Schaeffler unterbewertet!?
Seite 263 von 395 Neuester Beitrag: 15.11.24 21:51 | ||||
Eröffnet am: | 24.11.15 13:34 | von: MilchKaffee | Anzahl Beiträge: | 10.853 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 21:51 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 4.274.140 |
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Der Tankstellen-Branchenführer Aral will sein Netz trotz zunehmender Elektromobilität nicht ausdünnen. "Wir beabsichtigen nicht, in absehbarer Zeit Tankstellen zu schließen", sagte der Vorstandsvorsitzende der Aral-Muttergesellschaft BP Europa, Wolfgang Langhoff, bei einer Veranstaltung der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung am Mittwochabend (10. Juli 2019) in Düsseldorf. Aral betreibt in Deutschland knapp 2.400 Tankstellen und hat nach Langhoffs Angaben beim Treibstoffverkauf einen Marktanteil von etwa 21 %.
Selbst wenn bis zum Jahr 2030 in Deutschland 10 Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen würden, müssten immer noch 30 bis 35 Millionen private Fahrzeuge mit klassischen Energieträgern versorgt werden, sagte Langhoff. Der BP-Chef geht auch für die Zeit danach von einem Nebeneinander von Batterie und flüssigem Treibstoff für den Autoantrieb aus. Studien zeigten, dass sogenannte Plugin-Hybride bis 2040 mehr als 70 % der Neuzulassungen ausmachen könnten
Die würde ich gerne einmal lesen. Aber Gott sei dank weiß ich jetzt endlich warum Schaeffler am Freitag explodiert ist :-) :-):-)
https://ratgeber-aktien.de/...ktie-explodiert-das-ist-der-hauptgrund/
Noch so ein absolut überflüssiger Ratgeber......einen schönen Abendund eine schöne Woche.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...omobilitaet/24588610.html
Schaeffler wird nicht erwähnt, leider.
....Ein Elektroauto stösst bei der Fahrt zwar kein CO2 aus. Bei der Herstellung der Lithiumbatterie wird jedoch eine grosse Menge an Treibhausgasen freigesetzt. Ein Tesla Model S mit seiner über eine halbe Tonne schweren Batterie weist deshalb bereits vor dem ersten gefahrenen Kilometer eine beachtliche CO2-Hypothek auf. Zudem werden auch bei der Produktion des Stroms, den ein E-Auto verbraucht, Treibhausgase ausgestossen.
Diese beiden Faktoren erklären, warum ein Tesla in einer ökologischen Vollkostenrechnung punkto Treibhausgasemissionen «dreckiger» dastehen kann als ein sparsamer Benziner.
Um die Umweltbilanz seiner Fahrzeuge zu verbessern, setzt der Tesla-Chef Elon Musk auf erneuerbare Energiequellen. So soll bis Ende 2019 die Batteriefabrik Gigafactory 1 in der Wüste Nevadas fast komplett mit Strom aus Solarzellen betrieben werden. Da in den USA im vergangenen Jahr 61% der Elektrizität in Kohle- oder Gaskraftwerken erzeugt wurden, ist dies kein reiner Marketing-Gag. Das Solardach wird die Ökobilanz zwar nicht auf den Kopf stellen, aber den CO2-Ausstoss reduzieren...
Man kann die Rechnung auch mit dem aktuellen Strommix aufmachen:
Hier kommt der ID bei einem Verbrauch von 13 kWh/100km bei 474 g CO2/kWh auf eine Emission von 61,6 g/km.
Sehen wir uns einen vergleichbares Verbrenner Fahrzeug an (Golf 7 2.0 TDI): 109g/co2 nach NEFZ.
Das Elektroauto ist also nicht nur CO2 neutral produziert, sondern im Betrieb mit aktuellem Strommix 50% besser als der sparsame Diesel. Während hier beim Verbrenner die realen Emissionen + Stickoxide deutlich höher liegen werden.
Können wir jetzt bitte dieses Stammtischmärchen vom CO2 Rucksack bei Seite legen? Danke.
die wollen halt den Wechsel nicht so schnell aber auf jedenfall in den kommenden Jahren
nicht umsonst kaufen sie ständig elektro klitschen auf welche sie intigreieren um eigene Elektromotoren an den Markt zu bringen , es soll ja bereits 2020 der Fall sein das diese auf den Markt kommen
daher ist Schaeffler eher daran intressiert das es beides gibt , am besten ein Hybrid da verdienen sie doppelt dran
Regenerativer Strom kann (bis auf seltene Ausnahmen) den heutigen Strombedarf nicht decken.
Dies wird auch in näherer Zukunft so sein.
Dies ist sowohl integral als auch über den Tagesverlauf so
Wenn jetzt ein neuer, zusätzlicher Verbraucher dazukommt (E-Autos) dann kann der Bedarf nur durch
Erzeugung konventionellen Stroms gedeckt werden. Das passiert heute bei uns durch Einschalten von Steinkohlekraftwerken.
Man kann es auch so sagen:
Die E-Autos werden damit den Strommix deutlich verschlechtern.
Oder man kann dem E-auto auch die Co2-Werte von Steinkohle (oder Gas oder Braunkohle) auflasten.
Ode: Wenn das E-Auto den Ökostrom wegnimmt dann muss mein Kühlschrank mit Braunkohle laufen.
Für die (deutsche) Co2 Bilanz kommt es auf das selbe raus. Es zählen zum Schluss nur Gigatonnen.
Falsche Vorausetzungen oder Rechnung?
Asiaten setzen auf Wasserstoff statt Akkus: Der nächste Versuch
Scheinbar aus heiterem Himmel wird das Gurgeln um den Wasserstoffantrieb plötzlich wieder lauter. Insbesondere die japanischen Hersteller können sich für große Akkupakete nicht erwärmen und auch deutsche Hersteller stecken wieder mehr Geld ins Thema Brennstoffzelle.
Mit Elektroautos kann aber die hohe Volatilität der regenerativen Energien (Bsp: Einspeisespitzen am Mittag) geglättet werden.
Es sind also zwei in sich stärkende Effekte. Klassische Symbiose.
Erneuerbare decken heute schon an manchen Tagen bis zu 77% unseres Strombedarfs.
Hier kannst du den aktuellen Strommix in D abrufen - ist sehr interessant:
https://www.energy-charts.de/power_de.htm
Hier wird dokumentiert wie die installierte Leistung konventioneller Energieträger über die Jahre zurück geht. Deine These mit der Steinkohle stimmt also nicht.
https://www.energy-charts.de/power_inst_de.htm
(Der Blue-Apron-Chart sah übrigens bis Ende Juni ebenfalls so aus, als würde er sich NIE wieder erholen.)
77 % an manchen Tagen sind halt zu wenig.
Im Mittel haben wir irgendwas von 40% regenerativ, Und da fehlen halt auf die
120% (wenn man 20% zusätzlich für die E-mobiltät braucht) noch ne Menge.
Einspeisespitzen am Mittag glätten hört sich gut an; Mittags wollen aber viele auch fahren.
Das Glätten könnte man anders viel einfacher machen, aber das kriegen wir überhaupt nicht auf die Reihe.
Im Juni haben wir mehrfach massiv Strom im Ausland kaufen müssen und an anderen Tagen
mehrfach massiv Geld zahlen müssen dass das Ausland unseren überflüssigen Strom abnimmt
(ansonsten wäre in beiden Fällen das Netz kollabiert).
Natürlich kann man optimistisch sagen, Erneuerbare müssen massiv ausgebaut werden.
Ich rechen einfach:
Wieviel Megatonen CO2 werden erzeugt:
a. ) heute (mit 100 % Verbrenner)
b.) in 5 Jahren wenn 30% der Autos elektrisch fahren
Und ich denke da wird kein großer Unterschied sein
https://www.bolidenforum.de/artikel/artikel-aa/...r-schaeffler-gruppe
Wer das alles noch lustig findet!?! Diejenigen hier auch noch als seine Freunde zu bezeichnen .... Aber wen interessiert das hier überhaupt noch ....?
....Doch viele Besitzer von Plug-in-Hybriden hängen ihr Auto selten an die Steckdose, fahren also fast nie rein elektrisch.
Plug-in-Hybride sind also nur dann verbrauchs- und schadstoffärmer, wenn der Nutzer mitmacht. In vielen Ländern sind die Fahrzeuge damit sinnlos: Sie können nicht in Nullemissionszonen fahren. In China haben sie schon heute keine Chance. In europäischen Ländern wie Norwegen, Irland oder den Niederlanden, die schon bald keine Verbrennungsmotoren mehr zulassen werden, auch nicht mehr....
Das sind mehr als 30 Prozent der frei handelbaren Aktien. Kann jmd einschätzen ob da was dran ist? Es würde die enormen 4% Kursveränderungen erklären und einen Short Squeeze ziemlich wahrscheinlich machen.
Ich habe Vorbereitungen getroffen die Schaeffler Position zu verdreifachen. Die Quizfrage: was ist das Ergebnis nach dem Schaeffler Kapitalmarkttag. Meine Annahme: institutionelle Investoren kann man nur mit fetter Dividende in die Branche locken.
"Kurs der Schaeffler-Aktie: 7,69 EUR +1,21 Prozent (SP-Indikation, Stand: 19.07.2019 12:32:19)"
Wobei, bissl IT würde denen für die Zukunft gut tun. Da ist bestimmt was im Busch! Oder aber die verlinkte Internetseite ist irgendwie doof?!?