Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 14.10.24 18:18
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:195.04
Neuester Beitrag:14.10.24 18:18von: laceyLeser gesamt:35.587.911
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23307 Postings, 6664 Tage Malko07Zu Zypern werden fleißig

 
  
    #6051
5
30.03.13 10:42
Sprüche kolportiert, welche sich bei genauerem Hinsehen auflösen.

So soll angeblich massenweise russisches Schwarzgeld der Oligarchen dort gewesen sein. Ca. 20 Milliarden von und aus Russland waren in Zypern als Einlagen vorhanden. Davon war nicht weniges normales Geschäftsgeld auf russischen Filialbanken. 20 Milliarden, gibt es überhaupt so einen "armen" Oligarchen? Sucht man das Geld der Oligarchen in Europa, so sollte man doch lieber in die Schweiz und nach London schauen.

Gab es so viele Reiche mit Einlagen über 100000. Auch das täuscht. Ein nicht kleiner Teil dieser Einlagen war von mittelständischen Betrieben, die jetzt Schwierigkeiten mit der Zahlung von Waren und Löhnen haben.

Setzt man seinen Verstand ein, kommt man schnell zum Ergebnis, dass der ursprüngliche Vorschlag der zyprischen Regierung den geringsten Schaden angerichtet hätte, gerade bei den Arbeitnehmer und Kleinsparern. Aber wir haben erst Ostern, bis Pfingsten dauert es noch und so war der hl. Geist noch nicht tätig.

Neben der Anlagensicherung für private Personen bei uns bis 100000 Euro gibt es den darüber hinausgehenden gegenseitigen Institutschutz, der praktisch alles schützt und den Schutz der privaten Banken für alle (privat und geschäftliche) Einllagen in Relation zur ihrer Größe. Letztere Schutzwälle können nur funktionieren, wenn der Steuerzahler einspringt. So musste ja schon der Einlagensicherungsfonds privater Banken im Rahmen der Lehman-Pleite gerettet werden (auch unsere Rentenversicherung hatte gerade dort massenhaft Geld geparkt) und die Sparkassen wären auch alle hinüber, wäre anstelle des Steuerschutz der Institutschutz im bei den Landesbanken eingesprungen. Das wird auch zukünftig so sein. Man mache sich nur einfache Gedanken was so alles auf den Konten der Privatbanken von Großkonzernen, Versicherungen und staatlichen Institutionen durchgeschoben wird. Und dass man diese dann alle ausnimmt und alle mit weniger als 100000 und die verschwindend geringe Minderheit der Privaten von über 100000 rupft, kann man vergessen. Das würde vorne und hinten nichts bringen.

Bei uns wird also weiter der Steuerzahler einspringen müssen. Ist für ein Industrieland mit Weltkonzernen "alternativlos". Auch ein Grund, weshalb wir nicht bei einer europäischen Einlagensicherung auf Gegenseitigkeit mitmachen werden und weshalb wir derartige Probleme mit einer Bankenkontrolle durch die EZB haben. Der Steuerzahler wird also weiterhin alle Banken, welche den formaljuristisches Status einer deutschen Bank haben, alle inländischen Institute mit gegenseitigem Institutsschutz und alle für uns wichtige Filialen oder Töchter im Ausland retten. Die sich in Diskussion befindlichen rechtlichen Regeln für die Bankenabwicklung tendieren in die Richtung, das gesamte Einlagengeschäft abzukoppeln und den Rest geordnet abzuwickeln und für die restlichen Lasten kommt der Steuerzahler auf.  

23307 Postings, 6664 Tage Malko07#6050: Die restliche Bewegung des

 
  
    #6052
4
30.03.13 10:46
S&P500 die vergangenen 14 Tage über die alte Höchstmarke sind Peanuts gegenüber der Bewegung der letzten 10 Monate. Es gibt schon hanebüchene Verschwörungstheorien, die sind eine Beleidigung für jeden Leser ....  

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42Diese Theorie

 
  
    #6053
3
30.03.13 11:32
ist nicht hanebüchen, weil es so bereits mehrmals in der Gechichte passiert ist. Das Ganze nennt sich Crack Up Boom: Die künstliche Aufblähung des Assetmarktes aufgrund von Fluchtbewegungen aus Bargeld oder Sichteinlagen heraus. So geschehen nicht nur in den 20er Jahren, sondern auch vor beiden Weltkriegen. Diese Bewegungen sind nicht logisch begründbar, wenn man nur auf die inneren Wert der Papiere schaut (KGV etc).

Diese Aufblähungen sieht man zur Zeit auch ganz gut im deutschen Immomarkt ("Betongold"), der angesichts sinkender Reallöhne und damit sinkender möglicher Realmieteinnahmen kompletter Irrsinn ist. In Berlin zahlt man Quadratmeterpreise von 3000-9000 EUR, was einer halben Jahresmiete entspricht. Wann soll sich das jemals rechnen?  

23307 Postings, 6664 Tage Malko07Es ging ganz konkret um Zypern.

 
  
    #6054
3
30.03.13 11:39
In Berlin kenne ich mich nicht so gut aus, aber sehr gut in München. Und hier sind die Immobilienpreise wesentlich höher getrieben worden. Zu einem sehr geringen Teil auch von Ausländern, aber die wohnen im Regelfall im Umkreis von 1000 km. Die überwiegende Mehrheit der Käufer kommt aus Bayern.  

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42Mein "witzig"

 
  
    #6055
30.03.13 11:47
gibt's für die Ausländern. Die Berliner machen sich das einfacher. Die nennen alle Zugezogenen "Schwaben".

Übrigens geht das mit den Ausländern auch andersrum. In Wilhelmshaven gehören ganze Straßenzüge Leuten aus Bayern und BW. Die Wohnungen sind dort im Vergleich billig und eine beliebte Geldanlage für betuchte Leute aus dem Süden. So sehen die Häuser dann nach einer Weile auch aus: Komplett vernachlässigt.  

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42Nächster Kandidat: Spanien

 
  
    #6056
4
30.03.13 11:52
Madrid fleht Brüssel an: Spanien will Sparziele lockern - n-tv.de
Die spanische Regierung kapituliert offenbar vor der verheerenden Wirtschaftslage: Laut einem Medienbericht bittet Spanien die EU, deutlich mehr Schulden machen zu dürfen als vereinbart. Madrid bettelt angeblich schon seit Monaten, die Sparschraube zu lockern.
 

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42McKinsey erwartet Wirtschaftswunder in D

 
  
    #6057
1
30.03.13 11:59
Agenda 2025: Deutschland steht am Beginn einer langen Wachstumsphase - SPIEGEL ONLINE
Trotz Zypern-Krise und Euro-Zitterpartie: Deutschland wächst. Die derzeitigen Prognosen sind sogar viel zu pessimistisch. In Wahrheit dürfte die Bundesrepublik vor einem zweiten Wirtschaftswunder stehen.
 

5913 Postings, 5554 Tage learner#6057

 
  
    #6058
4
30.03.13 12:21
Es ist für mich unverständlich, wie der Rest Europas genesen soll, wenn ein nicht unerheblicher Teil der Fachkräfte von der Peripherie nach Deutschland zieht. Zudem hält diese Einwanderung das Lohnniveau in Deutschland unten. Gut für die Exportwirtschaft, aber es manifestiert zugleich die Ungleichgewichte, die Mitauslöser der Eurokrise sind.

Wie soll Europa das überleben?  

23307 Postings, 6664 Tage Malko07#6056: Die Anstrenguneg zur

 
  
    #6059
7
30.03.13 12:41
Reduzierung des Staatsdefizit in Spanien sind beachtlich. Die Strukturreformen am Arbeitsmarkt und in anderen Bereichen der Gesellschaft wie z.B. der Regionalisierung sind jedoch zu schwach. Es gibt immer noch quer Beet zu große Besitzstandswahrung. Ohne diese notwendigen Reformen kann sich Spanien "kaputt" sparen ohne auf grünen Zweig zu kommen.

#6057: Die Zuwanderung von Hochqualifizierten ist sehr gering. Diesbezüglich ist nur das Sprücheklopfen in den Medien groß. Wesentlich stärker ist die Zuwanderung der Geringqualifizierten. Darüber hinaus ist sicherlich die Zuwanderung eines arbeitslosen spanischen Ingenieurs kein Schaden für die beteiligten Seiten. Die spanische Gesellschaft muss einen Arbeitslosen weniger durchfüttern und eventuell lässt er seinen Angehörigen zu Hause auch noch etwas zukommen. Damit er in Spanien eine Chance auf einen Arbeitsplatz hätte, wären dort noch umfangreiche Arbeitsmarktreformen notwendig. Die müssen aber in Spanien erbracht werden. Die Partner können nur in dieser Richtung versuchen Druck auszuüben, umsetzen können sie sie nicht.  

527 Postings, 4237 Tage BerixOT: AAII-Sentiment langfristig

 
  
    #6060
2
30.03.13 13:24

80400 Postings, 7467 Tage Anti LemmingViele Leute in Zypern

 
  
    #6061
1
30.03.13 13:43
wissen seit dem Jahreswechsel, was Sache war/ist, vor allem die "großen Adressen". Mich interessiert, was passiert, wenn diese Leute in der Zeit VOR der Sperre Aktien und Anleihen gekauft haben.

Ob Sondervermögen in Zypern geschützt sind, ist keinesfalls sicher. In D. sind Kontoplünderungen ja auch (bislang) untersagt. Wenn das Recht in Zypern bezüglich Sichteinlagen "offiziell gebrochen" wird, dann sollten eigentlich mMn auch Sondervermögen betroffen sein. Oder haben die großen Adressen rechtzeitig Bestechungsgelder fließen lassen, damit ihre Sondervermögen unangetastet bleiben?  

79561 Postings, 9119 Tage KickyRussen haben es schon lange vorher gewusst

 
  
    #6062
5
30.03.13 14:27
...The meltdown of the Cypriot financial system came as no surprise to well-connected, wealthy Russians, who bundled some of their money to the US. "Many of our clients had a heads-up on this issue," said Mermelstein. "Cyprus had started having the conversations about what it was intending, and that's been going on for half a year."

Michalis Sarris, the Cypriot finance minister, has admitted that Cypriot banks were suffering "substantial outflows" for weeks before the meltdown, indicating that Russians were already anticipating the crisis.

According to investment bankers, lawyers and wealth advisers in the US, Russians have been seeking property developments in the US over the past year. Lawyers and advisers have been making construction loans and sinking money into the concrete foundations of the big real estate developments in Manhattan.

Six months ago, Mermelstein said, a Russian client took several million dollars from a Cyprus account and made a loan to a commercial project in New York.

http://www.guardian.co.uk/business/2013/mar/28/...stock-market-closed

Die Börse in Nikosia war übrigens 2 Wochen geschlossen und öffnet erst wieder am Montag  

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42Sondervermögen

 
  
    #6063
5
30.03.13 14:28
gehört den Banken nicht, sie verwahren es nur wie bei einem Bankschließfach. Der Depotkunde ist daher kein Gläubiger und kann auch nicht für die Bank haftbar gemacht werden. Allerdings, sobald man verkauft und das Geld aufs Verrechnungskonto fließt ist es soweit. Daher kann man als Kunde einer Pleitebank nicht verkaufen sondern muss das Depot woanders hin übertragen. Und das dauert.

Die Zyprioten haben auch das Problem dass Sparanlagen nicht mehr gekündigt werden dürfen. Da sicher ein Großteil der Bankeinlagen aus Sparbüchern, langlaufenden Termingeldern etc. und man da nicht mehr rauskann besteht ist dieses Geld hochgefährdet.  

79561 Postings, 9119 Tage Kicky37.5 %Haircut at Bank of Cyprus

 
  
    #6064
1
30.03.13 14:32
The Central Bank of Cyprus has prepared a decree, leaked to the media on Friday night, that foresees a 37.5 percent haircut for uninsured depositors at Bank of Cyprus and which paves the way for the resolution of Cyprus Popular Bank (Laiki) to begin.

Deposits under 100,000 euros at Laiki are to be put in a “good bank” that will be merged with Bank of Cyprus, the island’s largest lender, as part of the overhaul of the financial sector.....Laiki customers with savings of more than 100,000 euros, which are not guaranteed by the Cypriot state, face even greater losses than uninsured Bank of Cyprus customers who will receive equity as part of the haircut. The Central Bank of Cyprus also said on Friday that capital controls on the island would be extended for another five days.
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite1_1_29/03/2013_490832  

23307 Postings, 6664 Tage Malko07Dass Zypern hinüber ist, ist für jeden

 
  
    #6065
6
30.03.13 15:01
der bis 3 zählen kann seit dem Schuldenschnitt in Griechenland klar. Schon vorher hatten die zyprischen Banken mit der Flucht von Einlagen zu leben gegen die sie mit hohen Einlagenzinsen gekämpft haben und rutschten schon in gefährliche Grenzgebiete.

Mit dem Schuldenschnitt wackelten die Banken dann schon heftig und hätten sich um Hilfe bemühen müssen (seitens der Eurogruppe gab es dementsprechende Empfehlungen). Die Regierung hoffte allerdings immer noch auf eine europäische Bankenrettung (über den neuen Rettungsfonds), die ohne Auflagen an den den Staat vor sich gehen könnte. Als dies von etlichen Mitglieder abgelehnt wurde und man die Position vertrat, für alte Sünden müsste der Heimatstaat der Banken haften, fiel die zyprische Regierung in eine Schreckstarre und wusste nicht mehr ein noch aus. Bekannt ist auch schon seit langem, dass es etliche Euromitglieder gibt, die ohne Beteiligung des IWF nicht helfen wollen. Und die Regeln des IWF bezüglich Überschuldung sind schon seit Jahren bekannt und dass eine Vollrettung schnell auf die 200 % zumarschieren würde auch.

Es brauchte also keine Bestechung von Politikern oder der Auskunft aus geheimen Quellen um zu sehen, was drohte. Gedroht hat eine heftige Staatspleite, die bis jetzt noch nicht eingetreten ist aber auch noch nicht vom Tisch ist. Menschen die bis 3 zählen konnten, waren also schon länger weg. Diejenigen die nur bis 2 zählen konnten spätestens als die neue Regierung einen Hilfeantrag gestellt hat und man die "begeisterten" Zustimmung aus dem restlichen Europa und vom IWF hörte.  

23307 Postings, 6664 Tage Malko07Bezüglich Aktiendepots habe

 
  
    #6066
5
30.03.13 15:10
ich keine Ahnung wie die üblichen Aufbewahrungsregeln in Zypern sind. Es ist bei vielen Banken nicht unüblich, dass diese Banken Aktien für Short-Verkäufe verleihen dürfen. Wenn so eine Bank und der entsprechende Short-Verkäufer Pleite gehen, hat man Pech gehabt. Man sollte also immer schauen wie die eigenen Depotbedingen sind und notfalls in einer Sondervereinbarung einen Verleihpassus streichen lassen. Hatte die Bank die Aktien trotzdem verliehen, hat man eben nicht nur einen Anspruch in der Konkursmasse sondern kann den einen oder anderen hinter Gittern verschwinden lassen.  

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42In Deutschland

 
  
    #6067
5
30.03.13 16:27
werden deine Depotinhalte nicht von derBank verpfändet sofern du nicht ausdrücklich schriftlich zugestimmt hast, denn das ist gesetzlich verboten, siehe

http://www.dasgelbeforum.de.org/board_entry.php?id=91181

(Posting von "Adree" weit unten) Das Depot ist also im Falle einer Bankpleite 100% sicher.

Wer einen US-Broker hat, bei dem kann es anders sein und wird es vermutlich auch.  

12996 Postings, 5813 Tage daiphong#53 " In Berlin zahlt man Quadratmeterpreise von

 
  
    #6068
5
30.03.13 16:58
3000-9000 EUR"   Blödsinn.  Im Schnitt um die 2000, in der Spitze ist natürlich alles offen.

Der Miet- und Eigentumswohnungsmarkt ist durch sinkende Fortzüge und steigende Zuzüge eng geworden, das Spektrum hinsichtlich Qualität und Preis ist aber nach wie vor sehr breit. Innerhalb Berlins gibt es massive regionale Verschiebungen und Verdrängungen von Mietern, Einkommenschwachen, Studenten etc. aus vielen schönen Innenstadtbereichen durch wohlhabende Kreise, die ein urbanes Leben dem Stadtrand vorziehen. Das sind weit überwiegend soziale Aufsteiger und deutsche Zugezogene, dazwischen Leute aus aller Welt. Das große Geld in den großen Projekten und Einheiten ist allerdings sehr international.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/...ahlen,10809148,21599472.html  

2696 Postings, 6364 Tage Ischariot MDDepotinhalte hundertpro sicher *lol*

 
  
    #6069
7
30.03.13 17:05
aus dem Depoteröffnungsantrag von maxblue (= DBK-Kleinkunden-Tochter):

"Ist die Bank pflichtwidrig außerstande, WP des Kunden zurückzugeben, so besteht blabla Entschädigungsanspruch gegen die Entschädigungseinrichtung dt. Banken. Der Anspruch gegen die Entschädigungseinrichtung ist der Höhe nach begrenzt ... maximal jedoch auf den Gegenwert von 20.000 EUR"

Ich habe dort Depots für meine kids beantragt, und, da man sich persönlich in einer DBK-Filiale legitimieren muß, mal spaßeshalber das dortige Frontpersonal zu dem Passus "Einlagensicherung" befragt ... das Frontmäuschen hatte gar keinen Schimmer und hat gleich den schichtführenden lokalen Spitzenbanker gefragt ... und der meinte, das hätte alles gar nix zu bedeuten, reine Formalien  *LOOOL*

10366 Postings, 5887 Tage musicus1ischa, habe ur noch business kto da

 
  
    #6070
5
30.03.13 17:15
rest  auf der sparkasse  und dort währungskonten...... man  sollte  mehrere  banken haben, .......  

7360 Postings, 6334 Tage relaxedIch bin ein großer Freund von Namensaktien.

 
  
    #6071
6
30.03.13 17:24
Es ist gut, wenn ein Unternehmen seine Eigentümer kennt und direkt ansprechen kann.

Mit Blick auf eine sichere Zuordnung von Unternehmensbeteiligungen in unsicheren Zeiten sollten alle Aktien Namensaktien sein.

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42#68

 
  
    #6072
30.03.13 17:30
Das waren Zahlen von 2012. Meine Info (bis 9000) ist von diese Woche, siehe Link unten.

Zur Erhellung deiner rosa Immowelt mal dieses:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/...uverlaessig-a-889619.html

Tatsache ist: Angebot und Nachfrage. Solange der Hype geht, geht er. Doch das Häuschen im Grünen wird dann relativ billiger. Damit werden in Zukunft Innenstadtlagen fallen und Randbereiche wieder steigen.  

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42#69

 
  
    #6073
1
30.03.13 17:32
Du unterstellst maxblue Diebstahl, denn das wäre die Unterschlagung eines Kundendepots.

Gegen Diebstahl ist man nie gefeit, allerdings ist er gesetzlich verboten. Bei aller Pleitenpanik würde ich auch zyprischen Banken nicht unterstellen, dass sie gesetzeswidig handeln und Kundendepots die ihnen nicht gehören einkassieren. Gleiches wird auch in Deutschland nicht passieren.  

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42musi

 
  
    #6074
1
30.03.13 17:34
Ist ein Währungskonto keine Sichteinlage? Und damit voll haircut-bar?

Das mit den mehrere Banken haben kann ich aber voll unterstützen!  

7360 Postings, 6334 Tage relaxed#6072 Immobilienpreise steigen,

 
  
    #6075
5
30.03.13 17:39
wenn Hypothekenzinsen niedrig sind und solange gierige Käufer glauben, dass die Immobilien zumindest wertstabil sind.

Zur Zeit wird in Deutschland viel Schrott and den gierigen Mann/Frau gebracht ... ist diesmal alles anders?

Nach dem Steuersparmodell wird diesmal das Anti-Inflationsmodell gespielt.

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