Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Seite 8555 von 8555 Neuester Beitrag: 23.06.25 12:46 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.11 22:51 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 214.864 |
Neuester Beitrag: | 23.06.25 12:46 | von: minicooper | Leser gesamt: | 59.611.468 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 48.244 | |
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Tatsächlich geht es darum, möglichst viel zu akkumulieren.
Lasst euch nicht verdrängen oder verar…. - Schon gar nicht von zwielichtigen Gestalten in unseriösen Foren. Kauft jeden dip und fertig. Diskutiert nicht mit scammern. Und wenn ihr betrugsmaschen seht wie
Scam coin Werbung, dann zeigt das an! Tragt zur Bereinigung bei und verhaltet euch nicht nur passiv.
Wer jetzt in crypto ist, ist sowas wie ein „Gründungsvater/-Mutter“
aktien sind fiat!
ein unternehmen beschließt eine Kapitalerhöhung, mehr aktien werden ausgegeben, aktien verwässert.
je höher die aktienkurse sprich unternehmensbewertungen, desto grösser die gefahr.
Nicht bei bitcoin!
kaufkrafterhalt und steigerung wird immer mehr in bitcoin statt finden, weil es bis vor bitcoin keine andere alternative gegeben hat.
Bitcoin wird das kapital von herkömmlichen assets immer mehr absaugen.
Wieder ein Beleg dafür, dass bitcoin angekommen ist.
Die instis, big player und immer mehr Länder und staaten setzen auf bitcoin
Macht einfach nur spass dabei zu sein..:-)
Die werden Putin doch nicht die kriegskassen mit teurem Öl füllen, nur wegen den paar atomanlagen im Iran..... das war doch klar wie klosbrühe.
Und die Straße von hormus wird auch nicht gesperrt. Wer darauf speluliettbhat mmn schon verloren. Die Amis und andere werden das mit militärischen Mitteln zu verhindern wissen.
Da kann der Iran sich noch so aufregen....
Ansonsten: Bitcoins halten und, wer kann, bei Schwäche aufstocken.
:)
bitcoin macht halt kurzfristig die bewegungen des gesamtmarktes mit (bots) aber erholt sich sehr viel schneller da es bitcoin ja gar nicht erst betrifft.
Ohne trumpis eingreifen wären wir sehr wahrscheinlich nie wieder unter 100k gedippt. Solche einmaligen Gelegenheiten muss man nutzen...nmm natürlich....ggg
das kapieren die seitenrandsteher und der eine beamte nie...lol
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Liquiditätskrise in den USA: Welche Folgen drohen für Bitcoin?
23. Juni 2025
Bitcoin-Münzen mit US-Flagge im Hintergrund
Bildquelle: © stock.adobe.com
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Seit dem 1. Januar 2025 ist die US-Schuldengrenze wieder aktiv, nachdem sie im Juni 2023 temporär ausgesetzt wurde. Das US-Finanzministerium arbeitet seitdem mit „außerordentlichen Maßnahmen“, um die Geschäfte der Regierung weiterhin am Laufen zu halten. Die Schuldenobergrenze ist ein seit Jahrzehnten in den USA herrschendes Gesetz, das dazu dienen soll, die Kreditaufnahme des Staates nicht ausufern zu lassen. Angesichts des 36 Billionen Dollar Schuldenberges der USA wird jedoch schnell klar, dass es sich dabei nicht wirklich um ein ernstgemeintes politisches Ziel handelt. Die Obergrenze ist im Laufe der Zeit bereits unzählige Male angehoben oder temporär ausgesetzt worden.
Republikaner und Demokraten haben bisher immer eine Einigung gefunden, doch mit der zunehmenden Polarisierung der beiden Parteien in den letzten Jahren ist auch eine Einigung zuletzt immer schwieriger geworden. Ein „Last Minute“-Deal, der für eine Menge Unsicherheit an den Märkten, teilweisen Shutdowns von Behörden und einem wachsenden Vertrauensverlust in die Stabilität der USA geführt hat, ist mittlerweile ein trauriger Bestandteil der Schuldenobergrenze.
Scott Bessent läuft die Zeit davon
Der aktuelle Finanzminister Scott Bessent hat das Erreichen des „X“-Dates – also des Termins, an dem das Finanzministerium keine Mittel mehr hat, um die Regierungsgeschäfte zu bedienen – für August prognostiziert, ein genaues Datum wollte er jedoch bisher nicht nennen. Bis dahin muss die Regierung sich auf eine neue Anhebung oder Aussetzung der Schuldenobergrenze einigen.
US-Präsident Trump hat sich bereits mehrfach dafür ausgesprochen, das Gesetz endgültig abzuschaffen. Eine deutliche Erhöhung der Schuldenobergrenze könnte Teil des geplanten „Big Beautiful Bill“ sein, dass Trump im Sommer durch den Kongress bringen möchte. Dabei handelt es sich um ein umfassendes Gesetzespaket, das Steuersenkungen und Ausgabenreformen umfasst, darunter die Verlängerung der Trump-Steuervergünstigungen von 2017 und neue Steuerbefreiungen, wie keine Steuer auf Trinkgelder oder Überstunden.
Die Entscheidung zur Schuldenobergrenze ist eng mit dem Gesetz verbunden, da es eine Erhöhung der Grenze um 4 bis 5 Billionen Dollar enthält – unter anderem, um die Steuersenkungen zu finanzieren. Politisch ist das Gesetzespaket sehr umstritten, da Prognosen verschiedener Wirtschaftsexperten eine Ausdehnung des Staatshaushaltsdefizites der USA um bis zu 2,4 Billionen Dollar sehen.
Wie ist die aktuelle Lage?
Derzeit leert das US-Finanzministerium den Treasury General Account (TGA) zur Bedienung der Staatsausgaben. Dabei handelt es sich um das „Konto“ der Regierung bei der Federal Reserve. In den letzten Jahren ist der TGA immer wieder reichlich aufgefüllt worden, da ein Streit bis zur letzten Minute zwischen beiden politischen Lagern mittlerweile regelmäßig nach Erreichen der Schuldenobergrenze vorkommt.
Wöchentlicher Durchschnittssaldo des Treasury-Kontos bei der US-Notenbank | Bildquelle: FRED
Seit Jahresanfang sind etwa 500 Milliarden Dollar aus dem TGA entleert worden. Das entspricht einer Netto-Liquiditätsinjektion in die Märkte, da es sich bei dem TGA um einen isolierten Topf bei der Federal Reserve handelt. Die US-Steuersaison im April hat das TGA temporär wieder ansteigen lassen. Unternehmenssteuern und Quartalssteuern könnten im Juni zu einem weiteren temporären Anstieg führen. Laut Finanzminister Scott Bessent dürfte das TGA jedoch bis August ausgetrocknet und die USA nicht mehr zahlungsfähig sein.
Was bedeutet das für die Märkte?
Aktuell steigt die Liquidität durch die Entleerung des TGA, was ein positiver Faktor für die Kursentwicklung von Vermögenswerten ist. Vor allem Bitcoin profitiert davon aufgrund seiner starken Korrelation mit der Liquidität an den Märkten.
Gleichzeitig schwindet aufgrund der Schuldenobergrenze das Angebot an T-Bills am Markt, da immer mehr kurzlaufende Anleihen auslaufen und das Finanzministerium aktuell keine neuen Anleihen ausgeben kann. Seit der starken Zinserhöhungsphase der Federal Reserve, die 2022 ihren Anfang genommen hat, ist eine Menge Kapital aufgrund der lukrativen Zinsen in Geldmarktfonds geflossen. Aktuell stecken mehr als sieben Billionen Dollar in Geldmarktfonds. Die hohe Nachfrage und das seit Anfang des Jahres schwindende Angebot von T-Bills haben die Zinsen kurzlaufender Anleihen nach unten gedrückt. Das macht diesen Markt – zumindest ein wenig – weniger attraktiv für Investoren.
Das heißt isoliert betrachtet, solange die Schuldenobergrenze aktiv bleibt, die Liquiditätsausweitung weitergeht und Geldmarktfonds weniger Kapazität für Kapital anbieten, könnte das Umfeld positiv für Aktien und Bitcoin bleiben. Sobald das Finanzministerium wieder neue Anleihen ausgeben kann, wird die Entleerung des TGA aufhören und es wird voraussichtlich eine neue Flut an T-Bills auf den Markt kommen. Laut Meinungen wie unter anderem Analysten von Barclays könnten zwischen 1,4 und 2 Billionen Dollar neue T-Bills bis Ende 2026 ausgegeben werden. Dies wird die Renditen kurzlaufender Anleihen wieder steigen lassen und Kapital in Geldmarktfonds ziehen. Gleichzeitig dürfte das Finanzministerium den Treasury General Account wieder auffüllen, was die Liquiditätsentwicklung an den Märkten hemmen dürfte.
Angenommen eine Einigung wird bis Ende Juli erreicht, könnte in diesem Zeitraum durchaus eine Schwächeperiode für die Märkte und vor allem für den Bitcoin-Preis anstehen – auch in Kombination mit den üblichen saisonalen Mustern des Marktes, der im Sommer oft schwächer performed. Das dritte Quartal ist historisch betrachtet das schwächste für Bitcoin.
Was bedeutet das langfristig?
Den USA bleibt keine andere Wahl, als die Schuldenobergrenze anzuheben, da sonst ein Zahlungsausfall droht und dies sehr schwerwiegende Konsequenzen für die globalen Märkte hätte. Zudem wird laut Trumps geplantem „Big Beautiful Bill“ ersichtlich, dass weiterhin kein Abbau des Staatshaushaltsdefizits in Aussicht steht. Die Regierung scheint weiterhin den Plan zu verfolgen, sich aus den Schulden durch ein starkes Wirtschaftswachstum, angetrieben von Deregulierung und Steuersenkungen, „herauszuwachsen“. Kein unmögliches, aber ein sehr schwieriges Unterfangen.
Das wiederum stellt weiterhin eine wachsende Vertrauenskrise in das Dollar-System in Aussicht. Ausländische Käufer für Staatsanleihen fallen vermehrt weg, während der Bedarf nach neuen Krediten wächst. Eine geldpolitische Lösung wird wahrscheinlicher. Eine geplante Änderung der Fremdkapitalrisikoregelungen für US-Geschäftsbanken dürfte hier das Mittel der Wahl sein, wie in meiner letzten Kolumne beschrieben.
Das stellt, in Kombination mit weiterer geldpolitischer Lockerung in anderen Teilen der Welt, eine weitere Ausweitung der Liquidität durch geldpolitische Einflussnahme in Aussicht und liefert den Spielraum dafür, dass der Bitcoin-Kurs weiter klettern kann. Einerseits durch die reine Liquiditätsentwicklung im langfristigen Bild und andererseits durch den damit einhergehenden weiteren Vertrauensverlust in die Fähigkeit der USA, das aktuelle System stabil zu halten.
Denken Sie langfristig!
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