Schaeffler unterbewertet!?
Seite 344 von 390 Neuester Beitrag: 06.11.24 11:03 | ||||
Eröffnet am: | 24.11.15 13:34 | von: MilchKaffee | Anzahl Beiträge: | 10.741 |
Neuester Beitrag: | 06.11.24 11:03 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 4.214.423 |
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Schaeffler bietet den freien Vitesco Aktionären für ihre Aktien eine Barzahlung von 91 € je Aktie an.
Vistesco hat ca. 40,02 Mio Aktien ausstehend. 91 € ergeben eine MKAP von 3,641 MRD €.
49,94% der Aktien gehören der Familie Schaeffler (INA-Holding) und sind vom Barausgleich ausgenommen. Somit benötigt Schaeffler für den Barausgleich ca. 1,82 MRD EUR.
Hierfür hat man sich offenkundig bereits eine kurzfristige Fremdfinanzierung gesichert.
Die Vitesco Aktien der Familie Schaeffler sollen im Rahmen eines Aktientauschs eingebracht werden, sprich Schaeffler wird im Gegenzug zur Einbringung der Vitesco-Beteiligung neue Aktien ausgeben (= Kapitalerhöhung). Dass man im Netz Kommentare einzelner Analysten liest, die behaupten, Schaeffler könne und wolle die Vitesco Übernahme ohne Kapitalerhöhung durchführen, ist offenkundig FALSCH!
Das 50% Vitesco Aktienpaket der Familie Schaeffler soll durch eine Kapitalerhöhung finanziert werden.
Wenn CEO Rosenfeld allerdings ernsthaft davon spricht, die Familie Schaeffler werde nach der Vitesco Übernahme mit 70% beteiligt sein, heißt das wohl, dass auch die kurzfristige Fremdfinanzierung für den Barausgleich schlussendlich durch eine Kapitalerhöhung finanziert werden soll.
Die Berechnung dazu ist einfach:
Stand bisher:
Familie Schaeffler: 500 Mio Stammaktien
Freefloat: 166 Mio Vorzugsaktien
=> Gesamt 666 Mio Aktien, davon 500/666 = 75% Familie Schaeffler
Würde nur das 50% Aktienpaket der Familie Schaeffler via Kapitalerhöhung finanziert, würde sich die Beteiligung der Familie Schaeffler bei Ausgabe von 333 Mio neuer Schaeffler Aktien im Wert von ca. 5,50 € je Aktie (Gesamtwert der Gegenleistung: 1,83 MRD EUR) nach Vitesco Übernahme von 75% auf 83,3% (= (500+333)/(666+333)) steigen.
Soll die Beteiligung der Familie Schaeffler hingegen nach der Vitesco Übernahme von 75% auf nur noch ca. 70% fallen, heißt das für mich, dass auch der mit kurzfristigem FK finanzierte Barausgleich i.H.v. ca. 1,82 MRD EUR mindestens teilweise durch eine Kapitalerhöhung finanziert werden soll.
Gesetzt den Fall, dass Familie Schaeffler für den 50% Vitesco Anteil tatsächlich 333 MIO neue Aktien erhält und nach der Übernahme nur noch mit 70% an Schaeffler beteiligt sein soll, müssen für die Finanzierung des Barausgleichs zusätzlich 191 Mio neue Aktien ausgegeben werden, damit gilt:
Beteiligung der Familie Schaeffler nach Kapitalerhöhung: (500+333)/(666+333+191)=70%
Das bedeutet, dass die Vitesco Übernahme - entgegen einiger dümmlicher Analystenkommentare - in erheblichem Maße via Kapitalerhöhung finanziert wird.
In meinem Rechenbeispiel:
524 Mio neue Stammaktien zu 5,50 € = 2,882 MRD EUR Kapitalerhöhung, davon 333 MIO Aktien im Wege des Aktientauschs (Einbringung 50% Vitesco Anteil durch Familie Schaeffler) und 191 Mio Aktien zu 5,50 € = 1,05 MRD € i.R. Barkapitalerhöhung zur teilweisen Ablösung der 1,82 MRD Fremdfinanzierung.
Es kotzt mich offen gestanden an, dass Schaeffler dem Kapitalmarkt bis heute kein Finanzierungskonzept für die Vitesco Übernahme vorgelegt hat und damit Spekulationen betriebswirtschaftlich und mathematisch offenbar nur mäßig begabter Analysten Tür und Tor geöffnet hat. Die übliche Standardreaktion des Kapitalmarkts beim Thema "Kapitalerhöhung" heißt Kurseinbruch... was im Fall der Finanzierung einer Unternehmensübernahme freilich betriebswirtschaftlich Schwachsinn ist, wenn sich der Wert des übernommenen Unternehmens und der Wert der hierfür begebenen neuen Aktien entsprechen. Würde das Tauschverhältnis zwischen Schaeffler und Vitesco Aktien betriebswirtschaftlich korrekt auf Grundlage einer Unternehmensbewertung der Firma Schaeffler vor und nach Übernahme ermittelt werden, würde die Kapitalerhöhung zu keiner Verwässerung der Bestandsaktionäre führen. Vermutlich kommt es indes anders und das Verhältnis für den Aktientausch mit der Familie Schaeffler wird auf Grundlage des irrwitzig niedrigen Schaeffler Börsenkurses (aktuell 5,50 €) auf der einen Seite und des eine erhebliche Übernahmeprämie beinhaltenden Übernahmepreises i.H.v. 91 € bestimmt. Da der objektivierte Unternehmenswert der Schaeffler AG um Welten über dem aktuellen Aktienkurs liegt, würde ein am Aktienkurs bemessenes Tauschverhältnis einen erheblichen Übersprung stiller Reserven von den Altaktien auf die neu ausgegebenen Aktien auslösen. Insofern müssten die Altaktionäre der Schaeffler AG spätestens jetzt ihr Interesse an einem höchstmöglichen Aktienkurs entdecken, um das Tauschverhältnis des geplanten Aktientauschs möglichst vorteilhaft zu gestalten.
Wie gesagt, es ist einfach zum Kotzen, dass Schaeffler bei Meldung der Übernahme kein schlüssiges Finanzierungskonzept vorgelegt hat. Die von Hr. Rosenfeld auf 70% bezifferte Beteiligung der Familie Schaeffler nach Durchführung der Übernahme ist ausgehend von der bisherigen 75% Beteiligung nur mit einer zur Teilablösung der kurzfristigen Fremdfinanzierung durchgeführten Barkapitalerhöhung umsetzbar.
Sobald Schaeffler die Finanzierungsmodalitäten öffentlich macht, wird es deutlich nach oben oder nach unten gehen.
Entweder sehen die Kleinaktionäre die Dividende in Gefahr und stoßen ab, oder die Großen wittern goldene Zeiten und decken sich ein.
Ich hab da so eine Meinung, hoffe aber ich irre mich. Letztlich möchte ich meine Bestände ungern mit Verlust verkaufen.
Letztlich hat der Kurs von Vorstand und Familie die letzten Jahre nicht durch übermäßiges Engagement für die Kapitalgeber (Vz-Aktionäre) geglänzt. Nur wer kurzfristige gezockt hat, hat vlt. Gewinn mit dem Unternehmen gemacht. Die, die schon länger dabei sind, haben die Dividenden teuer mit Kursverlusten bezahlt.
Von daher bin ich bei Schaeffler einfach Verschwörungstheoretiker :D
Die Aktien von Vitesco kauf die Schaeffler AG und nicht die Holdings die von Schäffler 75 Prozent von der AG besitzen. Ergo ist der Besitzer die Schaeffler AG. Der Besitz von 75 Prozent sichert die völlige Beherrschung. Somit benötig die Schäffler AG etwas mehr als 25 Prozent um zusammen mit den Holding 75 Prozent des Stimmkapitals zu haben.
Vitesco soll nicht übernommen werden, sondern die beiden Firmen sollen miteinander fusionieren, deshalb sprechen sie in ihrer Mitteilung auch von einem neuen Unternehmen.
Sobald sie die benötigen Aktien haben werden beide Firmen eine Fusion mit Aktientausch beschließen.
Der Preis ist ja schon festgelegt, die verbliebenen Vitesco Aktionäre erhalten Aktien von der Schaeffler AG im Wert von 91 Euro Je billiger die Schaeffler Aktie ist desto mehr erhalten sie.
Der Rückgang des Anteils der Schäfflerholdings beruht darauf, dass sie ja nur ihre knapp 50 Prozent von Vitesco in Schaeffler-Akten umgetauscht werden.
Die 25 Prozent die die Schäffler AG aufgekauft hat dienen als Sicherheit für den Überbrückungskredit.
Sobald das neue Unternehmen gegründet ist, können und sollen diese Anteile wieder auf den Markt gebracht werden. Ein weitere Finanzierung ist wohl nicht von Nöten, den diese macht mann immer vor einer Übernahme und das weis auch ein Rosenfeld.
Wenn sich Rosenfeld traut öffentlich zu sagen, dass für die Übernahme kein Kapitalerhöhung durchgeführt wird, und er dann trotzdem eine kommt und dadurch der Kurs erheblich sinkt wir er sich vor Schadenersatzforderungen kaum mehr retten können, dann wäre er wirklich Dumm wie Bohnenstroh.
Die Schäfflers haben meiner Meinung für sich wieder einmal einen Super deal gemacht.
Obwohl sie nur 50 Prozent von Vitesco einbringen werden sie weiterhin mehr als 70 Prozent der Aktien vom neuen Unternehmen haben.
Wenn die Familie Schaeffler beim Tauschverhältnis in der Altaktien in die Aktien der neuen "Schaeffler/Vitesco AG" ein super Deal gemacht hat, dann gilt das logischerweise auch für die Vorzugsaktionäre der Schaeffler AG, denn auch deren Aktien würden dann ja zum gleichen Verhältnis getauscht.
Familie Schaeffler ist vor der Verschmelzung wie folgt beteiligt:
Schaeffler: 75%
Vitesco: 50%
Nach Verschmelzung: 70%
Das Tauschverhältnis ergibt sich aus dem Wertverhältnis der beiden Konzerne VOR Verschmelzung.
Wenn die Verschmelzung so abliefe, wie du das beschreibst, dann lässt sich das dem Tauschverhältnis zugrunde liegende Wertverhältnis zwischen Schaeffler und Vistesco sehr leicht rechnerisch ermitteln.
Es beträgt 80:20.
Heißt, Schaeffler würde vor Verschmelzung mit dem vierfachen Wert von Vitesco angesetzt.
Probe: 75% x 0,8 + 50% x 0,2 = 70% Beteiligung nach Verschmelzung
Sollte das tatsächlich so laufen, wäre Schaeffler bei der Ermittlung des Tauschverhältnisses eben gerade nicht mit dem irrwitzig niedrigen Aktienkurs bewertet worden sondern wie von mir gefordert auf Grundlage eines IDWS1-Gutachtens.
Der Übernahmewert von Vitesco ergibt sich aus dem Barabfindungsangebot : 91 € x 40,02 Mio Aktien = 3,64 MRD €
Das Tauschverhältnis lässt sich wie oben gesehen aus den Angaben zur Beteiligung der Familie Schaeffler vor und nach der Transaktion rechnerisch mit 4:1 ermitteln.
Demnach ergibt sich für die Schaeffler AG ein Unternehmenswert vor Verschmelzung i.H.v. 4 x 3,64 MRD € = 14,56 MRD €
Bei 666 Mio Aktien entspricht das einem Wert je Aktie i.H.v. 21,86 €.
In meinen Posts hatte ich immer wieder auf die dramatische Diskrepanz des Aktienkurses zum objektivierten Unternehmenswert hingewiesen!
Wenn der Deal mit o.g. Tauschverhältnis als Verschmelzung zweier Schwesterunternehmen abliefe, wäre das für alle Schaeffler Aktionäre (75% Familie; 25% Freefloat) extrem positiv, weil Ihnen bei einem Tauschverhältnis 4:1 nach der Verschmelzung 80% des neuen Unternehmens gehören würde.
Das wäre ein Traumszenario!
Indes passt das nicht zur bisher gemeldeten Art der Übernahme, da eben die Schaeffler AG und nicht die Familienholding die am Markt befindlichen 50% Vitesco Aktien via Barabfindung erwerben will.
Gesetzt den Fall das Übernahmeangebot der Schaeffler AG ist erfolgreich, hält die Schaeffler AG im Anschluss 50% an Vitesco. Die restlichen 50% liegen bei Familie Schaeffler.
Würde Vitesco sodann auf die Schaeffler AG verschmolzen, müsste die Familienholding ihren 50% Anteil gegen Gewährung neuer Aktien (= Kapitalerhöhung!) in die Schaeffler AG einbringen.
Der übernehmende Rechtsträger wäre in diesem Fall die Schaeffler AG und kein neues Unternehmen!
In diesem Szenario lässt sich ein Absinken der Beteiligung von bisher 75% auf nur noch 70% wie von mir geschrieben nur mit einer begleitenden Barkapitalerhöhung realisieren. Andernfalls würde sich die Beteiligung der Familie Schaeffler definitiv erhöhen und nicht mindern!
An jeder Vitesco Aktie, welche die börsennotierte Schaeffler AG selbst kauft, ist die Familie Schaeffler mittelbar mit 75% beteiligt. Insofern ist eine Absenkung der Beteiligungshöhe von 75% auf 70% nur in zwei Szenarien denkbar.
Alt 1: Verschmelzung von Schaeffler AG und Vitesco als Schwestergesellschaften auf eine neu gegründete Schaeffler Holdinggesellschaft mit einem Tauschverhältnis 4:1.
Alt 2: Verschmelzung von Vitesco als Tochterunternehmen auf die Schaeffler AG als Muttergesellschaft nach Einbringung des 50%-Vitesco Anteils der Familie Schaeffler (-> Aktientausch = Kapitalerhöhung!) und begleitende Barkapitalerhöhung zur (teilweisen) Refinanzierung des Barausgleichsangebots (1,82 MRD €) an die freien Vitesco Aktionäre.
In Alternative 1 erhalten die Schaeffler Aktionäre 80% an der neu gegründeten Holding als Gegenleistung für die Einbringung ihrer Aktien. Vitesco Aktionäre erhalten 20% als Gegenleistung für die Einbringung der Aktien bzw. alternativ eine Barabfindung i.H.v. 91 €.
Dieses Szenario wäre für uns Schaeffler Aktionäre perfekt!
In Alternative 2 erfolgt eine massive Verwässerung ALLER Schaeffler Altaktionäre (auch der Familienholding!) durch Ausgabe neuer Schaeffler Aktien für die Einbringung des 50% Vitesco Anteils der Familie Schaeffler und eine ergänzende Barkapitalerhöhung zur Finanzierung des Barausgleichsangebots an die freien Vitesco Aktionäre.
In deinen Worten "ein super Deal" für die Familie Schaeffler (-> Alt. 1) wäre definitiv auch ein "super Deal" für uns Vorzugsaktionäre, weil das Tauschverhältnis für die neuen Aktien eben nicht am Aktienkurs sondern dem objektivierten Unternehmenswert (IDW S1 Gutachtenwert) der Schaeffler AG
in Relation zum Übernahmepreis für Vitesco bestimmt wird.
Ein Tauschverhältnis von 4:1, so es der Verschmelzung tatsächlich zugrunde gelegt wird, würde die Schaeffler Aktie mit mehr als 20 EUR bewerten! Eben genau in dem Bereich, den ich in früheren Posts immer wieder als "inneren Wert" der Schaeffler Aktie bezeichnet habe.
In steuerlicher Hinsicht müsste der Aktientausch wegen der fehlenden Börsennotierung der von der Familie gehaltenen Schaeffler Stammaktien zwingend auf Grundlage eines IDW S1 Gutachtens erfolgen, um Vermögensverschiebungen zwischen Schaeffler und Vitesco Aktionären im Rahmen der Verschmelzung bzw. des Anteilstauschs auszuschließen. (Vgl. §11 BewG i.V.m. §7 ErbStG)
Der Übergang von 75% Schaeffler Beteiligung vor Verschmelzung zu 70% Beteiligung an Schaeffler New bei 30% Freefloat wird nicht erläutert.
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Zeitpunkt: 12.10.23 17:49
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Würde gerne ausblenden. Geht aber nicht. Wow
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Zeitpunkt: 12.10.23 17:51
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Zeitpunkt: 12.10.23 17:51
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Zeitpunkt: 12.10.23 17:51
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Das größere Risiko ist, ob man sich verzockt und auf die falsche Strategie setzt oder auf die richtige Strategie zum falschen Zeitpunkt wie bei Conti.
WO ist der "Ignore"-Button?
Schritt 1+2 sind klar aber dann fehlt bei mir die Ignore-Funktion?!
Danke schonmal für einen liebevollen Schubs in die richtige Richtung....
:-)
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Was hier öffnen? Und wo ist dann die Ignorier Funktion?
Aufgrund deiner unzureichenden "Anleitung" haben wir nun erst recht störendes Gelaber.
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Zeitpunkt: 16.10.23 18:06
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 16.10.23 18:06
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
lass gut sein - der will/wollte wohl nur seinen Frust abbauen und hat etwas dümmlich einen Aufhänger gesucht.
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Grüße
Erdbeerbecher
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