3D SYSTEMS
Tatsache ist, es ist nicht schön, wenn Führungspersonen Aktien zu diesem Zeitpunkt verkaufen.
Mich grauelt es auch ein wenig, wenn ich sehe, wie mit dem Geld umgeschmissen und eine Acquiert wird. Wenn das Geld weg ist, kommt eine KE oder Split....
Ein Split wäre wünschenswert, da dadurch die Shorties nun mehr Aktien kaufen müssten...
Ansonsten bin ich ein Fan der 3d-Technik geworden....was man da alles machen kann...es kommen die ersten 3d Handys.....und das wird die 3d Technologie erst recht beflügeln...
Es braucht Zeit.....viel Zeit....daher verstehe ich ehrlich gesagt die Kritiken von Einigen nicht, da wir erst am Anfang einer neuen Revolution sind....und Kurse von 600 Dollar? Davon bin ich überzeugt! Aber nicht kurzfristig.....Kurzfristig sind auch mal 23 Dollar möglich.....
Ansonsten erwarte ich erst nächste Woche einen Anstieg.....der dann zielgerecht die 70 Dollar testen sollte.....ja....Speku pur....
ständig verkauft?
Was ist mit den anderen?
Wenn es um 3D Systems schlecht stehen
würde, müssten dann nicht alle etwas verkaufen
um ihr Geld zu retten????
Solches Geschreibe von "Insiderselling" usw. nur Panikmache
und sonst nichts.
Der braucht halt Geld, wer braucht das denn nicht?
Gefährlich wird es, wenn alle versuchen ihre Anteile
zu versilbern!?! Dann brennt die Hütte, und wie!
Wie immer keine Kaufempfehlung!
über 3D Druck besucht..... ???
Warum nur?!?!
Kann mir keiner sagen... nicht mal ich selbst.
War umsonst. Aber echt so was von umsonst.
Die Technik ist ziemlich schlecht, die Anwendungen
wenig, und jedes Teil kann auf andere konventionelle
Weise gefertigt werden.
Nix Monsterhype, Revolution usw.
Die Teile die sie gezeigt haben, also ich sehe
keinen Volkswirtschaftlichen Nutzen. (Spielzeug!!!!!
und unnützes Konstrukteurgedöns, das eh keinen praktischen
Nutzen hat, als nur, das es was zu befingern gibt.)
BIN ENTTÄUSCHT UND WIE!
Aber...:
Das wirklich heiße und brandaktuelle wäre der Metalldruck,
und da, genau da und sonst nirgends sehe ich Potential.
Das Kunststoffgedrucke ist meiner Ansicht nach für den A.
Aber trotzdem war schönes Geldverdienen hier mit der Aktie,
leider mehr nicht, Schade.
Stimmt aber es ist auch nicht Sinn des 3D Druckers die Spritzgussmaschine zu ersetzen. Sonder es geht um Rapid Prototyping. Ein Ingeneuer oder Desinger hat einen ersten entwurf. Früher wurden diese dann aus Stüropor geschnitten oder mit Holz Modelliert oder aus Wachs kusntstoff herausgearbeietet. Das Dauerte lange und war entsprechend teuer. Besonders teuer war es wenn mehrer Entwürfe erstellt und verglichen werden sollten. Oder ein Entwurf immer wieder überarbeitet werden musste. Hier ist die Chance der 3D Drucker. Die Serienmodell werden danach (zumindest auf asehbare Zeit) weiterhin mit den "klassischen Maschinen" hergestellt.
Der andere Anwendungszewig sind Kleinstserien und Einzelteile. Hier ist liegt auch der Anwendungsbereich der Heimsystheme. Natürlich ist es Günstiger eine Kunststofftasse mit einer industriellen Maschine zu fertigen sofern man 20000 Stück braucht. Die Fünf Geburtstagstassen mit lustigen Augen und Schriftzug (ich bin gerade nicht kreativ) für den Geburtstag des kleinen Hannes, oder die individuelle Pillendose für Oma Müller lassen sich dagegen Preiswert im 3D drucker herstellen.
Die Entscheidende Frage für den Durchbruch der Heim 3D Technik wird die Software sein. Ich erinnere mich noch an mein erstes Textverabreitunsprogramm am Heimischen PC 1989. Damit einen Brief zu erstellen war eine Qual, (Menüs gab es nicht, auch keine Maus Schriftartenwechsel oder Größenänderungen mussten mit komplizierten Befehlen eingebene werden) dann lieber per Hand oder mit Schreibmaschine. Dazu kam dass die Qualität des Nadeldruckers eher bescheiden war.
Bei den 3D Heimdrucker ist es noch ähnlich. Die Gestaltungssoftware ist kompliziert und die Ergebnisse oft nicht überragend. Wenn hier eine Firma eine einfach zu Bedienende Software auf den Markt bringt, kann sich dass aber sehr schnell ändern.
Bei den klassischen Druckern war es im Grafikbereich Corel Draw, das anfang der 1990er alles änderte. Leicht zu bedienen, erstklassige ergebnisse und mehre Tausend verwendbare Objekte auf CD-Rom. Auf einmal Lohnten sich Fabrdrucker. Von der Geburtstagseinladung bis zu Speiskarte konnte man alle wofür man vorher eine Druckerrei brauchte schnell und preiswert (wenn es in Kleinserie gedruckt wurde) zuhause machen.
Von Daher glaube ich nicht, dass die 3D Drucker nutzlos sind. Ich spiele bereits seit längeren mit dem Gedanken auch einen zu Kaufen, doch anders als 1989, werde ich hier noch warten, bis es die Verbeitung stimmt und die nötige Software vorhanden ist.
dass sich so ein Ding nie für einen Privathaushalt jemals
rechnen, geschweige denn irgendwann abbezahlen könnte!
Zur Anwendung im Konstruktionsbereich:
Komme selber da raus , mach das seit vielen vielen Jahren,
aber was so ein 3D Drucker in einem
Konstruktionsbüro anrichtet, kann man sich nicht vorstellen!
Da wird z.T. Müll gedruckt, der vom Bildschirm gar nicht rausdürfte!
Die Produktiven Bereiche von so was sind allerhöchstens im Design,
und da fertigen die großen Autobauer, bzw. deren Dienstleister
die Modelle immer noch aus , na was denn : HOLZ auf der 5 Achs Portal
bzw. Tripod Roboter Fräsmaschinen!
Das Ding wird dann poliert (von Hand)
So ein Teil aus dem Drucker ist ein Treppenmodell!! (ecklig)
Die Holzmodelle werden mit Lack bearbeitet, dieser wird wieder
poliert (wie am echten Auto) um die Reflexions-Kontrollen zu machen.
Ich möchte nix kaputt reden, aber mir kommt so
ein Teil nicht ins Büro, kostet zuviel.
Und was der Grund dafür ist: die Technik steht erst am
ANFANG und da ist vieles noch im argen!
Bin Megafrustriert!
Glaube nicht mehr so recht an den Erfolg hier.
Hatte selbst viele Chancen und Möglichkeiten
gesehen!
Tut mir leid, sollte ich jemand motiviert
haben hier einzusteigen...!
Noch nun -PENG- der Luftballon ist geplatzt!
Tja so ist das im Leben... Leider :-(
Good Bye Leute viel Glück allen hier noch!
Schau mich nach einem anderen Investment um.
Ich glaube die 3D Drucker sind was den Hausbedarf betrifft heute etwa auf der Stufe der Heimdrucker um 1990. Zu Teuer (zu laut weiß ich nicht) zu schlechte Qualität...
Aber wenn heute ein "Corel Draw" für 3D Drucker auf den Markt kommen würde. Also ein Programm das leicht zu bedienen ist und ein par tausend desingn, die man vergrößer, verkleinern und verändern oder sofort drucken kann mitliefert steht der Erfolg der 3D Drucker nichts mehr im wege.
Die Fazination, die diese neue Technik liefert darf man nicht vergessen. Wenn Klaus erst mal stolz seinen 3D gedruckten Bleistifthalter auf der Arbeit zeigt, wollen alle Kollegen das auch haben.
Allerdings mein erster PC Amstrad PC-1512 DD in Lizens der Firma Schneider ( Schneide ist Pleite Amstrad wurde nie so erfolgreich)
Mein erster Nadeldrucker war von der Fima Star (gut, die gibt es noch ich glaube aber nichtmehr im Heimdruckerbereich) HP dagegen ist bis heute Erfolgreich und wer damals (1991) für etwa 6€ eine Aktien von dem Verein gekauft hat hat ordentlich Gewinngemacht (Wert Heute 101 €) allerdings hat es bis 1996 gedauert bis die Aktie die 10€ marke knackte.
Lange Rede kurzer Sinn: Das sich die Technik Durchsetzt ist also kein Garant für den Erfolg der ersten Hersteller.
In der Medizintechnik sehe ich z.B. den Vorteil, dass Gitterstrukturen direkt aus Titanlegierungen erstellt werden können, in die der Knochen einwachsen kann. Ein solches Gitter konventionell herzustellen wäre m.E. aufwendiger.
Im Maschinenbau ist es sicher nichts für die Serienfertigung. Ich sehe jedoch für Kleinstserien Vorteile bezüglich Leichtbaueigenschaften (Vermeidung von Fügestellen, gezielte Steifigkeitsanpassung aufgrund von gezielten Materialanhäufungen) (z.B, Rennsport, Flugzeuge).
Die Qualität der "Heimdrucker" ist bisher (für mich) nicht überzeugend und wenig vergleichbar zu den Industrieanlagen. Aber ich glaube daran, dass diese besser werden und die Kosten für das Verbrauchsmaterial sinken werden. Auch was die Verarbeitung verschiedener Materialien angeht bin ich positiv gestimmt. Und wenn es dann noch möglich ist, einen 5-Achs Druckkopf zur Farbgestaltung zu integrieren, ist selbst das Design frei wählbar.
Es ist vielleicht etwas kreativ, aber wenn man sich die technischen Entwicklung der letzten 20 Jahre anschaut, finde ich es durchaus realistisch. Wenn diese Szenarien so eintreffen, werden sich viele einen 3d Drucker holen. Welche Firma dann Marktführer ist, lässt sich wohl nicht vorhersagen. Aber eine Firma, die in Forschung in diese Richtung investiert, könnte es schaffen.
http://blogs.barrons.com/techtraderdaily/2014/09/...sj_barron_tickers
Und andere Autohersteller gibt es ja auch noch....
Short interest in the two-week period ending September 15 fell for two of the four 3D printing companies we follow and rose for the other two. Share prices at all four have posted year-to-date declines, and only one stock trades within sight of its 52-week high. These stocks are not trading as heavily as they once were either. Days to cover rose for all the 3D printing stocks.
Short interest in 3D Systems Corp. (NYSE: DDD) fell 2.5% to 35.77 million shares. Some 34.3% of the company’s stock is short. Days to cover rose to 14. In the two-week short interest period, the share price fell more than 6% and is down more than 47% for the year to date as of Wednesday’s close at $49.54. The stock’s 52-week range is $43.35 to $97.28.
Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS) saw short interest rise 4.5% in the first two weeks of September to 6.53 million shares, or about 15% of the company’s float. Days to cover now stands at six. Shares rose 3.2% in the two-week period, closed at $124.41 Wednesday night and have dropped about 7.2% for the year to date. The stock’s 52-week range is $85.30 to $138.10. An analyst downgrade in early September probably spiked the rise in short interest.
Short interest in The ExOne Co. (NASDAQ: XONE) rose about 3,0% to 4.62 million shares. About 51% of the company’s shares are now held short. Shares of ExOne fell more than 12% in the two-week period and closed at $24.82 Wednesday, down about 60% year to date. The stock’s 52-week range is $24.34 to $70.25, and days to cover rose to nine.
Voxeljet A.G. (NYSE: VJET) saw short interest fall 1.0% to 2.9 million shares, with a days to cover number of eight. Since coming public at $19 in mid-October last year, the share price is down about 45%. Year to date, shares are down nearly 64%, and they fell 9% in the two-week period to September 15. The stock closed at $15.80, in a post-IPO range of $12.85 to $70.00
http://247wallst.com/technology-3/2014/09/25/...nys-shares-are-short/