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Neuester Beitrag: 03.10.24 19:34
Eröffnet am:18.09.20 19:59von: Leonardo da.Anzahl Beiträge:25.609
Neuester Beitrag:03.10.24 19:34von: kukkiLeser gesamt:3.531.608
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31925 Postings, 5053 Tage charly503die haben gerade im Radio RBB, etwas gesprochen,

 
  
    #3776
3
15.04.23 11:00
da geht es um kognitive Störungen bei Menschen in Berlin und Brandenburg, welche sich in unterschiedlichen Auswirkungen bemerken lässt. Auch gelesen, das unser Verantwortlicher Wirtschaftsminister die Russen in Augenschein nimmt, die Energieabhängigkeit Europas mit Atom forciert zu haben. Gibt es Schlußfolgerungen?  

6734 Postings, 6303 Tage ObeliskWie bekloppt

 
  
    #3777
10
15.04.23 11:18
ist diese Welt geworden, wenn sich Menschen auf der Straße festkleben, um die vermeintliche Klimakatastrophe zu stoppen. Dabei wird das Klima bestimmt nicht in Deutschland gemacht. Auf das globale Klima haben wir nur einen kaum messbaren Anteil.
Gleichzeitig strömen jeden Monat ungebremst weiter Menschen ins Sozialparadies Deutschland. Eine Wohnung, kostenfreie Krankenversicherung und ein monatliches Sozialgeld bietet dieser Staat für alle, die wollen.
Da spielt es doch keine Rolle, wenn andere unter dieser dadurch verursachten Steuerlast ächzen und im Alter selbst wenig Rente bekommen.
Wir machen alles gut, was wir der Menschheit in 2 Weltkriegen angetan haben. Ist das nicht edel und human?
Wie gut müssen sich Politiker fühlen, die sich für solche Großzügigkeit noch selbst mit 5 stelligen Summen jeden Monat belohnen.
Deutschland ist einfach schön........... wenn man auf der richtigen Seite steht............  

31925 Postings, 5053 Tage charly503ich hatte Bekannte im Raum Erzgebirge

 
  
    #3778
2
15.04.23 11:27
wo seit 1945/46 radioaktives Material ich glaube Uran abgebaut wurde. Der Mann selber hatte es mit Krankheiten zu tun, welche aber nicht als solche durch den Abbau dieser Erze entstanden war anerkannt, Klage zur Berufskrankheit erhoben. Bis zu seinem Tode, hat er die damalige Sowjetunion bei der Krankenkasse um Auskunft und Hilfe ersucht, die Schäden an der Gesundheit, anzuerkennen. Das Material wurde ausnahmslos in die damalige Sowjetunion exportiert. Auch war das damalige Osteuropa, an Öl und Gasvorkommen aus der Sowjetunion wahnsinnig interessiert, was bis heute woihl bekannt, aber sicher nicht  in westlichen Lehrbüchern Einzug gefunden hatte. Profitiert aber wird auch der Westen davon haben denn, wir haben keinen Sprit hochoctanisch kaufen können, die Zweitakter waren damit nicht zu fahren, aber alle Viertakter welche aber etwas unüblich im Osten waren. Hat was mit der Kraftstoffverbleiung zu tun gehabt.
Schlußfolgerungen?  

14641 Postings, 2667 Tage 1 Silberlockecharly so ist es.....

 
  
    #3779
4
15.04.23 11:33
Quellwasser in 5 Liter Behältern danke für den Hinweis,
davon habe ich immer ca 120 Liter als Vorrat zu Hause.
Da ist übrigens ein Verfalldatum drauf , doch habe ich mal
einen Bericht gelesen das man das Verfalldatum solange
der Behälter nicht geöffnet vergessen kann. Es wurde gesagt
das Wasser wird nicht schlecht.  

10955 Postings, 5278 Tage mannilueletzte Chace

 
  
    #3780
5
15.04.23 11:52

10955 Postings, 5278 Tage mannilueDie Strompreisbremse ist da!

 
  
    #3781
5
15.04.23 11:57
Hurra.. die viel diskutierte Strompreisbremse oder auch Deckel ist bei mir angekommen.

Ich muß jetzt::::::::

TRÄ RÄÄÄÄÄ

4 €uro weniger an Abschlag zahlen !

Also.. darauf kann man(ni) ja schon mal kräftig anstoßen!

 

31925 Postings, 5053 Tage charly503wobei, lieber 1Silberlocke,

 
  
    #3782
2
15.04.23 11:57
das Wasser in Plastikbehältern dann verwahrt ist und da gibt es wegen Plastik, weitere Bedenken!!  

14641 Postings, 2667 Tage 1 SilberlockeSo ist es wir haben sonst.....

 
  
    #3783
3
15.04.23 12:07
nur Glasflaschen, da wir mit Plastikflaschen auch Bedenken
haben, aber was unsere Regierung Tag täglich  mit uns macht
sehe ich das als das kleinste übel an.Ist auch nur für den Nottfall
gedacht, wir werden es noch brauchen.  

31925 Postings, 5053 Tage charly503mal ne Fachfrage unter uns Hausfrauen

 
  
    #3784
4
15.04.23 12:30
wenn nun Öl und Gasanlagen für die Hauseigene Wärmeversorgung out sein sollen, aber wegen der Abschaltung der letzten drei AKW's nun wieder Gas und Kohle verstromt wird, weil ja weder Sonne noch Luftwind vorhanden, reicht es dann nicht, sich über die nächsten 10 Jahre mit nem Kohleofen über die Runden zu helfen bis man 80 ist. Da muss nur ein neuer Schornstein dazu und gut ist. Natürlich muss man sich noch mit einer " Kohlenheiztechnik" eindecken, wo gibt es solche noch? Denke da an einen alten Heizungskessel.  

10955 Postings, 5278 Tage mannilueKohlenheiztechnik

 
  
    #3785
7
15.04.23 12:59
nun.. an die Hausfrau:
Ich habe bei mir einen Küchenherd von Lohberger.( wasserführend)
Mit diesem Herd heize ich unser ganzes Haus.....
nebenbei kann ich noch drauf kochen.. wenn gewünscht.
ausserdem nutze ich ihn als Kaffeemaschiene ( Wasser drauf kochen und dann aufgießen)
Als Toaster ( mit ´nem Aufsatz) um die Brötchen/ Brot warm zu machen,
( Na ja..Microwelle würde auch gehen.. wegen dem Auftauen..)

als erstes wird bei mir das Wasser zum Hausgebrauch heiß gemacht...
und daran habe ich die Waschmaschine angeschlossen...so braucht die WaMa das Wasser nicht aufheizen
( Versorgung über eine einfache Duscharmatur...zum Regeln der Temperatur,)


Über die 18°C Empfehlung konnten wir diesen Winter nur müde lächeln.... bei 25°C im Häuschen

Das Einzige was nervt ist der Schornsteinfeger... der im Auftrag des Staates kommt und
a) nachschaut ob alles iO ist
b) den Feinstaubausstoß messen muß. gem BImschV

also... aufpassen ob der Herd/Ofen auch die Stufe 2 erfüllt.

Tja..und dann sehen.. das man günstig an Holz rankommt.

Nachteil:
Man muß schon öfters nachlegen..ist also nicht wie bei Öl.. Schalter an und dann den Tank leerfahren
und..
Heizen mit Kohle/ Holz macht auch Schmutz im Haus !  

25501 Postings, 2642 Tage goldik#10:56 Das Märchen vom billigen Atomstrom

 
  
    #3786
1
15.04.23 13:06
Kommentar NOZ , Meinung – Katharina Ritzer | 15.04.2023, 08:00 Uhr

Der deutsche Ausstieg aus der Atomenergie ist der folgerichtige Schlusspunkt einer Entwicklung, die mit dem Super-GAU in Tschernobyl 1986 begann. Kritiker wie Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) täten gut daran, endlich den Ausbau der Erneuerbaren zu forcieren.

Wann war die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl? Im April 1986, das wissen noch sehr viele von denen, die es erlebt haben, sehr genau. Damals wurden Spielplätze gesperrt, sollte H-Milch statt Frischmilch verwendet und auf Gemüse aus dem eigenen Garten gleich ganz verzichtet werden. Der Schock saß tief, sowohl in der DDR, dem damaligen Bruderstaat der Sowjetunion, zu der die Ukraine gehörte, als auch im Westen. Die politische Landschaft ist seitdem auch wegen Tschernobyl nachhaltig ergrünt und Deutschland nie wieder richtig warm geworden mit dem Atomstrom.
Das Märchen vom billigen Atomstrom

Der Ausstieg am Wochenende ist der folgerichtige Schlusspunkt dieser Entwicklung, auch wenn die strahlenden Altlasten noch ungezählte Generationen belasten werden. Mit Blick auf diese Ewigkeitskosten, die unseren Kindern und Enkeln und deren Kindern und Enkeln und so weiter ungefragt aufgebürdet werden, ist auch die gern erzählte Geschichte vom billigen Strom aus der Kernspaltung ein modernes Märchen. Wobei nicht mal diese horrenden Kosten der eigentliche Alptraum sind, sondern die Gefahr, die von den Endlagern ausgeht. Sofern denn überhaupt welche gefunden werden, die zumindest aus heutiger Sicht sicher genug zu sein scheinen.

Und was ist eigentlich mit den anderen Ländern, auf die Kritiker des Ausstiegs gern verweisen und die weiter auf Atommeiler setzen? Auf diese Länder hat Deutschland keinen Einfluss, was aber nichts an der Richtigkeit der eigenen Entscheidung ändert. Andere Länder haben auch einen ganz anderen Umgang etwa mit Justiz und Umweltschutz und Pressefreiheit, aber möchte jemand lieber dort leben?
Nach Fukushima konnte es Söder nicht schnell genug gehen

Wenn ein Kritiker wie der bayerische Ministerpräsident, der nach der Katastrophe von Fukushima mit 20.000 Toten noch so schnell wie möglich raus wollte aus dem Atomstrom, den Ausstieg jetzt als „Sünde“ und „Willkür“ brandmarkt, dann sei ihm gesagt: Die deutsche Energieversorgung hat bisher allen Endzeit-Szenarien getrotzt, auch weil die Erneuerbaren immer mehr zulegen. Da sollte Markus Söder seine überschüssige Energie lieber darauf verwenden, endlich mit dem Ausbau der Windkraft in seinem ach so starken Bayern in die Gänge zu kommen.  

25501 Postings, 2642 Tage goldikInterview J.Trittin

 
  
    #3787
2
15.04.23 13:14
Ausschnittsweise:
Ist der deutsche Atomausstieg wirklich endgültig? In den USA zum Beispiel sollen neue Reaktoren entstehen…

Ich sehe das sehr gelassen. Ankündigungen höre ich seit 20 Jahren, aber neu gebaut wurde kaum etwas. Seit 20 Jahren geht die Zahl der Atomkraftwerke weltweit zurück. Von einer Renaissance der Atomkraft ist man sehr weit entfernt. Das hat einen einfachen Grund: Atomkraft ist nicht wettbewerbsfähig. Atomstrom ist vier- bis fünfmal so teuer in der Herstellung wie Wind- oder Solarstrom.

Aber die Bedeutung der Kernkraft für die Versorgungssicherheit können Sie doch nicht bestreiten?

Eine Technologie, die von der weltweit benötigten Energie keine 5 % liefert, ist eine Nischentechnologie. Und das ändert sich auch perspektivisch nicht. Während weltweit 250 GW erneuerbare Kapazität zugebaut wurde, wuchs die Atomenergie global gerade um 0,4 GW. Und in Deutschland hatten wir in den vergangenen drei Monaten eben keine Versorgungskrise, im Gegenteil. Wir haben mehr produziert als verbraucht und viel exportiert. Wir hatten wieder viele Tage, an denen wir flexible Windparks abschalten mussten, damit nicht-flexible Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke weiterlaufen konnten. Diesen Zustand müssen wir schleunigst beenden. Wir brauchen die Atomkraft nicht für die Versorgungssicherheit.    

10955 Postings, 5278 Tage mannilueZu faul zum Lesen

 
  
    #3788
6
15.04.23 13:15
Wer immer noch das Buch
"Deutschland schafft sich"
lesen wollte..
kann es sich sparen.

Er ist ja live dabei!

 

22860 Postings, 5514 Tage Linda40Feinstaub und Ozonloch sind hier heute

 
  
    #3789
8
15.04.23 13:15
wieder unerträglich......:-)))

Angehängte Grafik:
alkatraz.jpg (verkleinert auf 66%) vergrößern
alkatraz.jpg

10955 Postings, 5278 Tage mannilueLesen hilft auch nicht wirklich

 
  
    #3790
6
15.04.23 13:18
wer das Buch

"1984" von George Orwell gelesen hat....

denkt sich heute eventuell..

daß es von vielen als Handlungsempfehlung verstanden wurde.....

und nicht als Warnung!  

14009 Postings, 8980 Tage Timchen#goldik

 
  
    #3791
7
15.04.23 13:21
Das Märchen von den 20000 Toten von Fukushima
frei nach Habück und Bärbock.
Bei dem Reaktorunglück in Fukushima starb ein Arbeiter.
Die anderen Toten wurden durch das Erdbeben und dem Tsunami verursacht.

Nun leben wir das Märchen vom billigen Ökostrom.
Die Sonne und der Wind schicken ja keine Rechnung.
Das kann schon seit Jahren jeder, der des Lesens mächtig ist, auf seiner Stromrechnung nachlesen.

25501 Postings, 2642 Tage goldikEs ist ermüdend immer wieder auf die

 
  
    #3792
4
15.04.23 13:29
REALEN  Kosten der Atom"kraft" zu verweisen...
vom FEHLEN jeglicher Endlagerungstechnik für die nächsten 1 Million Jahre ( oder, von mir aus : 100 000)
mal ganz abgesehen.  

25501 Postings, 2642 Tage goldikGern geschehen:

 
  
    #3793
3
15.04.23 13:39
Wie sieht es heute aus in Fukushima?
Wie sieht es im Kernkraftwerk Fukushima jetzt aus? Überall auf dem Gelände des havarierten Atomkraftwerks liegt Metallschrott, piepende Geigerzähler machen die radioaktive Gefahr hörbar. Täglich sind immer noch 5.000 Menschen vor Ort im Einsatz.11.03.2021
Wie lange muss Fukushima noch gekühlt werden?
Auch zehn Jahre nach der Katastrophe von Fukushima muss die Ruine gekühlt werden. Das stellt die Betreiber vor ein Problem: Der Platz für das kontaminierte Kühlwasser wird knapp.11.03.2021

Wie lange ist Fukushima noch verstrahlt?
Die ganze Präfektur Fukushima wurde großflächig entseucht. Es galt, das Land von winzigen radioaktiven Staubpartikeln zu befreien. Vor allem geht es um das Isotop Cäsium-137 mit einer Halbwertszeit von 30 Jahren. Im Jahr 2041 wird davon also erst die Hälfte zerfallen sein.28.02.2021

Und Tschernobyl??

Wie lange dauert es bis Tschernobyl wieder bewohnbar ist?

Diese 30-Kilometer-Zone um Tschernobyl ist für tausende Jahre nicht mehr zu bewohnen. Zehn Kilometer um das Kraftwerk herum wird die Gegend noch für Zehntausende von Jahren unbewohnbar bleiben.09.03.2022  

36496 Postings, 7057 Tage Jutorichtig goldik

 
  
    #3794
1
15.04.23 13:44
atomkraftenergie ist mit abstand die teuerste.
da bezahlt der scheiss endverbraucher nicht nur für den strom,
nein, er zahlt das gleiche nochmal in form von steuern oberdrauf.
https://www.bund-sh.de/energie/atomkraft/...ren-kosten-von-atomkraft/

688 Postings, 717 Tage aicherWas soll der Vergleich

 
  
    #3795
4
15.04.23 13:44
mit Fokushima oder Tschernobyl?
Die dt. AKWs hatten keine gravierenden Störfälle, Isar2 hatte überhaupt keinen in all den Jahren.

Die Folge wird sein, dass man in Dunkelflauten, vor allem in Bayern Strom aus zB Temelin/Tschechien einkaufen muss, einem AKW alter russischer Bauart. Dieses AKW wird aktuell übrigens massiv erweitert.

Dumm dümmer Deutschland  

688 Postings, 717 Tage aicherDer Preis für AKW ist hoch

 
  
    #3796
4
15.04.23 13:46
aber der Preis für ein laufendes AKW mit intakten Brennstäben ist unschlagbar günstig  

10955 Postings, 5278 Tage mannilueBerlin bekommt Messerverbotszonen

 
  
    #3797
4
15.04.23 13:48
https://www.bz-berlin.de/berlin/...en-an-kriminalitaets-schwerpunkten

ist doch ein alter Hut...
aber den ganzen Schritt zu machen haben die sich dann doch nicht getraut.

Das Vorbild:
 
Angehängte Grafik:
crime.jpg
crime.jpg

25501 Postings, 2642 Tage goldikHaste 'n Endlager?

 
  
    #3798
1
15.04.23 13:49

25501 Postings, 2642 Tage goldikHaste 'n Endlager?

 
  
    #3799
1
15.04.23 13:52

Passt auf  # 13:46 #13:48 embarassd

 

14641 Postings, 2667 Tage 1 Silberlockeim Rahmen einerKleinen Anfrage derAfD im Parlament

 
  
    #3800
7
15.04.23 13:54
Drei Mal hat Anke Plättner bislang die BKA-Herbsttagung moderiert, in den Jahren 2019, 2021 und zuletzt im November 2022. Wie das Bundesinnenministerium auf Anfrage von WDR und NDR mitteilte, hat das Bundeskriminalamt für ihre Moderationen jeweils 15.488,49 Euro, 20.980,42 Euro sowie zuletzt 16.600 Euro ausgegeben - öffentliche Gelder.

Summen, die wegen ihrer Höhe herausstechen aus mehreren Listen, die Ministerien zuletzt an Medien und im Rahmen einer Kleinen Anfrage der AfD im Parlament herausgegeben hatten. Die meisten Aufträge an Journalistinnen lagen demnach im dreistelligen Bereich, Moderationen in den allermeisten Fällen im Vierstelligen.


https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/...-regierung-101.html  

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