Schaeffler unterbewertet!?
Seite 177 von 395 Neuester Beitrag: 19.11.24 11:40 | ||||
Eröffnet am: | 24.11.15 13:34 | von: MilchKaffee | Anzahl Beiträge: | 10.866 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 11:40 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 4.298.169 |
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Konjunkturdaten für Deutschland sind in einer bedenklichen Abwärtsspirale
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...le_H30345795_9874122/
Danke Dir Stockpicker, Recht hast Du. Wussten wir alle do h schon immer.
Die in den Posts vorher genannten Gedanken zu Inflation teile ich. Ob es 5% werden vermag ich nicht zu beurteilen, aber zumindest die EZB Zielquote von 2% werden es mittelfristig auf jeden Fall und damit verliert man langfristig schon deutlich an Wert. Daher sehe ich das genauso, Geld auf der Bank zu lassen in vollem Umfang ist für mich keine Alternative.
Allerdings habe ich aktuell auch wieder einen etwas höheren Cash Anteil als üblich. Normalerweise habe ich so ca. 10 % Cash als "Notgroschen". Aktuell habe ich um die 25% Cash.
Ich werde dann mal ähnlich wie Pooh meine Gedanken zu Schaeffler hier öffentlich machen. Bitte, das ist auch nicht gedacht irgendwenn in die eine oder andere Richtung zu überzeugen, sondern einfach nur meine Gedanken darzustellen.
Wenn ich in eine Aktie investiere analysiere ich vorher relativ stark die finanziellen Kennzahlen (das geht aber weit über die üblichen wie KGV, Buchwert etc. hinaus sondern ich schaue mir noch ganz andere Details an, das würde jetzt aber hier zuweit gehen). Dann überlege ich mir welche verschiedenen Szenarien eintreten können, für wie wahrscheinlich ich sie halte und wie ich den mittelfristigen Kurs sehe falls diese eintreten.
Bei Schaeffler sieht das so aus (auch wieder stark vereinfacht, reduziert hier auf 4 Szenraien, ich habe für meine Investition das noch viel feiner granuliert auf insgesamt 11 Sczenarien):
Optimales Szenario: Wahrscheinlichkeit 20% Kurs 16€
China weiteres Wachstum, UK und US Automärkte ok, Weltwirtschaftswachstum ok, Schaeffler profitiert von Hybridboom und Industrie läuft gut
Positives Szenario: Wahrscheinlichkeit 40% Kurs 12€
China fängt sich halbwegs, Schaeffler reduziert seine Fixkosten mittelfristig um trotz fehlendem Wachstum ich China die Gewinne auf dem aktuellen Niveau zu halten bzw. nach Stabilisierung dann langsam wieder zu wachsen
Negatives Szenario Wahrscheinlichkeit 35% Kurs 8€
China kein Wachstum mehr (leicht rückläufiger Automarkt), Elektromobilität ersetzt teil der Umsätze die mit Diesel wegfallen , aber nicht vollständig (insbesondere dadurch das alle großen Zulieferer auf das Thema springen und auch große OEM selber ihre Entwicklungs- und Fertigungstiefe erhöhen)
Worst Case Szenario Wahrscheinlichkeit 5% Kurs 3€
China stark rückläufiger Automarkt (Ursache entweder Handelskrieg oder durch in US steigende Zinsen abfliessendes Kapital aus China, damit geringeres Wachstum und damit weniger Geld in der Tasche der Chinesischen Konsumenten)
Beide anderen großen Export Märkte für Autos (USA und England) können das nicht auffangen da auch dort kein Wachstum (England geringes Wachstum post Brexit...USA Ende des jahrelangen Wachstumszyklus)
Dann den Erwartungswert berechnen:
20%*16 = 3,2€
40%*12 = 4,8€
35%*8 = 2,8€
5%*3€= 1,5€
3,2€+4,8€+2,8€+1,5€ = 12,3 €
Ich bin also insgesamt positiv eingestellt. Ich erwarte statisch einen Wert von 12,3 € was deutlich über den aktuellen Kursen liegt.
Das war mein Grund eine erste Position bei knapp über 10€ einzugehen und bei 9,30€ nochmal nachzukaufen.
Ich erwarte aber auch in 40% der Fälle das die Kurse weiter runter gehen !
Das ist der Grund warum ich auf jeden Fall diversifiziert bleibe und nicht mehr als 8% meines Kapitals in Schaeffler investiert habe.
,
Das ist der Grund warum ich nicht mehr als 5% (8K) in Schaeffler investiert habe.
5% (8k€), nicht wie im Post 8%
Noch was zu China, auch wieder nur meine persönliche Meinung:
Hauptrisiko ist für mich gar nicht die Umsatzverteilung der ausländischen Hersteller auf dem Chinesischen Automarkt. Also die Frage wer profitiert oder verliert am meisten durch diverse Zölle. Für mich sind die zwei Hauptrisiken:
1) Einbruch des Marktes insgesamt durch geringeres Wachstum in China und damit weniger Geld in der Tasche der Konsumenten
(Handleskrieg oder andere Wachstumsprobleme in China können genau das auslösen)
2) Deutlicher Anstieg des Umsatzanteils Chinesischer Hersteller
Das passiert seit 1-2 Jahren heftig, ist aber noch bzgl. der absoluten Zahlen nicht so signifikant das es die deutschen Hersteller betrifft. Mittelfristig aber ein ganz schönes Risiko. Die Chinesischen Hersteller gegen aktuell Gas wie verrückt, sowohl bei Verbrennern als auch insbesondere was Elektromobilität betrifft.
Zum Thema Diversifizierung: Kein Thema, hinterher ist man aber auch immer schlauer. Aber ganz klar, nie alles auf eine Karte setzen ist eigentlich erste Regel anders Börse.
Offensichtlich rutscht man aus eigener Dummheit dann doch rein. Erkenntnis ist dann ein später, teuer bezahlter Schritt aber besser spät als zu spät.
Ich selber hab den Fehler Anfang aber schonmal gemacht, da wars aber gar keiner: Hatte UI all in bei 8.-, dann gings auf 5 runter um im Anschluss linear fast bis auf 60 hochzugehen. Bestes Beispiel , was passieren kann, wenn man an seiner Meinung festhält. Ich war damals auch 40% im Minus. In der Endabrechnung waren es unter günstigem Ausstieg 750% Gewinn gewesen. Sorry fürs langweilen.
Aber nochmal, Respekt für dieses Verfahren. Den Aufwand betreibt nicht jeder.
Zu Hauptrisiko 1 stimme ich Dir zu, allerdings ist dieser unbeschreiblich grosse Markt sicher nicht lang im Krisenmodus, da steckt zuviel Potential und Aufholbedarf drin.
Dazu benutze ich die Ergebnisse noch für 2 weitere wichtige Aspekte:
1) Als Input für die Diversifizierung. Ich gehe keine weiteren Positionen ein die die gleichen Hauptrisiken haben.
Beispiel: Was nützt mir meine Schaeffler Position auf 5% zu beschränken wenn ich mir 5 andere Aktien zulegen die alle sehr sensitiv auf den chinesischen Automarkt reagieren ?
Die Positionen die ich eingehe haben möglichst unkorrelierte Risiken, ganz ist das nie möglich. Aber als Beispiel, ich besitze amerikanische Immobilenaktien. Diese währen auch minimal von China betrofffen, sind allerdings aufgrund der enormen Bedeutung der Refinanzierungskosten viel abhängiger von dem Tempo der weiteren Zinssteigerungen in den USA.
2) Als Input um über die maximale Größe der Position zu entscheiden
Ergibt meine Analyse keine worst case Risiken die zu so drastischem Wertverlust führen, dann bin ich auch bereit bis zu ca. 10% meines Portfolio in eine Aktie zu investieren.
Zu Deinen folgenden Kommentaren:
"Wer sagt denn, dass Schaeffler nicht als Lieferant Chinesischer Motoren oder Automobil oder Nutzfahrzeug Hersteller in Deinem Hauptrisiko 2 auftreten kann?
Zu Hauptrisiko 1 stimme ich Dir zu, allerdings ist dieser unbeschreiblich grosse Markt sicher nicht lang im Krisenmodus, da steckt zuviel Potential und Aufholbedarf drin. "
2) Ist in meinem Preis von 8€ schon drin. Gutes Beispiel ist ja das 2 der 4 E-Achsen Aufträge von Chinesischen Herstellern kommen. Das wird aus meiner Sicht aber nicht reichen die Verluste Diesel und Deutscher Hersteller zu kompensieren falls das Szenario als solches eintritt. In China reden wir nicht von Hybrid bei dem man ja immernoch viel verdienen kann. Da reden wir von rein Elekro (ca.25 Teile im Vergleich zu 800-1200 Teile bei einem Verbrennungsmotor)
1) Das sehe ich eher anders. Das Risiko ist von der Wahrscheinlichkeit her klein, aber falls es Auftritt kann es schon ein paar Jahre dauern bis sich das wieder erholt. Falls es wirklich zu einer Wirtschaftskrise dort kommen sollte werden auch nach der Krise erstmal die Dinge des täglichen Bedarfs gedeckt. Bis dann Konsum für Güter wie Autos und ähnliches wieder anzieht können schon mal ein paar Jahre vergehen.
Es werden devinitiv Zulieferer pleite gehen bzw geschluckt werden
Ist die Frage welche Rolle Schaeffler spielen wird ?!
Die haben eine große Kapazität da viele Werke mit vielen Mitarbeitern
eine Übernahme von Schaeffler wird nur durch die ganz großen erfolgen können daher denke ich eher das Schaffler die jenigen sein werden die kleinere Unternhemen schlucken werden !
Und warum sollte man sich so um Schaffler sorgen !? Klar der Kurs ist ein DESASTER absolut nicht schön zu reden
ABER ! Schaffler hat das was viele Zulieferer nicht haben !
Glaubt ihr das es so schnell geht mit der kompletten Umstelung auf Elektro ?
Falls ja woher kommt der Strom ?
Windkraft , Gezeiten ... Schaffler ist dabei
Mehr bahnferkeher ... schaffler ist dabei !
viele Zulieferer müssen ihren Produktionsanlagen verbessern .. Fabrik 4.0 Schaeffler ist mit dabei ....
Weltweit gut aufgestellt , in Industrie und Automotiv !
Ich habe mit nur wegen den Kurs sorgen um das Unternehmen gemacht aber wenn man sich das Wachstum anschaut muss man einfach sagen völlig lächerlich sich um Schaffler so sorgen zu machen !
Wahnsinn welchen Aufwand Du da betreibst, da habe ich schon fast ein schlechtes Gefühl wie leichtsinnig ich mit meinem Geld umgehe.
Schade ist ist nur, Zinsen gibt's keine, mit Fonds und Empfehlungen meiner Bank habe ich ausnahmslos keine guten Erfahrungen gemacht.
Dann also selber Werte rausssuchen die mir zusagen, an die ich glaube. Aber wenn Ich so sehe welchen Aufwand Du betreibst komme ich wie gesagt schon ins zweifeln ob das so richtig ist wie ich es hier Machen Betrifft sicher viele andere auch in der Form.
Aber das ist ja auch der Grund warum wir im Endeffekt draufzahlen.
Dann sehen wir hier noch viel viel niedrigere Kurse.
- Händlersterben?
- weltweite Überkapazitäten
- schlecht vorbereiteter Technologiewechsel
- Übergreifen auf Maschinenbau, Chemie, Händler ...
Um es deutlich zu sagen: All diese Presseheinis und Analysten haben nicht die geringste Ahnung davon, was die Kurse in den nächsten Tagen und Wochen machen werden! Wüßten sie es, würden sie nicht in ihren Redaktionen sitzen und sich jeden Tag neue reißerische Schlagzeilen ausdenken müssen.
Kommer nennt diesen ganzen Wahnwitz "Investmentpornografie", und ich denke, damit trifft er es auf den Punkt.
Ich erwarte jedenfalls ein Nachlassen der Übertreibungen, denn trotz aller Negativmeldungen zum Aktienmarkt soll mir doch bitte mal jemand eine sinnvolle Anlagealternative aufzeigen!? Ich sehe sie nicht.
Allen eine erfolgreiche Woche.
Muss mich aber mental entlasten, allein schon weil ich meiner Familie keine weiteren Verluste zumuten will. Ist ja nicht nur mein Geld. Deshalb habe ich beschlossen einen Teil aufzugeben und ich werde das jetzt auch machen.
wenn ja , dann geh raus
wenn nein dan bleib hier drin , denn es gibt ja auch die Dividende im Frühjahr die weider Liquidität für die Aktionäre bereitstellt.
Wenn du Angst hast das die Firma total den Bach runter geht , dann steig auf jedenfall aus !
Ich war leztes Jahr auch in der Situation beim BVB ! hab zu kursen von 7,30 € rum gekauft und danach ging es ab 8,36 nur noch berg an bis hin zu 5 € ich habe keine Aktie verkauft sindern nach gekauft
jetzt sind sie nach einem Jahr haltedauer ! gestiegen und das enorm ! bis hin zu 10 €
ich habe viel zu früh verkauft bei ca 8 € rum da ich aber nachgekauft habe habe ich nochmals vergünstigt und bin nur deshalb jetzt trotz 14 % minus bei Schaeffler ingesammt bei ca +- 3 % für dieses Jahr
ist nicht schön wieder so viel von den gewinnen abzugeben aber zumindest bekommt man 25 % wieder erstattet :) da man ja auch viel Abgeltungssteuer bei Gewinn gezahlt hat.
Aber ich sehe es überhaupt nicht ein jetzt Schaeffler zu verkaufen am ALL TIME LOW ! und das obwohl eine völlig neuer Markt erschlossen wird ( e Autos )
die industrialirsung voran geht , die Industriesparte trägt immer mehr zum Ergebniss bei
Umsatz war noch nie höher ! Jährliches Wachstum vorhanden
Warum sollte ich jetzt die Aktie verkaufen ?!
Ich glaube nicht das Schaeffler pleite geht !
und wenn denke ich das es langsam berg ab geht und sie vorher noch übernommen werden
oder einfach die Familie die Aktien wieder zurück kaufen !
gibt ja genügend gute möglichkeitne um eine fallende Firma wieder auf Forderman zu brigen
ABER Schaeffler ist einer der großen Zulieferer und WELTWEIT gut aufgestellt umsatz von 14 MRD !!!
daher überlege es dir nochmals gut
Aber wenn du zum entschluss kommst du benötigst das Geld in den kommenden 1-2 Jahre dann steig zu einem Teil aus , es gibt genügend käufer ( große Fonds ) die sich gerade über jeden verunsicherten Anleger freuen.
Sei dir nur sicher egal was du machst es hat enormes Potential sich zu ärgern ,
steigtst du aus und am nächsten Tag geht es 8 % hoch , ärgerst du dich total
ebenso wenn du denkst das du aussteigen solltes und es dann nicht machst und dann fällt die Aktie wieder um 8 % , kotzt du auch im Strahl !
Daher ist es immer besser eine langfristiege Strategie zu haben
am aller bersten auf das Geld ganz langfrisitg nicht angewiesen sein . ( 10-15 jahre )
Alles was kurzfristige inventiert ist ist zocken und kein Investment .
sorry wenn ich da so deutlich bin.
und natürlich schläft es sich mit einer höhren diversifizierung besser
weil man weiß das die Risieken gestreut sind.
Wünsch dir das du für dich und deiner Familie die richtige entscheidung triffst
bei mir ist es so das selbst bei Total verlust ich noch mein Leben wie bisher leben kann , aber meine Altersvorsorge würde eine wichtige Säule verlieren.
Ich möchte aber auch nochmal klar stellen das ich mit der Offenlegung meiner Gedankengänge keinen hier zu einer Entscheidung in die eine oder andere Richtung beeinflussen möchte.
Konsequenz meiner Analysen ist ja auch das ich weiter in Schaeffler investiert bleibe. Nur eben aufgrund meiner Analysen mit begrenztem Einsatz.
Das muss aber nicht heißen das es auch für andere Anleger der optimale Ansatz ist.
Jeder ist da seines eigenen Glückes Schmied und muss wissen wieviel er bereit ist auf eine Karte zu setzen.
nba gebe ich definitiv damit Recht das Potential besteht sich in beide Richtungen zu ärgern. Eine Glaskugel hat keiner und man kann sich über weitere Verluste ärgern aber genauso kann man jetzt aussteigen und sich dann über verpasste Gewinne ärgern.
Ich persönlich analysiere sehr gerne, für mich ist es daher kein reiner Aufwand an meine Investmententscheidungen so akribisch heranzugehen, sondern eine Kombination aus Aufwand und Freude / Hobby. Und zum anderen bin ich auch eher sehr Risikoavers. Meine Persönlichkeit ist so gestrikt das mir 20% Verlust gefühlt wesentlich mehr weg tun als 20% Gewinn Freude bringen. Daher lege ich neben Chancen auch sehr viel viel Wert auf Risikomanagement. Sicherlich deutlich mehr als die meisten privaten Kleinanleger.
Das die alternativen für Geldanlage zur Zeit rarer geseht sind als in normalen Zeiten (in denen es auch auf sichere Anlagen Zinsen gibt mit denen man die Inflation ausgleichen kann) sehe ich genauso.Das stabilisiert den Aktienmarkt auch in gewisser Hinsicht (aber leider auch deutlich weniger als noch bis vor ein paar Monaten, da hatten auch US-Dollar Anleger keine Alternativen. Jetzt bekommen ich in den US Anleger für Anleihen diverser A-Klasse Unternehmen schon für ein paar Jahre über 4% Zinsen, das zieht auch schon diverses Anlagekapital ab).
Lasst euch nicht entmutigen. Mr geht das Ganze hier auch an die Nerven aber es kommen auch wieder bessere Zeiten. Wir sprechen imner noch von einem Unternehmen, dass Gewinne macht und ordentlich Dividende ausschütten kann daraus. Es kommen sicher wieder bessere Zeiten. Vielleicht sogar schneller als wir denken. Vor ein paar Tagen war der Kurs noch 2 stellig. Das kann genau so schnell auch wieder der Fall sein. Ich habe mal Infineon bei 1.40 verkauft 2009. Der grösste Fehler meines Lebens. Waren damals 70000 Stück. Und vor 2 Jahren Lufthansa. Bei 11 Euro verkauft. Könnte noch weitere Beispiele nennen. Vllt steht Schäffler in 10 Jahren bei 100 Euro. Das ist alles durchaus mgl. Am Ende hängt alles von der Qualität des Managements ab. Ein Fehler in der strategischen Ausrichtung und Schäffler kann genauso gut in 10 Jahren vom Kurszettel verschwunden sein.
Parallel schwindet zu fallenden Kursen auch mein Optimismus für den künftigen Kursverlauf.
Das gilt nicht nur für Schäffler.
In den USA sind die Kurse zuletzt zwar auch rückläufig. Doch darin erkannten viele eher Chancen und griffen massig zu.