Gazprom 903276
Ohne die toten Rechten kann ja jetzt die Ukraine demokratisiert werden, die Rechnungen können bezahlt werden - und - fast alle - sind zufrieden.
Wann begreift "der Westen", mit wem er da lächelt und wem er da Geld gibt? Diese ultra - radikale Fascho-Pack hat im Westen, in der EU und selbst in unserer Pseudo-Demokratie so absolut rein gar nichts zu suchen.
Das Problem der UltraOrthodoxen wird doch gerade alternativlos gelöst.
http://www.focus.de/politik/ausland/...uesse-getoetet_id_3714705.html
allerdings scheinen immer mehr unserer politiker das billige spiel zu durchschauen. die verteidigungsministerin leyen allerdings hat noch viel zu lernen. gabs unter 80 mio deutschen wirklich keine geeigneteren kandidaten und kandidatinnen?
Der russische Gasriese hat erklärt, dass er die Ausschüttungsquote stabil halten will. Demnach plant der Konzern, auch in diesem Jahr wieder 25 Prozent des 2013 erzielten Gewinns an die Anteilseigner auszuschütten. Dies klingt auf den ersten Blick nach nicht gerade einer üppigen Dividendenrendite – ist es aber.
Denn aufgrund des jüngsten Kursrutsches notieren die Gazprom-Papiere nur noch bei einem 2013er-KGV von 2,33. Das bedeutet, dass sich bei einer Ausschüttung von einem Viertel des für 2013 erwarteten Gewinns eine Rendite von mehr als zehn Prozent errechnen würde. Bislang hatte die Mehrheit der Analysten mit einer Rendite von etwas mehr als sechs Prozent gerechnet.
Auf den Kurs der Gazprom-Aktie hat die Ankündigung des Managements vor dem Hintergrund der schwelenden Krise natürlich kaum Auswirkungen. Dividendenjäger sollten aber nun einen genaueren Blick auf die Aktie werfen.
Konservative Anleger bleiben an der Seitenlinie
Konservative Anleger sollten über den Erwerb von Gazprom-Aktien eigentlich keinen Gedanken verschwenden. Für sie sind diese Papiere aufgrund der politischen Risiken, der nicht zu unterschätzenden Währungsrisiken und natürlich auch der starken Kursschwankungen schlichtweg ungeeignet.
Mutige können zugreifen
Mutige, langfristig orientierte Anleger können sich allerdings durchaus einige Anteile des weltgrößten Gasproduzenten in ihr Depot legen. Die Bewertung ist mit einem 2014er-KGV von 2,5, einem KBV von 0,3 und einer Dividendenrendite von womöglich sogar zehn Prozent mittlerweile auf einem extrem niedrigen Niveau angekommen, die in keinerlei Verhältnis zur Ertragsstärke Gazproms steht (Stopp: 3,70 Euro).
https://www.youtube.com/watch?v=jDxKuC4GNjk
http://www.focus.de/politik/ausland/...uesse-getoetet_id_3714705.html
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...ne-12862561.html
im Zusammenhang mit den aktuellen Sanktionen, dem Wirtschaftskrieg gg. Russland und den Folgen ein?
Danke vorab.
Es werdet`s euch noch wundern, was Ihr euch mit einem teil bzw bald ganz verstaatlichten Unternehmen noch für Ärger einhandelt`s.
Die Einschätzung - der Westen zahlt alles in der Ukraine - teilen die BNP Leute eben nicht.
Natürlich kann die BNP recht haben und möglicherweise wissen die BNP Großaktionäre mit besserem Draht zur US-Regierung auch schon mehr. Vielleicht aber auch nicht.
"Der böse Russe will die Ukraine, dann Polen und schließlich ganz Europa überfallen"
van der Leyen will die Armeen an die "Ostfront" schicken.
Das ist echte Deeskalation.
WARUM schafft der "Westen" trotzdem immer mehr Sanktionen, plärrt ständig von Krieg, unterstellt ständig weitere Landnahmen?
Neben Kriegstreiberei, Panik und Hetze muss das doch irgendeinen logischen Grund haben.
a) Wirtschaftskrieg durch Schwächung des Rubels, Druck auf Aktienkurse, stop von Investitionen PRO fracking gas, US-Technologie etc.?
b) Hinarbeiten auf einen Krieg für Waffenindustrie, Aktienkurse etc.?
c) Eiigentlich extremes Interesse an der Krim, wegen Rohstoffen im schwarzen Meer?
Das muss doch irgendeinen Grund haben, dass der Westen sich so derart irre und überzogen benimmt...?!
allerdings musst du auch verstehen, das ein unbehagen zurückbleibt, wenn die usa unsere telefone abhört und und die computer auspioniert. so was macht man nicht unter freunden.
es wird einiges und einige zeit brauchen, um das vetrauen wieder herzustellen.
Ob die Jäger aber erfolgreich werden, bezweifele ich.
"...US-Starinvestor Warren Buffett setzt auf Öl und Gas und kauft dazu für rund 3,7 Milliarden Dollar Aktien des US-Ölkonzerns ExxonMobil. Eines seiner größten Deals seit dem Einstieg bei IBM..."
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ei-ExxonMobil-ein-2782555
Nur - es sieht so aus, daß Rußland das jetzt verstanden hat, die rote Linie markierte und jetzt - vor dem nächsten Schuß - wartet, was die USA-EU jetzt macht.
Natürlich ist das für Investoren eine spekulative Angelegenheit. Nur - solange du nicht zu den Puppenspielern im Hintergrund Zugang hast - mußt du halt selbst analysieren.
Hier sind wir Zeuge eines der größten Wirtschaftskriege nach 1945.
Wer sachlich und kühl analysiert, kennt die Angreifer, die Verteidiger und deren Hilfstruppen - und wundert sich nicht wirklich.
Und als Anleger muß ich mich lediglich fragen: Gewinnt der Angreifer ? - und wer wird Kollateralschaden?