Gazprom 903276
Die in Russland gehandelten "echten" Aktien oder die in Deutschland gehandelten ADRs?
Bei den ADR's handelt es sich ja eigentlich um Zertifikate. Was passiert mit den Zertifikaten, wenn der Emittent (Bank) pleite geht?
Zitat von Samba4: Zufällig habe ich am 10.05.2012 nachgekauft, so dass diese eigentlich auch Dividendenberechtigt wären, oder? Offensichtlich nicht!
Zitat von Samba4: Bei welcher Bank bist Du den? Bei einer Raiffeisenbank!
Zitat von Samba4: Welche Gazprom Aktien habt ihr denn? ADRs!
Zitat von Samba4: Was passiert mit den Zertifikaten, wenn der Emittent (Bank) pleite geht? Bei dem weit verbreiteten Wert mache ich mir darüber keine Gedanken.
Hallo, schönes Forum hier!
ich bin absoluter Neuling und hoffe ihr könnt mir helfen. Ich habe am 8.05.2012 Gazprom ADRs gekauft (mein erstes Order überhaupt) und bis jetzt keine Dividenden bekommen. Ich soll doch Dividenden bekommen oder verstehe ich etwas falsch? Die Bank ist Ing Diba. Hängt es vom Ausführungsplatz des Orders ab? Ich weiß nicht warum, aber ich habe damals München gewählt :)
Vielen Dank im Voraus!
Hi Chu,
da die Hauptversammlung Ende Juni war, solltest du eigentlich Dividende bekommen, da dein Einkauf ja vor der Hauptversammlung war.
Der Ausführungsplatz spielt eigentlich keine Rolle. Ruf doch einfach mal bei der Diba an; die sind sehr nett und Auskunftfreudig.
Im meinem oben genannten Beitrag war in 2012 Ex-Tag der 08.05.2012. Zusätzlich steht auf meiner Dividendenabrechnungen noch der Bestandsstichtag. Und der war jeweils einen Tag vor dem Ex-Tag, aktuell also am 07.05.2012.
Ich fürchte, Du hast einen Tag zu spät gekauft.
Hallo, vielen Dank für die Antworten, einige Fragen habe ich immer noch.
1. Woher bekommt man normalerweise Informationen über den X-Tag, gibt es dafür offizielle Info? Ich habe gesucht, leider habe ich nichts gefunden.
2. Unterscheidet sich der X-Tag für ADRs von dem für normale Aktien? In russischem Internet habe ich die Informatione gefunden(Foren, Wirtschaftszeitungen) dasss der X-Tag für normale Gazprom Aktien der 10. Mai 2012 ist. Auf Gazprom-Internetseite finde ich wiederum nichts darüber, oder suche ich irgendwie falsch?
Viele Grüße!
bin am überlegen ob ich mir einige garprom aktie ins depot nehme..soll ich die OAO in rubel oder die SPONS ADRS in euro kaufen?
wo ist da eig. der unterschied? ich würde eher zur OAO tendieren da dort mehr gehandelt wird und es eben NICHT in euro ist, wobei der rubel selbst nicht sicher ist
zur ausschüttung: ich habe 0,362 Euro pro Aktie erhalten (ADR - http://www.finanzen.net/aktien/Gazprom_%28Spons_ADRs%29-Aktie) und zwar nach Abzügen aus Russland.
Ob man in Gazprom an der Moskauer Börse oder eben in Europa über ADR's investiert, ist meines Wissens nach egal, die ADR sind anders gestückelt. Nur an der Russischen Börse fallen meistens über die Bank Zusatzgebühren an, weil es im Ausland ist (je nach Bank). Das Währungsrisiko besteht bei beiden. Wenn der Rubel fällt, fallen beide in gleichem Maße.
Was wenn die Europäer und CHinesen da nicht mehr mitmachen, schließlich ist Gas eigentlich viel günstiger als Erdöl.
sollte man gazprom aktien jetzt nicht besser verkaufen und dafür in andere investieren? oder glaubt jemand, dass die aktie demnächst wieder deutlich über die 8 € marke wandert?
Ich habe meine Stücke Ende 2008 für 5 € gekauft und kann deshalb steuerfrei verkaufen. Und da sind mir die 58 % Gewinn noch zu wenig, zumal ich bereits einen Teil mit mehr als 100 % Gewinn verkaufen konnte.
meineserachtens nach ist das eine schrottaktie. die schafft nicht mal den sprung über 8 euro um diesen auch zu halten!!!
schwache firma die nur an sich denkt und nicht an die aktionäre !!!
Jeder weiß, daß Gazprom lt.,Die Zitat Putin, "ein scharfes Schwert zur Durchsetzung russischer Interessen ist". Die Frage ist, ob sich diese Ausrichtung mit denen des Aktionärs - nämlich Geld zu verdienen - verträgt. Diese Entscheidung muß jeder für sich selber treffen. Aber Aktionärsinteressen im klassischen Sinn bei Gazprom ins Spiel zu bringen, ist nun reichlich naiv.
Das viele bei Gazprom ob des Vorgesagten nicht wollen ist völlig klar. Die Frage aber ist, können sie ohne ein Unternehmen mit einem KGV unter 3? Bei der aktuellen Dividendenpolitik?
Mit standardisierten Börsenweisheiten kommt man bei diesem Wert sicher nicht weiter.
wenn man so denkt, dürfte man überhaupt nicht in größere Werte im Ausland investieren, denn ziemlich oft hat da die Regierung die Finger mit im Spiel. Ich selbst verzichte nur auf französische Aktien weil ich die hohe Quellsteuer eine Frechheit finde. Mit russischen Werten bin ich dagegen gut gefahren, auch wenn die eigentlich nie ein KGV von 10 oder mehr erreichen.
die adrs nähern sich recht zügig dem 52-wochen-tief an - bis zum tiefpunkt im 3-jahres-chart ist es dann auch nicht mehr weit....
wie weit es wohl noch runter geht?
Dr. Kurt Bock, Vorstandsvorsitzender der BASF SE, und Alexej Miller, Vorstandsvorsitzender der OAO Gazprom, haben heute (14. November 2012) eine rechtsverbindliche Basisvereinbarung zum Tausch von wertgleichen Unternehmensteilen unterzeichnet. Durch den Tausch will BASF die Öl- und Gasförderung weiter ausbauen und sich vom Gashandels- und Speichergeschäft trennen. Die Transaktion soll – vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Behörden – zum Jahresende 2013 mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. April 2013 vollzogen werden.
Die Vereinbarung sieht die gemeinsame Erschließung von zwei weiteren Blöcken der Achimov-Formation des Urengoi-Erdgas- und -Kondensatfeldes in Westsibirien vor. Wintershall, eine 100-%ige Gruppengesellschaft der BASF SE, erhält 25 % plus einen Anteil an den Blöcken IV und V der Achimov-Formation verbunden mit der Option, den Anteil an den beiden Erdgas- und Kondensatlagerstätten auf 50 % aufzustocken. Die Blöcke IV und V verfügen nach dem von der russischen Bergbehörde bestätigten Entwicklungsplan insgesamt über Kohlenwasserstoffvorkommen in Höhe von 274 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 74 Millionen Tonnen Kondensat. Dies entspricht insgesamt 2,4 Milliarden Barrel Öläquivalent. Im Plateau sollen aus den beiden Blöcken insgesamt mindestens 8 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr gefördert werden. Der Start der Produktion ist für das Jahr 2016 vorgesehen.
Im Gegenzug wird Wintershall das bislang gemeinsam betriebene Erdgashandels- und Speichergeschäft vollständig an den langjährigen Partner Gazprom übertragen. Hierzu zählen die 50 %-Beteiligungen an den Erdgashandelsgesellschaften WINGAS, WIEH (Wintershall Erdgashandelshaus Berlin) und WIEE (Wintershall Erdgashandelshaus Zug) einschließlich der Beteiligungen an den Erdgasspeichern Rehden und Jemgum/Deutschland sowie Haidach/Österreich und die Speichergesellschaft astora. Gazprom wird sich zudem mit 50 % an der Wintershall Noordzee B.V. beteiligen, die in der Erdöl- und Erdgassuche sowie -förderung in der südlichen Nordsee (Niederlande, UK, Dänemark) tätig ist. Die abgehenden Aktivitäten trugen im Jahr 2011 insgesamt 8,6 Milliarden € zum Umsatz und 350 Millionen € zum Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) der BASF-Gruppe bei. Die Zusammenarbeit bei Bau, Betrieb und Vermarktung von Erdgaspipelines wird unverändert fortgesetzt.
„Der Asset-Tausch steht in Einklang mit unserer Strategie, die Exploration und Produktion von Öl und Gas auszubauen – durch organisches Wachstum und gezielte Akquisitionen“, erläuterte Dr. Kurt Bock. „Mit diesem Schritt entwickeln wir unsere mehr als 20-jährige Partnerschaft weiter, indem sich Gazprom künftig stärker in das Erdgashandels- und Speichergeschäft einbringt und wir gemeinsam die Förderung an der Quelle vorantreiben.“
„Gazprom und BASF bestätigen hiermit ihre strategische Partnerschaft auf dem internationalen Energiemarkt. Durch die Erhöhung des Anteils an den Erdgashandels- und Speichergesellschaften setzen wir unsere erfolgreichen Aktivitäten zur Sicherung der Gasversorgung in Europa fort. Die Vereinbarung bei Exploration und Produktion erweitert die geographische Dimension unseres gemeinsamen Engagements, das mit den Förderprojekten in Russland bereits erfolgreich gestartet wurde“, sagte Alexej Miller.
Wintershall ist seit mehreren Jahren der bevorzugte Partner der Gazprom bei der Erdgasproduktion in Russland. Mit den Förderprojekten Juschno Russkoje und Achimgaz verfügen der größte deutsche international tätige Erdöl- und Erdgasproduzent und Gazprom bereits über eine gemeinsame Gasproduktion. Ihre technologische Kompetenz, operative Exzellenz und langjährigen Kooperationen mit nationalen Ölgesellschaften sind für Wintershall immer wichtiger werdende Wettbewerbsvorteile bei der Suche und Förderung von Öl und Gas. Das klassische Erdgashandelsgeschäft bietet hingegen für Wintershall nur geringe Differenzierungsmöglichkeiten.
Bereits heute zeigt der Ausbau der Aktivitäten direkt an der Quelle deutliche Erfolge. Seit dem Jahr 2000 ist die Förderung von Erdöl und Erdgas der Wintershall von 80 Millionen Barrel Öläquivalent (boe) auf voraussichtlich etwa 140 Millionen boe im Jahr 2012 gewachsen – dies entspricht einer durchschnittlichen Steigerung um rund 5 % pro Jahr. Bis 2015 plant das Unternehmen die Produktion auf mindestens 160 Millionen boe zu steigern. Insbesondere die Förderung von Öl und Gas in Russland und der nördlichen Nordsee sollen noch stärker ausgebaut werden.
Die Wintershall Holding GmbH mit Sitz in Kassel ist eine 100-%ige Tochter der BASF in Ludwigshafen und seit mehr als 80 Jahren in der Suche und Förderung von Erdöl und Erdgas aktiv. Wintershall konzentriert sich auf ausgewählte Schwerpunktregionen, in denen das Unternehmen über ein hohes Maß an regionaler und technologischer Expertise verfügt. Dies sind Europa, Nordafrika, Südamerika sowie Russland und der Raum am Kaspischen Meer. Ergänzt werden die Aktivitäten zunehmend durch Exploration im Nahen Osten. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter aus 40 Nationen und ist heute der größte deutsche international tätige Erdöl- und Erdgasproduzent.
Aktivitäten in Russland
Das Erdgasfeld Juschno Russkoje wurde bereits 2007 in Betrieb genommen. Das Feld, an dessen wirtschaftlichem Erfolg Wintershall über die OAO Severneftegazprom mit 35 % beteiligt ist, hat bereits Mitte 2009 die Plateauförderung von 25 Milliarden Kubikmetern Erdgas im Jahr erreicht. Alle 143 Produktionsbohrungen sind in Betrieb. Das 1969 entdeckte Feld Juschno Russkoje in Westsibirien verfügt über förderbare Reserven von mehr als 600 Milliarden Kubikmeter Erdgas.
ZAO Achimagz , ein Joint Venture der Gazprom-Tochter OOO Gazprom dobytscha Urengoi (50 %) und der 100-%igen BASF-Tochter Wintershall (50 %), produziert in Nowy Urengoi in Sibirien, etwa 3.500 Kilometer nordöstlich von Moskau, Erdgas und Kondensat aus dem Block IA des Achimov-Horizontes des Urengoi-Feldes. Über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren sollen aus dem Block insgesamt bis zu 200 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 40 Millionen Tonnen Kondensat gefördert werden. Achimgaz fördert aus der technisch hoch anspruchsvollen Achimov-Formation des Urengoi-Feldes (Block IA) derzeit aus sechs Pilot-Bohrungen rund eine Milliarde Kubikmeter Erdgas pro Jahr. Im November 2011 wurde die nächste Phase der Feldesentwicklung gestartet, zunächst mit 20 neuen Bohrungen. In den kommenden Jahren sollen über 100 Bohrungen die Produktion auf ein jährliches Plateauniveau von rund acht Milliarden Kubikmetern steigern.
Ende Oktober 2011 einigten sich Gazprom und die BASF/Wintershall in einer Rahmenvereinbarung über die Bedingungen der Erschließung zwei weiterer Blöcke der Achimov-Formation (IV und V) – mit dem Potenzial, im Plateau insgesamt mindestens acht Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr zu fördern.
Aktivitäten der Wintershall Noordzee B.V.
Die Nordsee gehört zu den traditionellen Schwerpunktgebieten der Wintershall. Die 100-%ige BASF-Tochter ist bereits seit 1965 in der Region tätig. In den Niederlanden ist Wintershall einer der größten Erdgasproduzenten und betreibt dort insgesamt 23 Offshore-Plattformen. Um die Betriebsführung effizient zu steuern, kontrolliert Wintershall 18 dieser niederländischen Plattformen sowie eine Plattform in der deutschen und die eigenoperierte Wingate-Plattform in der britischen Nordsee mit einem der modernsten Funküberwachungssysteme von Den Helder aus.
WINGAS, WIEE und WIEH
Schon seit 1990 sind Gazprom und die 100-%ige BASF-Tochter Wintershall über die deutsch-russischen Joint Ventures WIEH (Wintershall Erdgashandelshaus Berlin), WIEE (Wintershall Erdgashandelshaus Zug) und WINGAS gemeinsam im Handel mit Erdgas in Deutschland und anderen europäischen Ländern aktiv. Auf dem deutschen Markt ist WINGAS einer der größten Erdgas-Händler, und auch in Europa hat sich das Unternehmen erfolgreich positioniert. Seit vielen Jahren beliefert WINGAS Kunden in Belgien, den Niederlanden, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Österreich und der Tschechischen Republik – Tendenz steigend. Die Kunden sind vor allem Weiterverteiler (Stadtwerke, Regionalgesellschaften und Ferngasunternehmen) sowie industrielle Großverbraucher und Kraftwerke.
Die WIEH versorgt Kunden in Deutschland. Die WIEE beliefert Kunden in Rumänien und Bulgarien mit Erdgas und entwickelt auch die Infrastruktur in den süd-ost-europäischen Märkten weiter. Bislang hat WIEE mehr als 48 Milliarden Kubikmeter Erdgas nach Rumänien und über 8 Milliarden Kubikmeter nach Bulgarien geliefert.
Die WINGAS-Tochter astora GmbH & Co. KG gehört zu den größten Anbietern von Erdgas-Speicherkapazitäten in Europa. Südlich von Bremen in Rehden betreibt astora den größten Erdgas-Speicher Westeuropas, in dem mehr als vier Milliarden Kubikmeter Erdgas gelagert werden können. Diese Menge reicht aus, um zwei Millionen Einfamilienhäuser ein Jahr lang mit Erdgas zu versorgen. Zum Speicher-Portfolio zählen zudem ein Drittel der Kapazitäten vom zweitgrößten Erdgas-Speicher Mitteleuropas im österreichischen Haidach. Der derzeit noch im Bau befindliche Kavernenspeicher in Jemgum in Niedersachsen rundet das Portfolio ab.
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung und den Schutz der Umwelt. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Systemlösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, gesunde Ernährung und Nahrungsmittel zu sichern sowie die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2011 einen Umsatz von rund 73,5 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 111.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.
OAO Gazprom ist das führende Erdgasunternehmen der Welt. Die Hauptgebiete ihrer Tätigkeit sind Exploration, Förderung, Transport, Speicherung, Verarbeitung und Vermarktung von Erdgas und anderen Kohlenwasserstoffen sowie die Energieerzeugung. Die Gasreserven der Gazprom werden auf 29 Billionen Kubikmeter geschätzt, das entspricht rund 70 % der russischen und 18 % der Weltgasreserven. Rund 80 % der russischen und etwa 15 % der weltweiten Erdgasproduktion werden von der Gazprom getätigt. Der Gazprom-Anteil der Lieferungen auf den europäischen Gasmarkt beträgt 26 %. Gazprom exportiert in insgesamt 31 Länder. Weitere Informationen zu Gazprom im Internet unter www.gazprom.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Einschätzungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren; sie beinhalten verschiedene Risiken und Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. BASF übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Quelle: BASF
Moskau – Russland und Bulgarien haben am Donnerstag die endgültige Investitionsentscheidung über das Pipeline-Projekt Südstrom (South-Stream) unterzeichnet. Das war nach den Verhandlungen zwischen dem Exekutivdirektor der Bulgarischen Energieholding, Michail Andonow, einerseits, und dem Vorstandsvorsitzenden des russischen Energiekonzerns "Gasprom", Alexej Miller, und seinem Vize Alexander Medwedew, andererseits, in Sofia zu hören.