Gazprom 903276
Schon wieder was geändert?
KGV knapp 4 jetzt........
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...rte-nach-Europa-article13129101.html
Kommentar: Spricht doch für sich - oder?
Die Frage nach dem KGV erübrigt sich. Es ist eben keine Dummheit der US Hedge Fonds - Leerverkäufe bei Gazprom zu tätigen - trotz NiedrigKGV - sondern bewußte Absicht, da sie eher den US Plan bzgl. Rußland kennen.
Ob das auch etwas mit der Haftung der BNP als Aktionär der Schweizer Firma zu tun hat, deren Öl-Handel in US $ abgewickelt wurde, was zur MultiMilliardenStrafe führte, verschließt sich mir z.Z. Ausschließen kann ich es aber nicht.
Andererseits darf man nicht vergessen, daß die SanktionsDrohungen http://www.spiegel.de/politik/ausland/...uen-sanktionen-a-978557.html auch Ablenken vom Töten in der OstUkraine.
In den USA ist man jedenfalls schon weiter bei der KriegAnalyse: "...When it comes to a potential war between NATO and Russia over the Ukraine or some other hotspot, everyone's attention is focused on the capabilities of U.S. versus Russian weapons..."
http://nationalinterest.org/feature/...s-war-russia-should-fear-10769
Leidet hier jemand an Realitätsverlust? Wie soll das umgesetzt werden?
Meint ihr die Politiker machen in der EU Licht und Heizung aus legen die halbe Industrie still um Putin zu bestraffen?
Dieses Kasperletheater wird zwar immer absurder in der Ukraine und dennoch hat Gazprom in diesem Jahr 3% mehr Gaz geliefert als in dem Rekordjahr davor und es ist gerade mal Juli!!!
In dieser Hinsicht bin ich absolut entspannt, noch entspannter scheint Putin zu sein und der hat ein Paar Aktien mehr im Tresor.
http://www.paulcraigroberts.org/2014/07/01/...terviewed-voice-russia/
Was habt ihr Angst vor Sanktionen? Laßt sie doch kommen - dann bleibt das Gas eben im Boden und wird später verkauft - z.B. nach Asien.
Sorgen machen würde ich mir eher, wenn Gazprom die Rohstoffe gegen US $ verkauft und wenn diese sich selbst vermehrenden US $ dann auf irgend einer Bank liegen würden. Aber so? Wo ist das Problem? http://www.kentucky.com/2014/07/01/3317215/...o-move-forces-from.html
MOSKAU, 01. Juli (RIA Novosti).
Gazprom erwartet 2014 Rückgang der Lieferungen nach Europa um zwei Prozent
Europäischer Gasmarkt auch nach China-Deal Hauptertragsquelle für Gazprom
Gazprom pumpt immer mehr Gas nach Europa
Gazprom erwartet Zunahme von Gasbedarf in Europa
Die russischen Gaslieferungen nach Europa nehmen weiter zu: Im ersten Halbjahr hat der russische Energiekonzern Gazprom seine Lieferungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,8 Prozent auf 82,88 Milliarden Kubikmeter erhöht.
„Die Zunahme im Vergleich zum Vorjahreswert beträgt 2,8 Prozent“, sagte Miller am Dienstag Journalisten. 2013 sei dabei ein Rekordjahr in der Geschichte des Unternehmens gewesen.
„Dies veranschaulicht klar, dass ausländische Verbraucher ihre Wahl zugunsten russischen Gases treffen müssen“, fügte er an.
2014 will Gazprom 158,4 Milliarden Kubikmeter Gas nach Westeuropa pumpen. Tatsächlich können die Lieferungen jedoch höher ausfallen – das hänge vom Wetter im Herbst und im Winter ab, so Gazprom-Vizechef Alexander Medwedew. 2013 lieferte das Unternehmen insgesamt 161,5 Milliarden Kubikmeter Gas.
© RIA Novosti.
Struktur des russischen Gasexports
Nach Prognosen soll der Anteil von Gazprom am europäischen Gasmarkt bis 2020 auf dem Niveau von 2013 bleiben und bei 30 Prozent liegen. Bis zum Jahr 2030 soll er auf 32 Prozent steigen, heißt es in Konzern-Unterlagen.
http://german.ruvr.ru/2014_07_01/...-hat-gar-keine-Au-enpolitik-4223/
http://german.ruvr.ru/2014_07_01/...-hat-gar-keine-Au-enpolitik-4223/
Der Artikel ist sehr lesenswert und entlarvt die dilletantische europäische Haltung im aktuellen Ukraine-Konflikt.
Wie lächerlich das doch alles ist.
Europa droht mit neuen Sanktionen ? Noch lächerlicher ...
Eigentor, wer Wind säht erntet Sturm.
Die europäische Außenpolitik ist einfach nur ein riesen großer Witz - Made in USA.
The Moscow TimesJul. 01 2014 21:24 Last edited 21:24
Russian energy giant Gazprom is expected to cut a deal to buy an Argentinian gas asset from Germany's Wintershall, sources close to the talks told Vedomosti on Tuesday.
The agreement could be signed when President Vladimir Putin visits Argentina from July 12 to 13 to discuss energy projects, but so far the Kremlin has declined to comment.
The deal could form part of a 2012 asset exchange agreement between Gazprom and German concern BASF, which owns Wintershall. Under the agreement, Wintershall would get a 25 percent plus one share stake in developing the fourth and fifth blocks of the Urengoiskoye gas field, with an option to increase that share to 50 percent. For its part, Gazprom would received an increased share in joint trade, storage and production facilities in Europe.
See also:
Rosneft Ready to Take Gazprom to Court Over Pipeline Refusal
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