: http://www.gazprom.com/investors/financial-calendar/2013/ sollte der RAS Abschluss aber bald öffentlich sein und dann wissen wir genau, wiehoch die Dividende ausfallen wird. Spanne wohl zwischen 6 und 8 Rubeln.
Mit dem Ex Tag kann ich leider nicht dienen :(